Industrie &Gewerbe in Himmelkron - Gemeinde Himmelkron
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Grußwort<br />
Bürgermeister Gerhard Schneider steht seit 2002 der <strong>Himmelkron</strong>er Verwaltung<br />
vor. Nicht ohne Stolz br<strong>in</strong>gt er die Vorzüge se<strong>in</strong>er 3500-E<strong>in</strong>wohner-Geme<strong>in</strong>de<br />
auf den Punkt: „Hier verfügt man über e<strong>in</strong>e hervorragende<br />
Verkehrsanb<strong>in</strong>dung, ist schnell <strong>in</strong> der Stadt und kann trotzdem im Grünen<br />
leben, mit allen Vorzügen, die e<strong>in</strong> überschaubarer Ort bietet: Soziale Nähe,<br />
reges Vere<strong>in</strong>sleben und e<strong>in</strong> menschliches Mite<strong>in</strong>ander.“<br />
Aber auch Durchreisende fi nden unweit der Autobahn ideale Möglichkeiten:<br />
Zum e<strong>in</strong>kaufen, durchatmen, speisen und genießen. Bereits seit<br />
dem Ende der 80er Jahre, kurz nach der Wiedervere<strong>in</strong>igung, begannen <strong>in</strong><br />
<strong>Himmelkron</strong> die ersten Bestrebungen <strong>in</strong> Richtung <strong>Industrie</strong>standort. Das<br />
erste <strong>Gewerbe</strong>gebiet <strong>in</strong> Autobahnnähe nahm Gestalt an. „Die Autobahn<br />
bot uns viele Chancen, warum sollten wir sie nicht nutzen?“, sagt Bürgermeister<br />
Schneider. Anfangs siedelte sich <strong>in</strong> <strong>Himmelkron</strong> produzierendes<br />
<strong>Gewerbe</strong> an, <strong>in</strong>zwischen s<strong>in</strong>d verstärkt Dienstleister dazugekommen: Speditionen, Gastronomiebetriebe,<br />
Unterhaltung: Und zwar nicht nur Systemgastronomie, sondern es kommt dort die fränkische<br />
Lebensart rüber.<br />
1997 mit der Neutrassierung der Autobahn verlagerte sich der Schwerpunkt Richtung Osten. Deshalb<br />
steht die 1998 errichtete Autobahnkirche auch etwas abseits der A 9.<br />
„In <strong>Himmelkron</strong> s<strong>in</strong>d mittlerweile rund 1500 Menschen sozialversicherungspfl ichtig beschäftigt. Das<br />
ist die zweitgrößte Zahl im Landkreis“, erklärt Bürgermeister Schneider. Aber nicht nur zum Arbeiten<br />
bietet <strong>Himmelkron</strong> ideale Voraussetzungen: Die Kommune bietet e<strong>in</strong> stimmiges Umfeld für alle Generationen.<br />
Pendler und junge Familien fi nden ideale Voraussetzungen vor: optimale Verkehrsanb<strong>in</strong>dung,<br />
attraktive Bauplätze am Südhang, funktionierendes soziales Mite<strong>in</strong>ander. <strong>Himmelkron</strong> bietet<br />
ideale K<strong>in</strong>derbetreuung <strong>in</strong> zwei Krippen, fünf K<strong>in</strong>dergartengruppen, e<strong>in</strong>em Hort. Erste Kenntnisse<br />
vermittelt die zweizügige Grundschule. Die Fachschule für Heilerziehungspfl ege bildet zu Sozialberufen<br />
aus. Sie gehört zum größten Arbeitgeber der Kommune, der Diakonie Neuendettelsau mit<br />
rund 450 Heim- und rund 500 Arbeitsplätzen.<br />
Im regen Vere<strong>in</strong>sleben <strong>Himmelkron</strong>s und der Nachbardörfer Gössenreuth und Lanzendorf fi nden<br />
Aktive aller möglichen Interessen Anschluss: vom Brauvere<strong>in</strong> bis zum Zyl<strong>in</strong>derclub.<br />
Ihr<br />
Gerhard Schneider<br />
Erster Bürgermeister