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HSG ScHülp-weSterrönfeld - SG Flensburg-Handewitt

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Donnerstagabend - 3. Pokalrunde auf Landesebene in Kiel<br />

Training in Kiel um 20:30 Uhr, Abfahrt um 18:30 Uhr<br />

tickerte es in den email-accounts der Spieler der<br />

3. Mannschaft in der Vorwoche. So richtig drauf<br />

hatte dies keiner, denn bis dato ging Cordi davon<br />

aus, dass wir wunschgemäß nicht gemeldet waren<br />

und uns zielgerichtet auf den Gegner am Wochenende<br />

vorbereiten könnten.<br />

Doch weit gefehlt, der Meldeteufel hatte sich zu<br />

Saisonbeginn eingeschlichen und hätte nicht das<br />

aufmerksame Internetstudium des Spielers N. zum<br />

Anfang der Woche den Trainingsplan durcheinandergeworfen,<br />

so hätte uns der Kieler MTV an<br />

diesem Donnerstag nie kennengelernt.<br />

Der Nordfriesen-Eil-Express übersah dann auch<br />

noch die Abholung unseres Keepers zu späterer<br />

Zeit in <strong>Handewitt</strong> – SMS ist wohl doch nicht das<br />

richtige Kommunikationsmittel! – und so trafen ein<br />

Torhüter und neun Feldspieler in Kiel ein. Doch<br />

8<br />

Linien-, Schüler- und Gelegenheitsverkehr • Oldtimerfahrten<br />

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Tim nutzte die Gunst der Stunde, brachte über 60<br />

Minuten im Tor eine tadellose Leistung, kassierte<br />

erst in der 16. Spielminute beim 10:3 das erste<br />

Gegentor aus dem Feld heraus. Im Gefühl des<br />

sicheren Sieges schraubten die <strong>Handewitt</strong>er zu<br />

diesem Zeitpunkt Konzentration und Spielgenauigkeit<br />

auf ein Mindestmaß herunter, ohne das<br />

Erreichen der nächsten Pokalrunde aus den Augen<br />

zu verlieren. 18:12, 26:19, 34:24 und letztendlich<br />

37:29 zeigte die kleine klappbare Tischtennisanzeige<br />

auf dem kleinen Kasten des Kampfgerichtes<br />

in der Sporthalle beim Kieler MTV. Die Spieler<br />

der Heimmannschaft freuten sich, dass sie sich<br />

an diesem Abend aupowern durften. Cordi freute<br />

sich, dass sich keiner seiner Schäfchen verletzt<br />

hatte und somit alle friedlich das Abschlussbier an<br />

der frischen Kieler Luft aus dem Kofferraum der<br />

Transportfahrzeuge genießen konnten.

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