Amtliche Mitteilungen - Gemeinde Behamberg
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MUTTERBERATUNG:<br />
Laut Mitteilung des Amtes der NÖ Landesregierung entfällt im August 2006 die Mutterberatung.<br />
Die nächste Mutterberatung ist dann wieder am Mittwoch, 13. September 2006 von 14.00 bis<br />
15.30 Uhr<br />
FACHÄRZTIN Dr. ELISABETH HOLZER:<br />
Frau Dr. Holzer aus Steyr ersuchte uns um folgende Einschaltung.<br />
Die Frau mit all ihren geschlechtsspezifischen Problemen und Krankheiten ist das Hauptanliegen<br />
der neuen Frauenärztin Dr. Elisabeth Holzer in Steyr. Fr. Dr. Holzer deckt ein breites diagnostisches<br />
und therapeutisches Leistungsspektrum ab. Neben der gesamten Basisgynäkologie – wie<br />
Vorsorgeuntersuchung, Mutter-Kind-Pass-Untersuchung, Verhütungsberatung und -behandlung,<br />
Kinderwunschbehandlung bis zur Insemination, differenzierte Therapie von Wechselbeschwerden<br />
und Osteoporose – bietet sie vor allem eine ganzheitliche Medizin an.<br />
Mittels Akupunktur, Phytotherapie, orthomolekularer Medizin und Aromatherapie versucht sie,<br />
die therapeutischen Lücken der Schulmedizin zu schließen. Dadurch ergibt sich vor allem in der<br />
Schwangerschaft und Stillzeit eine wertvolle Ergänzung der Behandlungsmöglichkeiten.<br />
Viel Zeit für ihre Patientinnen, kurze Wartezeiten und arbeits- und schulfreundliche Ordinationszeiten<br />
(hpts. Fr. nachmittags und Sa. vormittags) bieten zusätzliche Vorteile. Telefonische Terminvereinbarung<br />
unter der Nummer 0664/4187714<br />
Ordinationszeiten: Mi 8 – 10 h, Fr 15 – 19 h, Sa 8 – 13 h. nach telefonischer Vereinbarung.<br />
Wahlärztin.<br />
Ordination: Gesundheitszentrum Dukartstraße 15 –17 . 4400 Steyr<br />
VOLKSKRANKHEIT DIABETES:<br />
Die „Volkskrankheit“ Diabetes zählt zu den dringlichsten Problemen der europäischen<br />
Gesundheitspolitik. Allein 22,5 Millionen Europäer sind zuckerkrank, 85 bis 95 Prozent<br />
davon leiden an Typ-2-Diabetes.<br />
Dieser sog. „Altersdiabetes“ wird häufig zu spät diagnostiziert, was zu ernsthaften Komplikationen<br />
wie Herzinfarkt, Nierenversagen, Amputation oder Erblindung führen kann.<br />
Zudem steigt die Zahl der Neuerkrankungen rasant – bis 2010, so schätzen Experten,<br />
um bis zu 100 Prozent.<br />
Dabei könnte in jedem zweiten Fall Diabetes durch ausgewogene Ernährung und<br />
mehr Bewegung verhindert werden. Wie Risikopatienten zu einem gesünderen Lebensstil<br />
bewegt werden können, untersucht die Donau-Universität Krems aktuell im<br />
Rahmen eines groß angelegten EU-Forschungsprojekts. In Niederösterreich repräsentiert<br />
dieses Projekt eine einzigartige Finanzierungskooperation zwischen öffentlichen<br />
Stellen, dem Land Niederösterreich durch NÖGUS und der Niederösterreichischen Gebietskrankenkasse,<br />
dem Fonds Gesundes Österreich, dem Pharmaunternehmen Novo<br />
Nordisk und der Europäischen Union.<br />
Alle Niederösterreicher im Alter zwischen 45 und 74 Jahren können kostenlos an dem<br />
Gesundheitsprogramm teilnehmen, das in den Regionen Amstetten, Gmünd, Krems,<br />
Melk und Tulln durchgeführt wird.<br />
Anhand eines Fragebogens, der online ausgefüllt oder an der Donau-Universität Krems<br />
angefordert werden kann, filtert ein erfahrenes Team aus Ärzten, Sport- und Ernäh-<br />
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