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Gauliga-Turnerinnen machen es spannend<br />

Mit sehr guter Ausgangsposition reisten die Turnerinnen der<br />

Spvg <strong>Steinhagen</strong> zum zweiten Saisonwettkampf der Gauliga<br />

nach Friedrichsdorf. Während die zweite Mannschaft in der<br />

Gauliga 1 auf Rang zwei gastierte, ging die vierte Mannschaft<br />

sogar als Spitzenreiter der Gauliga 2 ins Titelrennen.<br />

Im direkten Vergleich mit der führenden Mannschaft TSG<br />

Rheda, konnten Julia Schober, Lisa Dammeier, Rieke Nissen,<br />

Alica Leppin und Maja Bechtel von Anfang an nicht mithalten.<br />

Am Startgerät Sprung verloren sie mehr als zwei Punkte.<br />

Diese konnten auch am Paradegerät der <strong>Steinhagen</strong>erinnen,<br />

dem Stufenbarren, nicht aufgeholt werden. Besserung versprachen<br />

Alica Leppin und Rieke Nissen am Schwebebalken.<br />

Beide turnten fast ohne einen Wackler. Leider schaffte die<br />

Mannschaft es wieder nicht eine dritte hohe Wertung für<br />

das Mannschaftsergebnis zu erturnen. Mit durchschnittlichen<br />

Übungen konnte man am Boden das Ruder nicht mehr<br />

wenden und musste sich mit Platz fünf in der Tageswertung<br />

begnügen. Dennoch bleibt die Chance auf einen Treppchenplatz.<br />

Punktgleich mit dem drittplatzierten TuS Friedrichdorf<br />

liegen die <strong>Steinhagen</strong>erinnen im Gesamtklassement derzeit<br />

auf Rang vier.<br />

Mit einem guten Start am Sprung und fabelhaften Stufenbarrenübungen<br />

unterstrich die vierte Mannschaft mit Christina<br />

Runtsch, Valerie Eweler, Enya Paulina Wilking, Malin Schiller,<br />

Melina Weßling und Aimee Vogt schon nach zwei Geräten<br />

ihre Titelambitionen. Doch dann erwies sich der Schwebebalken<br />

als Stolperstein. Die sonst so sicheren Turnerinnen<br />

erlaubten sich unnötige Stürze. So gingen vier Stürze ins<br />

Mannschaftsergebnis ein, was vier Punkte Abzug bedeutet.<br />

Trotz sicherer Bodenübungen konnte dieses Missgeschick<br />

nicht beseitigt werden. Im Tagesklassement platzierten sich<br />

die <strong>Steinhagen</strong>erinnen auf Rang drei. Damit liegen sie gemeinsam<br />

mit dem MTV Bad Oeynhausen und der TSG Rheda<br />

3 punktgleich auf den ersten drei Plätzen. Der letzte Saisonwettkampf<br />

am 16.07. in Herford wird also an Spannung<br />

einiges zu bieten haben.<br />

Turnen Turnen<br />

Verbessern konnte sich<br />

die dritte Mannschaft<br />

der Spvg <strong>Steinhagen</strong>.<br />

Am Schwebebalken<br />

ging kein einziger<br />

Sturz ins Ergebnis ein.<br />

Auch an den anderen<br />

drei Geräten mussten<br />

Lara-Marie Schimmel,<br />

Jessica Gottwald, Klara<br />

Schöning, Julia Charlotte<br />

Gundel, Kim-Lara Habel<br />

Lisa Dammeier<br />

und Lauren Nagel keine großen Fehler in Kauf genommen<br />

werden. Es waren vielmehr viele kleine Abzüge, die die <strong>Steinhagen</strong>erinnen<br />

nicht über Platz sieben hinaus kommen ließen.<br />

Im Gesamtklassement bedeutet dieses Platz 6.<br />

Einmal mehr<br />

wurde die erste<br />

Mannschaft<br />

der Kunstturnerinnen<br />

für ihre<br />

herausragenden<br />

Leistungen von<br />

der Gemeinde<br />

<strong>Steinhagen</strong> im<br />

Rahmen der<br />

Sportlerehrung<br />

geehrt. In Vertretung von Gerrit Nissen, Ina Lange und<br />

Nora Sobisch (von links) nahmen die Turnerinnen eine<br />

Urkunde und ein Preisgeld entgegen. Gemeinsam mit<br />

Carolin Banck, Laura Marie Abels und Emily Poggenklas<br />

schafften sie in der letzten Saison den Aufstieg in die<br />

Verbandsliga und Platz drei in der Landesliga 1. Herzlichen<br />

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1. Mannschaft muss in der Verbandsliga<br />

in die Relegation um den Klassenerhalt kämpfen<br />

„Für den sicheren Klassenerhalt muss alles perfekt klappen“,<br />

das war den Turnerinnen der Spvg <strong>Steinhagen</strong> vor dem Saisonfinale<br />

der Verbandsliga am 14.05.2011 in Rheda bewusst.<br />

Nach dem Verletzungspech beim ersten Saisonwettkampf<br />

und der tollen Aufholjagd beim zweiten Wettkampf hoffte<br />

man den Aufwärtstrend fortzusetzen und die geringe<br />

Chance auf Platz vier nutzen zu können. Doch schon beim<br />

Startgerät, dem Stufenbarren, schwanden die Hoffnungen.<br />

Lediglich Emily Poggenklas kam ohne größere Fehler durch<br />

ihre Übung. Die Punkteausbeute fiel somit gering aus. Auch<br />

am Schwebebalken war der Wurm drin. Die sonst so sicheren<br />

Übungen wollten einfach nicht gelingen und der Traum vom<br />

sicheren Klassenerhalt platzte wie eine Seifenblase. Auch in<br />

die Bodenübungen schlichen sich kleine Fehler ein. Zudem<br />

wunderte man sich, wie alle anderen Mannschaften auch,<br />

über die Kampfrichterentscheidungen. Die Schwierigkeitswerte<br />

der Übungen und Fehlerabzüge waren schwer nachzuvollziehen.<br />

Somit konnte einzig Ina Lange deutlich punkten.<br />

Am Sprung sorgten Nora Sobisch, Emily Poggenklas, Gerrit<br />

Nissen und Ina Lange dann aber noch für einen versöhnlichen<br />

Saisonabschluss. Nora gelang zum zweiten Mal im<br />

Wettkampf der Tsukahara und errang damit die viertbeste<br />

Wertung des gesamten Wettkampfs, Emily Poggenklas zauberte<br />

einen nahezu fehlerfreien Handstützüberschlag über<br />

den Sprungtisch.<br />

Nach Platz sechs beim ersten Saisonwettkampf, Platz vier<br />

beim zweiten und Platz fünf beim letzten Saisonwettkampf<br />

platzierten sich die Schützlinge von Aleksej Vandisevs und<br />

Kirsi Rohmeier auf Rang sechs.<br />

Endstand nach drei Wettkämpfen:<br />

1. Platz SVC Laggenbeck 22 Punkte<br />

2. Platz TuS Jöllenbeck 20 Punkte<br />

3. Platz SF Birkelbach 16 Punkte<br />

4. Platz Warendorfer Sportunion 16 Punkte<br />

5. Platz Letmather TV 13 Punkte<br />

6. Platz Spvg <strong>Steinhagen</strong> 12 Punkte<br />

7. Platz TuS 08 Senne 1 06 Punkte<br />

8. Platz TV Jahn Bad Lippspringe 03 Punkte<br />

(Foto v.l. Gerrit Nissen, Ina Lange, Emily Poggenklas und<br />

Nora Sobisch)<br />

„In den Turnligen gibt es kein Mittelfeld, die ersten vier<br />

Mannschaften nehmen am Relegationswettkampf zur<br />

Oberliga teil, die vier letztplatzierten Mannschaften am Relegationswettkampf<br />

zur Verbandsliga.“ Auf diesen wird nun<br />

konzentriert hingearbeitet. „Nach dem Verletzungspech von<br />

Laura Marie Abels und dem Auslandsaufenthalt von Carolin<br />

Banck hatten wir es als Aufsteiger natürlich besonders<br />

schwer. Aber auch andere Mannschaften plagte das Verletzungspech,<br />

so dass sich die Platzierungen der Mannschaften<br />

von Wettkampf zu Wettkampf änderten. Wir waren also<br />

schon nah am vierten Platz dran. Dennoch werden wir jetzt<br />

nicht den Kopf in den Sand stecken. Die Mannschaft ist noch<br />

sehr jung und hat viel Potential. Gleichzeitig sind Motivation<br />

und Anstrengungsbereitschaft sehr groß. Schon im Herbst<br />

werden wir deutlich aufgestockte Übungen turnen können.<br />

Schön wäre es, wenn es uns gelingen würde, eine Turnerin<br />

von unten hochzuziehen, so dass die Personaldecke der<br />

Mannschaft etwas üppiger ausfällt“, resümiert Kirsi Rohmeier<br />

die erste Saison der Verbandsliga.<br />

18 Cronsbach Echo 2/2011 Cronsbach Echo 2/2011 19

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