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Festliches Konzert - opera viva

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<strong>Festliches</strong> <strong>Konzert</strong><br />

ZUM JAHRESAUSKLANG<br />

Giuseppe Verdi<br />

SEINE MUSIK ZUM 200. GEBURTSTAG<br />

Giacomo Puccini<br />

Messa di Gloria<br />

2013<br />

Samstag, 28.12.2013, 20.00 Uhr<br />

Obersaxen, Kirche Meierhof<br />

Sonntag, 29.12.2013, 20.00 Uhr<br />

Sedrun, baselgia parochiala<br />

Montag, 30.12.2013, 20.00 Uhr<br />

Obersaxen, Kirche Meierhof<br />

www.<strong>opera</strong><strong>viva</strong>.ch


Bettina Herrmann, Sopran<br />

Katalin Gémes, Mezzosopran<br />

Tibor Szappanos, Tenor<br />

Lajos Geiger, Bariton<br />

coro <strong>opera</strong> <strong>viva</strong><br />

Orchestra Giuseppe Verdi<br />

Gion Gieri Tuor, Musikalische Leitung<br />

Eintritt<br />

1. Kategorie CHF 45.00<br />

2. Kategorie CHF 30.00<br />

Vorverkauf<br />

Surselva Tourismus, Info Obersaxen<br />

Tel. +41 (0)81 933 22 22, obersaxen@surselva.info<br />

Sedrun Disentis Tourismus<br />

Telefon +41 (0)81 920 30 20, info@disentis-sedrun.ch<br />

Organisation<br />

<strong>opera</strong> <strong>viva</strong> OBERSAXEN<br />

Herzlichen Dank für die Unterstützung<br />

Sponsoren: SWISSLOS/Kulturförderung, Kanton Graubünden; Tourismus Obersaxen; Gemeinde<br />

Tujetsch; Graubündner Kantonalbank; Migros Kulturprozent; Sedrun Bergbahnen AG;<br />

Galerie Mirer, Obersaxen; Hotel Valgronda, Familie Lange, Obersaxen; Vischnaunca Mundaun;<br />

Martin Montalta Ilanz; Tarcisi Maissen SA Trun<br />

Gönner: Stadt Ilanz; Gemeinde Obersaxen; Hotel Central, Familie Caduff, Obersaxen; Südostschweiz<br />

Presse und Print AG; Jürgen Simons, Frechen Deutschland; Distec AG, Loris Marsura, Mustér;<br />

architekturbüro Pius Alig & Partner, Obersaxen; Sanitär/Heizung Oscar Caduff; Blumenzauber, Obersaxen;<br />

Café Tschut, Bernadetta Lutz, Trun; Röm.-kath. Pfarramt, Obersaxen; Kirchgemeinde Tujetsch<br />

Medienpartner: Südostschweiz Medien


GIUSEPPE VERDI (1813 – 1901)<br />

Stifelio<br />

Sinfonia<br />

Don Carlo<br />

Per me giunto ... O Carlo ascolta ...<br />

Arie des Rodrigos<br />

Il Trovatore<br />

Stride la vampa<br />

Arie der Azucena<br />

Rigoletto<br />

Questa o quella<br />

Arie des Duca di Mantova<br />

La Traviata<br />

Addio del passato<br />

Arie der Violetta<br />

Programm<br />

Rigoletto<br />

Bella figlia dell’amore<br />

Quartett: Gilda; Maddalena; Il Duca; Rigoletto<br />

GIACOMO PUCCINI (1858 – 1924)<br />

Messa di Gloria<br />

Kyrie<br />

Gloria<br />

Credo<br />

Sanctus e Benedictus<br />

Agnus Dei


Bettina Herrmann, Sopran<br />

Die Sopranistin Bettina Herrmann wurde 1988 in Obersaxen geboren. Ihr erster Gesangslehrer<br />

Gion Gieri Tuor weckte in ihr die Leidenschaft für die Klassische Musik. Sie besuchte das<br />

Musikgymnasium in Feldkirch und erhielt Gesangsunterricht bei Frau Prof. Ingeborg Dobozy.<br />

Danach studierte Bettina Herrmann am Vorarlberger Landeskonservatorium Sologesang bei<br />

Herr Prof. Clemens Morgenthaler. Ihr Studium setzte sie daraufhin an der Zürcher Hochschule<br />

der Künste bei Frau Prof. Lina Maria Åkerlund fort. Im Sommer 2013 schloss sie den<br />

Bachelor in Arts erfolgreich ab. Zurzeit macht die junge Sopranistin ihren Master of Arts in<br />

Major Musikpädagogik an der Zürcher Hochschule der Künste. Meisterkurse absolvierte die Sopranistin bei<br />

Peter Galliard, Christiane Oelze und Mariette Witeveen.<br />

Katalin Gémes, Mezzosopran<br />

Die in Budapest geborene Katalin Gémes hat ihre Studien an der Musikakademie Franz Liszt<br />

in Budapest absolviert. Kurze Zeit nach ihrem Abschluss wurde sie von der Staatsoper Budapest<br />

fest engagiert. Sie ist Preisträgerin diverser Wettbewerbe. Unter anderem gewann sie den<br />

2. Preis beim Gesangswettbewerb «Rossini» in Schwetzingen (Deutschland). Sie widmet sich<br />

sowohl dem Oratorium als auch der Oper und ist eine gefragte Interpretin für moderne<br />

Kompositionen. In den letzten Jahren hat sie die grossen Partien für Mezzosopran gesungen,<br />

wie die Rosina in Rossinis «Barbiere di Seviglia», die Maddalena in Verdis «Rigoletto»,<br />

den Octavian in Richard Strauss’ «Rosenkavalier» um nur einige zu nennen. Die Liste ihrer Gastauftritte in den<br />

diversesten Rollen an Opernhäusern in der ganzen Welt weist Länder wie Österreich, Griechenland, Israel,<br />

Schweiz, Japan, Frankreich, Italien, Malta, Deutschland und die USA auf.<br />

Tibor Szappanos, Tenor<br />

Tibor Szappanos geboren in Nagyvárad, besuchte in Budapest ein Musikgymnasium und erhielt<br />

dort den ersten Gesangsunterricht. Von 2000 bis 2005 studierte er Gesang an der Musikakademie<br />

Franz Liszt bei Eva Andor. Wertvolle Weiterbildung erhielt er in Meisterkursen bei<br />

Ralf Döring, Nadezda Kniplova, Renata Scotto und insbesondere bei Eva Marton, die seine<br />

Karriere massgeblich gefördert hat. 2005 debütierte er an der Ungarischen Staatsoper Budapest,<br />

wo er sich seitdem ein breites Repertoire erarbeitet hat. 2010 gab er sein Debüt in Österreich<br />

als Ferrando in Mozarts «Così fan tutte», an der spektakulären Open-Air-Produktion im Schloss<br />

Schönbrunn in Wien. Im Herbst dieses Jahres sang er europaweit an der Seite von Edita Gruberova in<br />

«Anna Bolena».<br />

Lajos Geiger, Bariton<br />

Lajos Geiger gilt als einer der talentiertesten Baritone der jungen Generation Ungarns.<br />

Bereits während seiner Studienjahre an der Musikakademie Franz Liszt debütierte er an der<br />

Ungarischen Staatsoper als Orest in Richard Strauss’ Oper «Elektra». Nach erfolgreichem<br />

Studienabschluss gewann er im Frühjahr 2008 den zweiten internationalen «Ferenc Erkel Aria» -<br />

Wettbewerb. Dank dieses Erfolges wurde Lajos Geiger nach Madrid eingeladen, um Ungarn<br />

an den Festivitäten der Europäischen Union zu vertreten. Seit 2010 ist er Mitglied des<br />

Solistenensembles der Staats oper Budapest. Lajos Geiger besuchte Meisterkurse bei Renato<br />

Bruson, Eva Marton, Yevgenij Nesterenko und Kurt Rydl.<br />

Gion Gieri Tuor, Dirigent<br />

Gion Gieri Tuor wuchs in einer musikalischen Familie auf. Schon als kleiner Junge spielte er<br />

begeistert Trompete. So begann seine musikalische Laufbahn schon lange bevor er im Jahr 1992<br />

am Konservatorium in Luzern als Dirigent promovierte. Im gleichen Jahr gründete Gion Gieri<br />

Tuor die Brass Band Sursilvana. Es folgten diverse Weiterbildungen bei namhaften Dirigenten,<br />

wobei er seine wichtigsten Erfahrungen bei Andreas Spörri in Basel sammelte. Gion Gieri Tuor<br />

leitet heute diverse romanisch- und deutschsprachige Chöre. Seit 2004 dirigiert Gion Gieri Tuor<br />

zudem das von ihm mitgegründete «Orchestra Giuseppe Verdi». Heute ist Gion Gieri Tuor<br />

künstlerischer Leiter der <strong>opera</strong> <strong>viva</strong> OBERSAXEN und dirigiert die Jahresendkonzerte wie auch die <strong>Konzert</strong>e und<br />

Opernaufführungen der Sommerfestivals in Obersaxen seit deren Bestehen.

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