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WaLKEn - Planetenweg

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Die Wege sind bei jedem Wetter ohne Gefahr begehbar. Bei Nässe,<br />

Schneelage oder Glätte werden Schuhe mit Profilsohlen empfohlen<br />

(evtl. auch Stöcke).<br />

mehr infos unter:<br />

www.planetenweg.cc<br />

WandErn<br />

Die Wanderwege führen anfangs bergauf. Diese Richtung wird empfohlen,<br />

da sie von der Sonne wegführen und so das Sonnensystem<br />

leichter verstanden wird.<br />

Beschreibung des Planetenwanderweges<br />

im WiEnErWaLd<br />

Sie wandern von der Sonne (Seehöhe 176 m) rechts neben der Kirche<br />

in Königstetten die Kogelgasse bergwärts und finden bei der Kirche<br />

den Merkur, nach der Kirche beim Passauerplatz die Venus und<br />

bei der nächsten Quergasse die Erde (rechts). Weiter links schließt<br />

der Mars die „Inneren Planeten“ ab. Nun geht es beim Göttweigerhof<br />

vorbei, (blaue Markierung) den Hohlweg hinauf zu einem kleinen<br />

Rastplatz mit dem Jupiter (ca. 400m).<br />

Hier haben Sie den ersten schönen Überblick über das Tullnerfeld:<br />

Von links: die Kraftwerke Dürnrohr, (Zwentendorf), Theiß, die Tullner Rosenbrücke<br />

(eine Hängebrücke), die Zuckerfabrik Tulln und dann die Stadt. Es<br />

folgt der Flughafen Langenlebarn, im Hintergrund der Wagram, dazwischen<br />

die Donauauen, wo immer wieder die Donau hervorschaut. Rechts im Hintergrund<br />

Stockerau, davor St. Andrä-Wördern, dahinter wiederum Kreuzenstein<br />

und rechts Greifenstein. Bei günstigem Wetter können Sie links auch Göttweig<br />

erkennen, dahinter die Wachau natürlich nicht mehr, aber deren Eingang.<br />

der Weg führt nun gerade zum Wald. achten sie bei der letzten<br />

Wiese auf die blaue Markierung: Es geht rechts weg!!! Beim Waldeingang<br />

lädt Sie eine Raststätte (Seehöhe 320m) des Königstetter<br />

Alpenvereins zur mitgebrachten Jause. Gleich neben dem Alpenvereinsdenkmal<br />

finden Sie den Saturn.<br />

Nach der Rast (?) geht es im Wald bergauf. Später wird es kurz<br />

wieder flacher. Dann bei der Gabelung nach links. Am höchsten<br />

Punkt nach rechts! Sie sehen die Leopold Figl-Warte, wo der Uranus<br />

seinen Platz gefunden hat. (Seehöhe 498m). Ein Rundblick von der<br />

Warte belohnt den aufstieg.

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