„Maria Himmelfahrt“ im Übungsplatzdorf Pappenberg - COLOR Design
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In der Sitzung der Freien Wählergemeinschaft<br />
Grafenwöhr am 18.02.08 <strong>im</strong> Nebenz<strong>im</strong>mer des<br />
Hotel Rattunde zog der Bürgermeisterkandidat<br />
und 1. Vorsitzender der FWG, Thomas Schopf,<br />
eine Bilanz aus dem bislang vergangenen<br />
Wahlkampf. Dass viele Probleme vorhanden<br />
sind, zeigten die Wahlveranstaltungen in<br />
Gmünd und Hütten, sowie der Infostand am<br />
Einkaufszentrum am Bahnhof. Da die Probleme<br />
aber oftmals „regionalen Charakter“<br />
haben, sind sie in den anderen Ortsteilen<br />
nicht bekannt. Vor Ort versprachen die Kandidaten,<br />
<strong>im</strong>mer ein „offenes Ohr“ zu haben.<br />
Probleme werde man in Zukunft in „kleinen<br />
Bürgergesprächen vor Ort“ besprechen.<br />
Überrascht zeigte sich Schopf von der Praxis<br />
der politischen Mitbewerber, ihre Kandidaten<br />
einzeln oder in kleinen Gruppen zu „vermarkten“.<br />
„Wir treten geschlossen als eine Mannschaft<br />
an, wir brauchen keine separaten Flyer<br />
für einzelne Kandidaten“, war die Aussage,<br />
der alle anwesenden „Freien“ beipflichteten.<br />
Alle Kandidaten waren sich einig, dass man in<br />
Grafenwöhrer Stadtanzeiger Nr. 669<br />
Freie Wähler ziehen Bilanz aus Wahlkampf<br />
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Gruppenfoto nach der Nominierung Bild rgr<br />
den nächsten beiden Wochen bis zum Wahltermin<br />
nochmals kräftig mit anpacken musste.<br />
„Wir müssen geschlossen hinter unserem<br />
Konzept stehen und dem Bürger eine<br />
gute Alternative bieten. Die Wahl, welche<br />
am 02.03.08 getroffen wird, kann in den<br />
nächsten 6 Jahren nicht verändert<br />
werden“.