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Ber. Affalterbach - Kleeblatt Pflegeheime gGmbH

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Es liegt ein Fortbildungskonzept mit Aussagen zu den Grundsätzen und Zielen, Zuständigkeiten<br />

und der Fortbildungsbedarfsermittlung vor. In einer umfangreichen Jahres-<br />

Fortbildungsbroschüre des <strong>Kleeblatt</strong>-Kollegs werden für die Mitarbeitenden aller Leistungsbereiche<br />

die Fortbildungsangebote aufgezeigt, die je nach Bedarf auch vor Ort aktuell ergänzt<br />

werden.<br />

Zum Umgang mit freiheitsbeschränkenden und -entziehenden Maßnahmen gibt es eine<br />

schriftliche Verfahrensanweisung. Auch eine Verfahrensanweisung für den Fall, dass ein<br />

Bewohner nicht auffindbar ist, liegt vor.<br />

Die Aufgaben des Qualitätsmanagements werden von einer Qualitätsmanagementbeauftragten<br />

wahrgenommen. Es werden zahlreiche Maßnahmen der internen Qualitätssicherung<br />

durchgeführt wie z.B. Qualitätszirkel, Fortbildungen und Visiten.<br />

In einem Qualitätsmanagement-Handbuch, das allen Mitarbeitern zur Verfügung steht, sind<br />

Pflegeleitbild, Konzeptionen, Dienstvorschriften, Verfahrensanweisungen sowie die aktuellen<br />

Vordrucke zusammengefasst.<br />

Im Rahmen des Beschwerdemanagements, das schriftlich geregelt ist, werden Beschwerden<br />

auf entsprechenden Vordrucken dokumentiert und bearbeitet. Außerdem liegt der Vordruck<br />

„Ihre Meinung ist gefragt“ aus. Die Bewohner bzw. Angehörigen werden u.a. auch im<br />

Rahmen der Unterlagen zum Heimvertrag über ihre Beschwerdemöglichkeiten informiert.<br />

Die Dienstleistungs- bzw. die Pflegevisite beim Bewohner wird im Sinne der Qualitätsanforderungen<br />

des IQD als ein Leitungs- und Qualitätsinstrument verstanden und regelmäßig<br />

durchgeführt. Es liegt ein schriftliches Konzept zu Grunde. Auch wurden Checklisten erstellt,<br />

die von der Erfassung der gesundheitlich-pflegerischen Bedürfnisse bis hin zu hauswirtschaftlichen<br />

Aspekten reichen. Ein weiterer Schwerpunkt der Visiten ist die Überprüfung<br />

der Pflegedokumentationen. Die Ergebnisse der Visiten werden auf den Checklisten dokumentiert.<br />

Für die Öffentlichkeitsarbeit wurde ein differenziertes Konzept erstellt. Es gibt einen ansprechend<br />

gestalteten Hausprospekt, in dem die angebotenen Leistungen beschrieben<br />

sind. Außerdem gibt es einen Gesamtprospekt des Trägers sowie den Qualitätsbericht in<br />

Form einer Broschüre.<br />

Weitere Leistungsbeschreibungen finden sich im Heimvertrag. Interessenten steht außerdem<br />

der informative Internet-Auftritt der <strong>Kleeblatt</strong> <strong>Pflegeheime</strong> und der Einrichtung zur Verfügung.<br />

Umweltbewusstes und ressourcenschonendes Verhalten wird ernst genommen. Die Menge<br />

des verbrauchten Stroms wird monatlich erfasst, nicht jedoch die Menge des verbrauchten<br />

Wassers und des für Heizung verbrauchten Energieträgers.<br />

Zur Mülltrennung gibt es eine Übersicht, die die Mitarbeiter informiert, wie die Trennung zu<br />

erfolgen hat.<br />

Maßnahmen zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit der Einrichtung werden ebenfalls ergriffen.<br />

Neben der monatlichen Überprüfung der Einhaltung der mit den Kostenträgern verein-<br />

Institut für Qualitätskennzeichnung von sozialen Dienstleistungen IQD www.iqd.de<br />

<strong>Ber</strong>icht <strong>Kleeblatt</strong> Pflegeheim <strong>Affalterbach</strong> Seite 6 von 15

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