HSG ScHülp-weSterrönfeld - SG Flensburg-Handewitt
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Donnerstagabend - 3. Pokalrunde auf Landesebene in Kiel<br />
Training in Kiel um 20:30 Uhr, Abfahrt um 18:30 Uhr<br />
tickerte es in den email-accounts der Spieler der<br />
3. Mannschaft in der Vorwoche. So richtig drauf<br />
hatte dies keiner, denn bis dato ging Cordi davon<br />
aus, dass wir wunschgemäß nicht gemeldet waren<br />
und uns zielgerichtet auf den Gegner am Wochenende<br />
vorbereiten könnten.<br />
Doch weit gefehlt, der Meldeteufel hatte sich zu<br />
Saisonbeginn eingeschlichen und hätte nicht das<br />
aufmerksame Internetstudium des Spielers N. zum<br />
Anfang der Woche den Trainingsplan durcheinandergeworfen,<br />
so hätte uns der Kieler MTV an<br />
diesem Donnerstag nie kennengelernt.<br />
Der Nordfriesen-Eil-Express übersah dann auch<br />
noch die Abholung unseres Keepers zu späterer<br />
Zeit in <strong>Handewitt</strong> – SMS ist wohl doch nicht das<br />
richtige Kommunikationsmittel! – und so trafen ein<br />
Torhüter und neun Feldspieler in Kiel ein. Doch<br />
8<br />
Linien-, Schüler- und Gelegenheitsverkehr • Oldtimerfahrten<br />
24941 <strong>Flensburg</strong><br />
Am Friedenshügel 13<br />
Tel. 04 61 / 5 03 19-0<br />
Fax 04 61 / 5 03 19-15<br />
E-Mail: info@gorzelniaski.de<br />
www.gorzelniaski.de<br />
Tim nutzte die Gunst der Stunde, brachte über 60<br />
Minuten im Tor eine tadellose Leistung, kassierte<br />
erst in der 16. Spielminute beim 10:3 das erste<br />
Gegentor aus dem Feld heraus. Im Gefühl des<br />
sicheren Sieges schraubten die <strong>Handewitt</strong>er zu<br />
diesem Zeitpunkt Konzentration und Spielgenauigkeit<br />
auf ein Mindestmaß herunter, ohne das<br />
Erreichen der nächsten Pokalrunde aus den Augen<br />
zu verlieren. 18:12, 26:19, 34:24 und letztendlich<br />
37:29 zeigte die kleine klappbare Tischtennisanzeige<br />
auf dem kleinen Kasten des Kampfgerichtes<br />
in der Sporthalle beim Kieler MTV. Die Spieler<br />
der Heimmannschaft freuten sich, dass sie sich<br />
an diesem Abend aupowern durften. Cordi freute<br />
sich, dass sich keiner seiner Schäfchen verletzt<br />
hatte und somit alle friedlich das Abschlussbier an<br />
der frischen Kieler Luft aus dem Kofferraum der<br />
Transportfahrzeuge genießen konnten.