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Fujitsu Mikrocontroller.pdf - Glyn

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MULATOR<br />

Debugger<br />

Emulator<br />

Debugger<br />

Performance<br />

Upgrade<br />

F 2 MC-16LX Emulator<br />

Produktvorschau: F 2 MC-16FX<br />

Auf Basis des MB2147-01 Grundgerätes stellt <strong>Fujitsu</strong> ein High-<br />

End-Emulationssystem für alle <strong>Fujitsu</strong> 16-Bit MCUs bis 25MHz<br />

zur Verfügung.<br />

Features:<br />

USB + LAN-Interface<br />

64K Trace Buffer<br />

Instruction+Data-Breakpoints<br />

Seantielle Breakpoints<br />

Externer Trigger,<br />

Externe Probe<br />

Coverage, Read-On-The-Fly<br />

Zeitmessungen<br />

Source Code Anzeige im Mixed Mode<br />

1MB Emulation Memory<br />

16LX kompatibel, erste Derivate ab Ende 2006<br />

Durch verbesserte CPU-Architektur und signifikant erhöhte interne<br />

Busbandbreite erreicht die 16FX CPU rund die dreifache<br />

Performance bei gleicher Taktfrequenz im Vergleich mit der<br />

16LX CPU (siehe Dhrystone 2.1 Benchmark).<br />

Bei 24MHz beispielsweise erreicht die 16FX CPU mehr als 11<br />

echte MIPS (Dhrystone 2.1).<br />

Insbesondere bei großen Datenstrukturen (Memory Model Large)<br />

werden die Architekturverbesserungen sichtbar.<br />

Die neue CMOS-Technologie zusammen mit Verbesserungen<br />

im Design ermöglichen CPU Frequenzen über 60MHz - hiermit<br />

werden Rechenleistungen im Bereich von 32-Bit Prozessoren<br />

erreicht.<br />

eine separate Taktversorgung für die Resourcen lassen 16FX<br />

bei gleicher Performance wie 16LX eine um 78% reduzierte<br />

Leistungsaufnahme erreichen!<br />

Die 16FX CPU verwendet u.a. alle 16LX Maschinenbefehle.<br />

Durch den gleichen Befehlssatz bleiben auch Assembler und<br />

C-Compiler unverändert, wenn man von 16LX zu 16FX wechselt.<br />

Um die Software- Portierung weiter zu vereinfachen, finden<br />

sich viele der 16LX Resourcen bei 16FX* wieder.<br />

Auch auf der Hardwareseite kann ein Umstieg auf 16FX einfach<br />

erfolgen, so ist das erste 16FX Derivat komplett Pin-kompatibel<br />

zur erfolgreichen MB90340 Serie (16LX). Sogar das gleiche<br />

Starterkit kann verwendet werden (Flash-CAN-100p-340).<br />

Softune Workbench 8/16/32:<br />

Auch zur Reduzierung der Stromaufnahme trägt die neue Technologie<br />

bei, sowie für Detailverbesserungen wie z.B. Instruction<br />

Pipelining und weniger Taktzyklen pro Befehl. Details wie<br />

eine intern abgesenkte Versorgungsspannung der CPU und<br />

GLYN wird wie gewohnt für interessante Bausteile Low-Cost<br />

Starterkits herstellen.<br />

(* Fm PVF-Gehäuse)<br />

Professionelle Entwicklungsumgebung: Für europäische Anwender<br />

kostenfrei<br />

Die leistungsfähige Softune Workbench ist eine moderne Entwicklungsumgebung,<br />

die C-Compiler, Assembler, Linker, Library<br />

Manager, Editor, Simulator-Debugger, Emulator-Schnittstelle<br />

u.v.m. integriert.<br />

Sie existiert in 3 Versionen, 8, 16 und 32-Bit, wobei die 32-Bit<br />

Variante einen C++ Compiler mitbringt.<br />

Durch die Entwicklung des Tools in <strong>Fujitsu</strong>´s eigener Softwareabteilung<br />

gehören Abstimmungsprobleme zwischen den<br />

Herstellern von MCU, Entwicklungsumgebung und Debugger<br />

der Vergangenheit an.<br />

Dabei ist Softune Workbench sehr flexibel aufgebaut: Die einzelnen<br />

Funktionsmodule (Compiler etc.) können auch per Kommandozeile<br />

oder von anderen integrierten Umgebungen aufgerufen<br />

werden. Tools von Drittanbietern lassen sich sehr einfach<br />

in die Menüstruktur einbinden, der integrierte Editor lässt<br />

sich durch einen beliebigen externen Editor ersetzen. Features<br />

wie Error Jump bleiben dabei erhalten. Eigenschaften wie<br />

Mixed Mode Darstellung im Softune Editor sind selbstverständlich.<br />

Softune unterstützt das Automatisieren von Vorgängen durch<br />

eine eigene Kommandosprache, die sog. Procedures. Diese<br />

können in „Procedure-Files“ zusammengefasst und eventgesteuert<br />

aufgerufen oder auf einen Button der integrierten Werkzeugleiste<br />

gelinkt werden.<br />

Die Entwicklungsumgebung besitzt einen sehr leistungsfähigen<br />

Simulator-Debugger, mit dem alle Vorgänge im Controllercore,<br />

im RAM und im ROM ohne Anschluss eines Emulators<br />

betrachtet werden können. Interrupts könne getriggert und<br />

Ressourcen Ein- und Ausgaben auf Dateien gelenkt werden. Der<br />

Datenstrom einer UART Ausgabe etwa, lässt sich so sehr bequem<br />

in einer Datei aufzeichnen. Umgekehrt kann ein Dateiinhalt<br />

dem Simulator als eingehender Datenstrom vorgegeben<br />

werden.<br />

Testen Sie Softune Workbench: Sie ist für europäische Kunden<br />

komplett kostenfrei und Sie finden die Installationsarchive auf<br />

der aktuellen MicrosDVD4.0 von <strong>Fujitsu</strong>, die <strong>Glyn</strong> i.d.R. mit<br />

diesem Flyer versendet. Der Hersteller erbittet vor Nutzung lediglich<br />

eine Registrierung, das Registrierungsformular finden<br />

Sie auf unserer Flyer CD auf S. 19.<br />

Performancevergleich 16LX-16FX bei<br />

gleicherTaktfrequenz<br />

Dhrystone2.1 Performance Benchmark bei 24MHz. 16LX = 100%<br />

Sicher in die Zukunft!<br />

FUJITSU Upgrade Pfad – kompatible Derivate aus 4 Serien<br />

Accemic-Monitor Debugger:<br />

Der leistungfähige Monitor Debugger der Fa. Accemic steht für<br />

fast alle 16- und 32-Bit Controller von <strong>Fujitsu</strong> zur Verfügung.<br />

Eigenschaften wie geringer Ressourcenverbrauch, flexible<br />

Schnittstellenauswahl, komfortable Benutzeroberfläche oder<br />

das sehr nützliche interaktive Ressource-Window machen diesen<br />

Debugger zur ersten Wahl für alle Anwender, die kein Realtime-<br />

Debugging benötigen.<br />

Die Debuggerlizenz kann direkt bei <strong>Glyn</strong> geordert werden.<br />

Starterkits:<br />

Eine Übersicht der verfügbaren Starterkits finden Sie ab<br />

Seite 14.<br />

FUJITSU bietet ab sofort kompatible<br />

Derivate von 16- bis 32-Bit: Serien 16LX,<br />

16FX, FRLite, FR<br />

Noch mehr Sicherheit geht nicht!<br />

16LX: MB90F34x in M05 Package<br />

FRLite: MB91F272PFV-GSE1<br />

* Under planning<br />

16FX: MB96F3xx *<br />

FR: MB91F46x *<br />

Fordern Sie detaillierte Informationen an: mcu@glyn.de · Tel.: 06126-590-255 · Fax: 06126-590-155<br />

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