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Grundsteinlegung für das Gesundheitshotel am 20. April 2011 - Waren

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<strong>Waren</strong> – 2 – Nr. 10/<strong>2011</strong><br />

ZUM TITELBILD<br />

▼<br />

<strong>Grundsteinlegung</strong> <strong>am</strong> <strong>Gesundheitshotel</strong><br />

Hohe Gäste aus der Landesregierung waren gekommen, um den<br />

Baufortschritt <strong>am</strong> <strong>Gesundheitshotel</strong>, und diesmal speziell die<br />

<strong>Grundsteinlegung</strong>, zu feiern.<br />

Landeswirtschaftsminister Jürgen Seidel unterstützte in seiner<br />

Ansprache <strong>das</strong> Bestreben von Stadt und Betreiber, mit dem <strong>Gesundheitshotel</strong><br />

die Angebotspalette für Wellness- und Gesundheitstourismus<br />

zu erweitern. Wie Stephan Gesell, Geschäftsführer<br />

der Kurzentrum <strong>Waren</strong> GmbH, immer wieder bestätigt, richten<br />

sich die Angebote an eine neue Zielgruppe, können aber auch von<br />

den <strong>Waren</strong>erinnen und <strong>Waren</strong>ern sowie allen anderen Gästen der<br />

Stadt ganzjährig genutzt werden. Ein saisonunabhängiges Angebot,<br />

<strong>das</strong> zudem noch die <strong>Waren</strong>er Thermalsole bewirbt und vielschichtig<br />

nutzt, fehlt in der Stadt. Bürgermeister Rhein verweist auf die<br />

langfristige Stadtentwicklung. Das Ziel vom Luftkurort zum Soleheilbad<br />

muss von Politik und Wirtschaft, besonders aber von den<br />

Menschen getragen werden. Sie sind es, die als Gastgeber unsere<br />

Touristen herzlich willkommen heißen sollen und so positive Eindrücke<br />

hinterlassen. „Das Werben um jeden Touristen darf nicht<br />

nachlassen“, bringt es der Bürgermeister auf den Punkt.<br />

Eine weitere Besonderheit schloss sich den Reden an. Es gab den<br />

Segen für die Bauzeit. Dies ist Tradition in südlichen Gefilden und<br />

wird auch hier im Norden dem Baumanagement, der Gesell GmbH<br />

aus Weißenstadt in Oberfranken, den Mitarbeitern der dechant<br />

baumanagement<br />

gmbh & co. kg<br />

(dbm) aus Weismain,<br />

ebenfalls Oberfranken,<br />

sowie allen hier<br />

wirkenden Bauleuten<br />

Hilfe und Zuversicht<br />

geben. Und auch<br />

nach Eröffnung,<br />

wünschenswerterweise<br />

im Juni 2012,<br />

sollen sich hier die<br />

Gäste wohl und behütet<br />

fühlen.<br />

▼<br />

Begegnungsstätte - <strong>das</strong> Rote Haus<br />

Am 15.04.<strong>2011</strong><br />

eröffnete die <strong>Waren</strong>er<br />

Wohnungsgenossenschaft<br />

eG die neue Begegnungsstätte<br />

<strong>am</strong> Rosengarten.<br />

Der Volksmund<br />

fand schnell einen<br />

N<strong>am</strong>en für <strong>das</strong><br />

weithin sichtbare<br />

neue Gebäude im<br />

Komplex Rosengarten.<br />

Das „Rote Haus“<br />

wurde seiner Bestimmung<br />

übergeben.<br />

Viele Gäste<br />

aus Politik<br />

und Wirtschaft<br />

waren gekommen,<br />

um <strong>das</strong><br />

nicht weniger<br />

imposante Innere<br />

dieses auffallenden<br />

Hauses zu<br />

bestaunen.<br />

Aquarelle von<br />

Ludmilla Idt zieren einen Teil der Wände. Im großen Veranstaltungssaal<br />

sind es dekorative Papierelemente der Künstlerin Sabine<br />

Schuberth, die die Blicke auf sich ziehen.<br />

Wolfgang Albrecht, Vorstand der <strong>Waren</strong>er Wohnungsgenossenschaft<br />

eG, hob hervor, <strong>das</strong>s mehr und mehr soziales Management<br />

gefordert ist.<br />

Das Haus soll leben. Menschen sollen sich hier treffen, sich kennenlernen<br />

und Freunde werden.<br />

Nicht nur die Mitglieder der WWG, sondern alle <strong>Waren</strong>erinnen<br />

und <strong>Waren</strong>er sind hier zu Veranstaltungen gern gesehen. Saal und<br />

dazugehörige Küche können zu verschiedensten Anlässen genutzt<br />

werden.<br />

Sport, Kultur und Kunst, aber auch Seminare und Feiern sind hier<br />

machbar. Sabine Schwarz, Leiterin des Hauses, sieht ihre Aufgabe<br />

darin, diese schöne Hülle nun mit Leben zu füllen.<br />

Dr. Gunter Lüdde und Bürgermeister Rhein<br />

von der Stadtverwaltung, Alois Dechant,<br />

dbm, und Stephan Gesell und Baumanagement,<br />

Minister Seidel und Herr Dommel,<br />

Vorstand der Raiffeisenbank Mecklenburger<br />

Seenplatte eG<br />

Auf der Informationstafel<br />

sind u. a.<br />

die zukünftigen Angebote<br />

aufgelistet<br />

und Planer sowie<br />

Manager vorgestellt.<br />

Zudem ist hier zu lesen,<br />

<strong>das</strong>s <strong>das</strong> Projekt<br />

kofinanziert wurde<br />

aus Mitteln der Gemeinschaftsaufgabe<br />

„Verbesserung der<br />

regionalen Wirtschaftsstruktur“<br />

und<br />

des Landes Mecklenburg-Vorpommern.<br />

In Vertretung des Bürgermeisters überbrachte Dr. Lüdde, Leiter<br />

des Amtes für Bau, Umwelt und Wirtschaftsförderung, herzliche<br />

Grüße. Begegnungsstätten seien wichtiger denn je. Er überreichte<br />

eine Grafik aus <strong>Waren</strong>s japanischer Partnerstadt Rokkasho,<br />

verbunden mit dem Angebot, möglicherweise eine Ausstellung<br />

japanischer Bilder in diesen oder anderen Räumen der WWG zu<br />

zeigen.

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