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Jubiläums-Spezial - 100 Jahre Qualität<br />
GERMANY<br />
GERMANY<br />
Bilora 100 Jahre Qualität<br />
1909<br />
1911<br />
1935<br />
bis<br />
1975<br />
Die BILORA-Geschichte begann mit der Gründung<br />
der Metallwarenfabrik Kürbi & Niggeloh am<br />
1. Februar 1909 in Barmen-Rittershausen. Damals<br />
wurden neben den gerade erst entwickelten Stativen<br />
auch eine Reihe von Gebrauchsgütern, wie<br />
Pendellampen, Notenständer und Fahrradnaben<br />
hergestellt. Der Markenname BILORA setzt sich<br />
zusammen aus den Namen der beiden Firmengründer<br />
Wilhelm KürBI, Carl NiggeLOh und<br />
dem Ort der Firmengründung RAdevormwald.<br />
Ab dem Jahr 1911 wurde dann im neuen Fabrikgebäude<br />
in Radevormwald auf insgesamt 1200<br />
m² entwickelt und produziert. Im Laufe der Jahre<br />
wurden viele gute Ideen im Stativbau verwirklicht<br />
und außerdem eine bedeutende Kameraproduktion<br />
aufgebaut.<br />
Von 1935 bis 1975 freute sich der Fotofreund über<br />
hochwertige Kameras mit so wohlklingenden Namen<br />
wie: Bellina, Bella, Boy und Bonita. Allein von<br />
der preisgünstigen BILORA Standard Box wurden<br />
eine Million Kameras verkauft und man findet heute<br />
noch funktionierende Modelle in Sammlerkreisen.<br />
Auch große Kameramarken wie Voigtländer,<br />
Gevaert, Revue und Yashica ließen bei Kürbi &<br />
Niggeloh bauen. Dazu kamen die nicht minder<br />
berühmten Stativmodelle wie Perfekt, Stabilo Rotax,<br />
Biloret und Monaco. Das Sortiment wurde um<br />
immer neue Stativmodelle für Amateure und Profis<br />
erweitert.<br />
Firmeninhaber und Geschäftsführer<br />
Kurt-Eduard<br />
Kürbi mit seiner Privatsammlung<br />
Mit der Radix kam 1949<br />
die erste BILORA-Kleinbildkamera<br />
auf den Markt.<br />
100 Jahre<br />
Qualität<br />
GERMANY<br />
Die beiden Firmengründer: Wilhelm Kürbi (links)<br />
übernahm den kaufmännischen und administrativen<br />
Bereich, Carl Niggeloh widmete sich als Techniker<br />
der Entwicklung und Konstruktion neuer Produkte.