Ein Tag mit „Neuem Geistlichen Lied“ - St. Otto Lauf
Ein Tag mit „Neuem Geistlichen Lied“ - St. Otto Lauf
Ein Tag mit „Neuem Geistlichen Lied“ - St. Otto Lauf
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Die Brücke<br />
Pfarrbrief für die Katholiken<br />
der Gemeinde <strong>St</strong>. <strong>Otto</strong> in <strong>Lauf</strong><br />
und Röthenbach-Himmelgarten<br />
Nummer 185 / Juli 2011<br />
1
2 ZUM GELEIT<br />
Energie-Wende<br />
Energiewende – das ist ein <strong>St</strong>ichwort, das uns in Politik und Gesellschaft gerade<br />
sehr beschäftigt. Die Frage ist, wie man sich abwenden kann von einem Lebensstil,<br />
der zu wenig nachhaltig ist, der Raubbau treibt <strong>mit</strong> den Ressourcen dieser Erde, hin<br />
zu einer anderen Art des Umgangs <strong>mit</strong> der Welt, der heilsam ist, der leben lässt.<br />
Energiewende – das ist aber auch eine Frage meines persönlichen Lebens: Wie<br />
gehe ich <strong>mit</strong> der Energie um, die ich zur Verfügung habe? Halte ich sie für unbegrenzt?<br />
Kann ich mich bedenkenlos ausbeuten? <strong>Ein</strong> Großteil der Menschen in unserer<br />
Gesellschaft leidet doch ebenso wie die Erde an einem Raubbau, der durch<br />
großen Leistungsdruck, ein immer dichteres Zeitmanagement und zu hohe Erwartungen<br />
zustande kommt.<br />
Den Seufzer „es ist alles zu viel“ hört man bei Kindern, deren Nach<strong>mit</strong>tage vollgestopft<br />
sind, bei Jugendlichen, die immer mehr unter schulische Zwänge geraten,<br />
bei Erwachsenen, die den Spagat zwischen Beruf und Familie leisten müssen – und<br />
in der Rente scheint es nicht besser zu werden.<br />
Energiewende – wo investiere ich meine Energie und woher beziehe ich sie? Wo<br />
sind die erneuerbaren Quellen? Wie kann ich mein Leben meistern, ohne ständig die<br />
Reserven zu plündern, die doch begrenzt sind?<br />
„Kommt alle zu mir, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken“.<br />
Mit diesem Ruf lädt uns Jesus ein, eine Energiewende zu vollziehen. Er bietet uns an,<br />
unsere Energie aus der Quelle zu holen, die nie aufhört zu sprudeln. Er weiß, dass wir<br />
bedürftig sind, dass wir nicht permanent leisten und funktionieren können, sondern<br />
auftanken müssen und Ruhe finden in der Geborgenheit, die er uns schenken will.<br />
<strong>Ein</strong> Leben, das sich aus der Quelle der Gottesbeziehung speist, kann energetisch<br />
sein, ohne auszubrennen. Es kann Zeiten großer Leistungskraft geben, aber es muss<br />
auch Zeiten geben, in denen sich ein Mensch zurückziehen darf, um Kontakt aufzunehmen<br />
<strong>mit</strong> dem eigenen Ursprung und den Quellen, die im Inneren sprudeln. Warum<br />
nicht ein bisschen mehr Energie aufwenden, um diese oft verschütteten Quellen<br />
wieder zu entdecken?<br />
Dass dieser Sommer eine solche Zeit für Sie wird, wo Sie persönlich einmal wieder<br />
eine „Energiewende“ vollziehen können, das wünschen Ihnen (und sich selber)<br />
Ihre Seelsorger!<br />
Gabriele Netal-Backöfer
AUS DEM PFARRGEMEINDELEBEN<br />
Konzert für unseren Kirchturm<br />
<strong>St</strong>. <strong>Otto</strong> von seiner swingenden und klingenden<br />
Seite erleben – <strong>mit</strong> diesem Motto<br />
warben wir für das Konzert, das am 14.<br />
Mai in der <strong>St</strong>. <strong>Otto</strong>-Kirche stattfand. Diejenigen,<br />
die sich aufgemacht hatten, erwartete<br />
ein vielfältiges Programm von Künstlern<br />
verschiedener Altersstufen, die ihr je eigenes<br />
Timbre in dieses Konzert einbrachten. Der<br />
Kinderchor ging zu Herzen <strong>mit</strong> seinen heiteren<br />
und doch tief empfundenen Liedern und<br />
den schönen hellen Kinderstimmen. Der Jugendchor<br />
brachte neue geistliche Lieder – anspruchsvoll<br />
und mehrstimmig – zur Darbietung,<br />
von Rhythmus und Schwung geprägt.<br />
Unterstützt wurde er dabei, wie schon so oft,<br />
von der Kirchenband <strong>mit</strong> ihren hervorragenden<br />
Musikern.<br />
Der Singkreis <strong>St</strong>. <strong>Otto</strong> brachte eine ganz<br />
andere Seite zum Klingen, <strong>mit</strong> feinfühligen<br />
und schön interpretierten Sätzen meist älterer<br />
Meister. Schließlich bot das Vokalensemble<br />
<strong>St</strong>. <strong>Otto</strong> noch einen Querschnitt durch<br />
anspruchsvolle geistliche Literatur, die es <strong>mit</strong><br />
hoher Professionalität vortrug.<br />
Bereichert wurde das Konzert durch Instrumentalisten,<br />
die ebenfalls großes Können<br />
an den <strong>Tag</strong> legten – Andi Tirakitti und<br />
Karlheinz Backöfer an der Orgel, Katharina<br />
Leniger <strong>mit</strong> der Geige und Gabriele Netal-<br />
Backöfer an der Bratsche. Bei letzterer lag<br />
auch die Gesamtleitung, zusammen <strong>mit</strong> Dr.<br />
<strong>St</strong>efan Leniger.<br />
Das Konzert machte deutlich, dass man in<br />
der Gemeinde <strong>St</strong>. <strong>Otto</strong> sehr viel anspruchsvolle<br />
geistliche Musik zu hören bekommt –<br />
nicht nur im Konzert, sondern auch zu vielen<br />
Gelegenheiten im Gottesdienst, wie Sie<br />
immer wieder hören. Das ist für eine Gemeinde<br />
ohne hauptamtlichen Kirchenmusiker<br />
keine Selbstverständlichkeit und sollte<br />
hier einmal besonders erwähnt werden.<br />
Schön war das im <strong>Lauf</strong>e des Konzerts entstandene<br />
Zusammengehörigkeitsgefühl –<br />
quer über alle Altersstufen hinweg –, das sich<br />
besonders am Schluss zeigte, wo alle Musiker<br />
noch einmal gemeinsam <strong>mit</strong> dem Publikum<br />
den „Irischen Segen“ sangen.<br />
Dass man vor dem Konzert und in der<br />
Pause noch <strong>mit</strong> Köstlichkeiten im Pfarrsaal<br />
verwöhnt wurde, gab der Veranstaltung einen<br />
sehr festlichen und gemeinschaftsbildenden<br />
Charakter.<br />
Der gesamte Erlös des Konzerts wurde für<br />
die Renovierung des Turms eingesetzt.<br />
Danke an alle Musiker und Helfer beim<br />
Buffet! Es wäre schön, wenn solche gemeinsamen<br />
Konzerte zu einer festen Tradition<br />
würden. Gabriele Netal-Backöfer<br />
„Mit Jesus unterwegs“<br />
So lautete das Motto der diesjährigen Erstkommunionfeier.<br />
Nicht nur die Wegweiser<br />
und die bereitstehenden Symbole bezogen<br />
sich auf das Motto des Gottesdienstes. Pfarrer<br />
<strong>St</strong>efan Alexander nahm die Erstkommunionkinder<br />
<strong>mit</strong> auf den Glaubensweg und<br />
packte einen Rucksack für die Lebensreise.<br />
So durften dabei ein Wanderstock, ein Kompass,<br />
eine Landkarte, eine stärkende Brotzeit<br />
etc. nicht fehlen.<br />
Im übertragenen Sinn will uns Gott ein<br />
Wegbegleiter sein:<br />
Die Bibel soll uns<br />
eine Art Landkarte<br />
sein, und die<br />
Gebote der Kompass<br />
für die richtige<br />
Lebensführung.<br />
Bei je dem Gottesdienst<br />
will uns Gott<br />
auch <strong>St</strong>ärkung sein<br />
durch das gewandelte<br />
Brot.<br />
3
4<br />
AUS DEM PFARRGEMEINDELEBEN<br />
Zu diesem besonderen Lebenszeichen<br />
waren die Kinder nun in dieser Feier erstmals<br />
eingeladen.<br />
Am 1. Mai feierten 9 Mädchen und 9 Jungen<br />
aus der Bertleinschule, aus Heuchling und<br />
Schönberg ihre Erstkommunion. <strong>Ein</strong>e Woche<br />
später, am 8. Mai, waren dann die 5 Mädchen<br />
und 7 Jungen aus der Rudolfshofer-, der Kunigundenschule<br />
und dem Förderzentrum<br />
<strong>Lauf</strong> <strong>mit</strong> ihrer Erstkommunion an der Reihe.<br />
Feierlich umrahmt wurde der Gottesdienst u.<br />
a. vom Kinderchor. Seit Jahresbeginn hatten<br />
sich die Erstkommunionkinder in wöchentlichen<br />
Gruppenstunden auf das Fest ihrer<br />
Kommunion und deren Bedeutung für uns<br />
Christen vorbereitet. 10 Gruppenleiterinnen<br />
und ein Gruppenleiter hatten sie auf diesem<br />
Weg <strong>mit</strong> großem Engagement begleitet.<br />
<strong>St</strong>efan Alexander<br />
Ökumenisches Klausurwochenende<br />
der Gemeindegremien<br />
Bereits zum zweiten Mal fuhren die Leitungsgremien<br />
der evangelischen und katholischen<br />
Gemeinde in <strong>Lauf</strong> gemeinsam auf ein<br />
Klausurwochenende; allerdings lag das erste<br />
Mal schon fast 10 Jahre zurück.<br />
Vom 27. bis 29. Mai war es dann wieder<br />
soweit: 25 Männer und Frauen, alle Mitglieder<br />
des Pfarrgemeinderates, der Kirchenverwaltung<br />
oder des Kirchenvorstandes, brachen<br />
zu dieser ökumenischen Begegnung in<br />
der kath. Landvolkshochschule Burg Feuerstein<br />
bei Ebermannstadt auf. Das Eis musste<br />
nicht erst gebrochen werden, denn viele<br />
kannten sich schon von so manchen gemein-<br />
Beim <strong>St</strong>ationen-Gottesdienst konnten alle auch die<br />
herrliche Natur und das schöne Wetter auf dem Feuerstein<br />
genießen.<br />
samen Aktivitäten. Trotzdem war man neugierig<br />
darauf, was denn nun das spezifisch<br />
„katholische“ oder „evangelische“ ist, und<br />
aus welchen Quellen und Traditionen die jeweils<br />
andere Konfession schöpfen kann. In<br />
verschiedenen Workshops konnten sich die<br />
Ehrenamtlichen dann am Samstag über das<br />
kath. und evang. Kirchen- und Gottesdienstverständnis<br />
informieren, die Schätze der
AUS DEM PFARRGEMEINDELEBEN<br />
Bibeldeutung oder den Reichtum der unterschiedlichen<br />
Spiritualitätsformen entdecken<br />
lernen. Mit der Frage: „Was können wir<br />
als christliche Gemeinden in unserer <strong>St</strong>adt<br />
einbringen?“ wagten die Teilnehmer einen<br />
Blick in die Zukunft. Gemeinsame Gebetszeiten<br />
und das gemütliche Beisammensein<br />
am Abend rundeten den <strong>Tag</strong>esablauf ab. <strong>Ein</strong><br />
krönender Abschluss war sicherlich auch der<br />
gemeinsame <strong>St</strong>ationen-Gottesdienst, der <strong>mit</strong><br />
einer Agape endete.<br />
Gemeinsamer Gottesdienst<br />
im Seelsorgebereich<br />
Am Sonntag, den 22. Mai 2011 feierten die<br />
katholischen Gemeinden <strong>Lauf</strong>, Neunkirchen<br />
und Kersbach bei strahlendem Sonnenschein<br />
in Neunkirchen unter dem Motto<br />
„<strong>St</strong>adt-Land-Fluss“<br />
Während des Gottesdienstes bauten Erwachsene,<br />
Kinder und Jugendliche unter Anleitung<br />
von Gemeindereferent Hans-Josef<br />
Aschemann eine freitragende Brücke aus vielen<br />
einzelnen Holzbohlen. Pfarrer Alexander<br />
aus <strong>Lauf</strong> ermunterte dazu in seiner Predigt:<br />
„Wir Christen sollen und wollen Brückenbauer<br />
zwischen den Gemeinden und über<br />
vorhandene Grenzen hinaus sein. Vorbild<br />
auf diesem Weg ist Jesus, der sagt: Ich bin der<br />
Weg … und das Leben.“ Franziska Walther<br />
aus Kersbach traute sich als erste über die<br />
Brücke auf der Wiese zu steigen. Der Jugendchor<br />
<strong>St</strong>. <strong>Otto</strong> unter der Leitung von Gemeindereferentin<br />
Gabriele Netal-Backöfer gestaltete<br />
den Gottesdienst <strong>mit</strong> neuen geistlichen<br />
Liedern. Anschließend lud der Pfarrgemeinderat<br />
Neunkirchen bei sommerlicher Biergartenstimmung<br />
zum gemeinsamen Essen<br />
und Gespräch ein. Große Beteiligung gab es<br />
am Quiz, bei der allerdings eine Antwort offen<br />
blieb. Das genaue <strong>Ein</strong>weihungsdatum der<br />
Wie wichtig beiden Gemeinden das Anliegen<br />
dieser Begegnung war zeigte sich<br />
nicht zuletzt darin, dass alle 5 evang. Pfarrer<br />
sowie die Jugenddiakonin und von katholischer<br />
Seite Pfarrer Alexander <strong>mit</strong> den beiden<br />
Gemeindereferenten anwesend waren.<br />
Es stellte sich wieder einmal heraus, dass<br />
man in <strong>Lauf</strong> nicht erst groß über Ökumene<br />
reden muss, sondern dass sie ganz einfach<br />
schon gelebt wird und schon fast etwas<br />
Selbstverständliches ist.<br />
Kirche blieb auch nach gründlichem Faktencheck<br />
durch Pfarrer Jürgen Dellermann im<br />
Dunkeln. Die Kinder tobten sich auf der vierzehn<br />
Meter langen Riesenluftschlange aus.<br />
Die Vorsitzenden der Pfarrgemeinderäte,<br />
Lucia Wilbers aus <strong>Lauf</strong>, aus Neunkirchen<br />
Wolfgang Würker, und Anita Walther aus<br />
Kersbach, waren sich am Schluss einig: Unter<br />
den Veranstaltungen im katholischen Dekanat<br />
dieses Sommers war es ein gelungenes<br />
Fest der Begegnung. HaJo Aschemann<br />
Es werden gerne Spenden für die Pfarrzeitschrift<br />
„DIE BRÜCKE“ angenommen.<br />
Diese können entweder gleich dem Verteiler<br />
gegeben oder auf das Pfarrkonto Nr.<br />
240 122 200 bei der Sparkasse Nürnberg –<br />
„Katholische Kirchenstiftung <strong>St</strong>. <strong>Otto</strong>, <strong>Lauf</strong>“,<br />
Kennwort „BRÜCKE“ überwiesen werden.<br />
Danke!<br />
5
6 AUS DEM PFARRGEMEINDELEBEN<br />
Schule und Gemeinden arbeiten zusammen<br />
Wenn Verantwortliche aus unterschiedlichen<br />
Organisationen zusammen etwas entwickeln,<br />
entsteht oft interessantes Neues. Bei<br />
einem Treffen der katholischen Religionslehrkräfte<br />
in <strong>Lauf</strong> war die Idee gereift, einen<br />
Besinnungstag für Schüler und Schülerinnen<br />
außerhalb der Schulräume anzubieten. Annette<br />
Hofmann von der evangelischen Gemeinde<br />
und Lioba Grewe vom erzbischöflichen<br />
Jugendamt stiegen begeistert in die<br />
Vorbereitung <strong>mit</strong> ein. Sabine Singer war ideales<br />
Bindeglied zwischen den Gemeinden<br />
und der Hauptschule. Dazu konnte auch Frau<br />
Petra Leniger als kompetente Ehrenamtliche<br />
gewonnen werden.<br />
Hans-Josef Aschemann<br />
und Gabriele<br />
Netal-Backöfer<br />
freuen sich, dass<br />
insgesamt vier <strong>Tag</strong>e<br />
durchgeführt werden<br />
konnten. Die folgenden persönlichen<br />
<strong>Ein</strong>drücke geben einen kleinen <strong>Ein</strong>blick in<br />
diese fruchtbaren <strong>Tag</strong>e.<br />
Warum immer nur l e r n e n ?<br />
<strong>Ein</strong> Vor<strong>mit</strong>tag ohne Unterricht, und auch<br />
nicht im gewohnten Klassenzimmer!<br />
So lief alles ab:<br />
Wir trafen uns im katholischen Pfarrheim<br />
und breiteten uns gleich im Saal aus. Wir<br />
machten Begrüßungs- und Wettspiele, testeten<br />
unsere Klassengemeinschaft, und das taten<br />
wir wirklich, wie man auf dem Bild sehen<br />
kann: Alle unsere 23 Schüler hatten auf 3 <strong>St</strong>ühlen<br />
Platz! Das geht nur, wenn man im wörtlichen<br />
Sinn richtig zusammenhält! <strong>Ein</strong>e Mordsgaudi!<br />
Anschließend ging es in Gruppen zum<br />
Backen, Tischdecken und Verzehren der leckeren,<br />
selbst gemachten Toasts und Fruchtspieße.<br />
Zum Schluss noch ein H i g h l i g h t für<br />
jeden von uns: Nach einer „Spiegelgeschichte“<br />
durften wir einen Spiegel <strong>mit</strong> Buntstiften,<br />
Glitzerlack und Glitzersteinen verzieren und<br />
<strong>mit</strong> nach Hause nehmen für unser Zimmer.<br />
Bei vielen hat er gleich einen Ehrenplatz bekommen.<br />
Es war ein rundum schöner Vor<strong>mit</strong>tag,<br />
der allen gut gefallen hat und der nächstes<br />
Jahr wiederholt werden kann.<br />
Wir freuen uns jedenfalls schon jetzt drauf!<br />
R. Grötsch, Religionslehrerin, Klasse 5a<br />
Unser Oasentag im<br />
evangelischen Gemeindezentrum<br />
<strong>Ein</strong> paar <strong>Tag</strong>e vor den Osterferien gingen<br />
wir in das evangelische Gemeindehaus zu<br />
einem Besinnungstag unter dem Motto „Ich<br />
bin wertvoll“. Nach vielen Wochen intensiven<br />
Lernens, vielen Proben, Vorbereitung auf M-<br />
Klasse und Aufnahmeprüfung, kam dieser<br />
<strong>Tag</strong> gerade recht.<br />
Frau Hofmann und Frau Leniger begrüßten<br />
uns und wir machten uns alle durch Namensschilder<br />
und Begrüßungsspiele vertraut.<br />
Durch ein Gesten-, ein Zeitungsspiel und das<br />
Fuchs- und Eichhörnchenspiel bekamen wir<br />
schon am Anfang viel Spaß, uns <strong>mit</strong>einander<br />
zu beschäftigen. Es schloss sich eine Pause<br />
<strong>mit</strong> frischen Brezen und leckerem Tee an,<br />
in der wir auch <strong>mit</strong> dem Kickerautomaten<br />
und am Billardtisch<br />
spielen durften.<br />
Danach gingen<br />
wir einen weiteren<br />
Schritt aufeinander<br />
zu. Jeder schrieb<br />
seine Hobbys und<br />
Interessen auf ein<br />
Blatt Papier, das<br />
dann zu einem Flieger<br />
geformt wurde.
AUS DEM PFARRGEMEINDELEBEN<br />
Diesen durften wir dann nach Herzenslust im<br />
Zimmer herumflattern lassen. Dann griff sich<br />
jeder ein unbekanntes „Flugzeug“ und durfte<br />
nach dem Öffnen herausfinden, von wem dieses<br />
wohl beschriftet worden war. Wir stellten<br />
fest, dass wir uns eigentlich ganz gut kannten.<br />
Frau Hofmann erklärte uns dann <strong>mit</strong> Hilfe<br />
eines 50-€-Scheines den Begriff „Wert“. Anschließend<br />
sollten wir aufschreiben, was uns<br />
selbst wertvoll macht, und in zwei Gruppen<br />
sprachen wir über unsere Erkenntnisse.<br />
Dann kam praktisches Gestalten an die<br />
Reihe. Jeder von uns erhielt einen Spiegel <strong>mit</strong><br />
Rahmen und viele glitzernde <strong>St</strong>einchen und<br />
<strong>St</strong>erne zum Aufkleben. So stellten wir alle regelrechte<br />
„Schätze“ her, die wir dann in der<br />
Mitte unseres <strong>St</strong>uhlkreises auslegten und so<br />
von allen betrachten lassen konnten.<br />
Jeder sollte sich dann <strong>mit</strong> seinem Spiegel<br />
in ein ruhiges Eck begeben, sich darin betrachten<br />
und über sich nachdenken und meditieren.<br />
„Was macht mich wertvoll?“<br />
Maiandacht der<br />
Senioren in Bernheck<br />
Der Seniorenkreis der Pfarrgemeinde <strong>St</strong>.<br />
<strong>Otto</strong> aus <strong>Lauf</strong> fuhr zur traditionellen Maiandacht<br />
in diesem Jahr nach Bernheck. Vorbereitet<br />
hatte die Busfahrt Diakon Manfred<br />
Preiß. Ziel war die zur Pfarrei Neuhaus a.d.<br />
Pegnitz gehörende Filialkirche <strong>St</strong>. Sebastian.<br />
Pfarrer <strong>St</strong>efan Alexander gestaltete in der<br />
1953 durch den Bamberger Erzbischof Dr.<br />
Joseph Kolb eingeweihten Kirche eine eindrucksvolle<br />
und besinnliche Maiandacht.<br />
Die Betreuerinnen des Seniorenkreises begleiteten<br />
die Gruppe <strong>mit</strong> Gesang und wurden<br />
durch den Mesner von <strong>St</strong>. Sebastian musikalisch<br />
auf der Kirchenorgel unterstützt.<br />
Im Anschluss wurde im nahe gelegenen<br />
Hotel „Veldensteiner Forst“ eine ausgiebige<br />
In der zweiten Pause durften wir lecker<br />
hergerichtetes Obst genießen und Tee trinken.<br />
Nun bekam jeder ein Blatt Papier auf<br />
den Rücken geklebt und wir durften beim<br />
Klassenkameraden draufschreiben, was man<br />
ganz besonders an ihm schätzt. Da fiel uns<br />
eine ganze Menge ein. Als dann jeder seinen<br />
Zettel lesen konnte, freuten wir uns über die<br />
positiven und aufbauenden Komplimente,<br />
die sich jeder für den anderen ausgedacht<br />
hatte. Jeder ist in seiner <strong>Ein</strong>maligkeit ein richtiger<br />
„Schatz“.<br />
Der Vor<strong>mit</strong>tag tat uns allen sehr sehr gut<br />
und wir begriffen, dass unser Wert nicht nur<br />
in Noten und Proben zu messen ist, sondern<br />
dass wir in unserer <strong>Ein</strong>zigartigkeit geschaffen<br />
wurden und wertvoll sind. Es waren tolle<br />
<strong>St</strong>unden, die auch in den nächsten <strong>Tag</strong>en<br />
noch nachwirkten.<br />
Sabine <strong>St</strong>udrucker-<strong>St</strong>ahl,<br />
Klassenlehrerin, Klasse 5b<br />
Kaffeepause eingelegt. Nach reichlich Kaffee,<br />
Kuchen und regen Gesprächen ging ein viel<br />
zu kurzer Nach<strong>mit</strong>tag <strong>mit</strong> Frohsinn und Gesang<br />
zu Ende. Das Betreuer-Team durfte am<br />
Abend zufriedene und glückliche Gäste bis<br />
zum nächsten „TREFF“ verabschieden. J.D.<br />
7
8 AUS DEM PFARRGEMEINDELEBEN<br />
Frühjahrsdiözesentag<br />
der Büchereien<br />
Der Frühjahrsdiözesentag der Büchereien des<br />
<strong>St</strong>. Michaelsbundes Bamberg fand in diesem<br />
Jahr in Frensdorf statt. Der an den Ausläufern<br />
des <strong>St</strong>eigerwaldes gelegene Ort beherbergte<br />
die ca. 150 Vertreterinnen und Vertreter der<br />
Büchereien der Erzdiözese in seiner geräumigen<br />
Doppelturnhalle.<br />
Die Veranstaltung wartete <strong>mit</strong> einer Vielzahl<br />
von Programmpunkten auf, welche bereits<br />
um 8.00 Uhr <strong>mit</strong> einem Angebot für<br />
Frühaufsteher begann.<br />
Die Begrüßung der Gäste übernahmen<br />
der Büchereibeauftragte der Erzdiözese Bamberg,<br />
Domkapitular Prof. Dr. Peter Wünsche,<br />
und Frau Gabriele Essler aus Bamberg. Nach<br />
einem kurzen Grußwort des 1. Bürgermeisters<br />
von Frensdorf, Jakobus Kötzner, stellte<br />
Dr. Barbara Kindermann aus Berlin den Kindermannverlag<br />
vor. Zum weiteren Verlauf<br />
des <strong>Tag</strong>es zählten Nachrichten und Anregungen<br />
zur Büchereiarbeit<br />
aus dem<br />
Landesverband<br />
sowie Ehrungen<br />
verdienstvoller<br />
Mitarbeiter durch<br />
Elizabeth Kreutzkam<br />
(München)<br />
Jürgen Drescher,<br />
DK Prof. Dr. Peter Wünsche,<br />
Daniela Meyer (v.L.n.R.)<br />
und DK Prof. Dr.<br />
Peter Wünsche<br />
(Bamberg).<br />
<strong>Ein</strong> <strong>St</strong>reicher-<br />
trio der Kreismusikschule Bamberg umrahmte<br />
musikalisch den Diözesentag. Auch<br />
für das leibliche Wohl der Besucher war <strong>mit</strong><br />
Kaffee, Tee und Kuchen bestens gesorgt. Am<br />
Nach<strong>mit</strong>tag standen „Novitäten des Frühjahrsbuchmarktes“<br />
auf dem Programm. Mit<br />
„Best Practice“, einer Buchvorstellung der<br />
Gemeindebücherei Hirschaid, und „<strong>Ein</strong> Pu-<br />
del und die Spieluhr“, Komisches für Kleine<br />
und Große, ging der informationsreiche <strong>Tag</strong><br />
seinem Ende entgegen.<br />
Auch der ehemalige Kaplan aus <strong>Lauf</strong> und<br />
jetzige Pfarrer von Frensdorf, Wolfgang<br />
Schmidt, ließ es sich nicht nehmen, als Gastgeber<br />
vorbeizuschauen und die Gäste zu begrüßen.<br />
Allen voran die Mitarbeiter der Bücherei<br />
<strong>St</strong>. <strong>Otto</strong> <strong>Lauf</strong>, Jürgen Drescher, und<br />
Daniela Meyer, Leiterin der Bücherei <strong>St</strong>. <strong>Otto</strong><br />
<strong>Lauf</strong>. Pfarrer Wolfgang Schmidt erinnerte<br />
sich gerne an die Zeit als Kaplan in <strong>Lauf</strong> zurück,<br />
wo er von 1977 bis 1983 in der Pfarrei<br />
<strong>St</strong>. <strong>Otto</strong> wirkte.<br />
„Gib dem Buch<br />
eine zweite Chance“<br />
Vor dem Haupteingang der Pfarrkirche <strong>St</strong>.<br />
<strong>Otto</strong> war ein großer FLOHMARKT <strong>mit</strong> dem<br />
Thema: „Gib dem Buch eine zweite Chance“<br />
zu erleben. Die Mitarbeiter/innen der Bücherei<br />
boten Samstag abends und Sonntag<br />
vor<strong>mit</strong>tags Bücher aus allen Themengebieten,<br />
Zeitschriften, Tonkassetten und CDs zu<br />
günstigsten Preisen zum Kauf an. Der Verkauf<br />
erbrachte einen guten Erlös und wird<br />
in den nächsten Wochen bei einem „kleinen<br />
Flohmarkt“ in den Räumen der Bücherei,<br />
Altdorfer <strong>St</strong>raße 45, fortgesetzt.<br />
Die Medien sind zu den gewohnten Öffnungszeiten<br />
erhältlich:<br />
Samstag 17.30-18.30 Uhr<br />
Sonntag 9.15-10.30 Uhr<br />
Dienstag 16.00-18.00 Uhr<br />
Donnerstag 16.00-17.00 Uhr<br />
Ab September 2011 soll es in <strong>St</strong>. <strong>Otto</strong> wieder<br />
eine Krabbelgruppe geben.<br />
Wenn Sie Interesse haben, wenden Sie sich<br />
bitte an Gabriele Netal-Backöfer, Tel. 99476,<br />
E-Mail: g_netal-backoefer@gmx.de
AUS DEM PFARRGEMEINDELEBEN<br />
<strong>Ein</strong> Herz für Waisenkinder in Japan<br />
Schüler organisieren einen Trempelmarkt für Japan<br />
Wie gestaltet sich derzeit das Leben der<br />
Kinder in den vom Erdbeben bzw. Tsunami<br />
zerstörten Gebieten Japans? So fragten<br />
wir uns im Religionsunterricht der Bertleinschule.<br />
Die Antwort, die wir aus einem von<br />
Franziskanerinnen geleiteten Kinderheim in<br />
Ichinoseki bekamen, machte uns alle sehr<br />
betroffen. Zur Zeit ist das Leben sehr schwierig,<br />
denn immer mehr verwaiste Kinder<br />
kommen täglich hinzu, weil sie wissen, dass<br />
sie dort einen Platz zum Schlafen, eine Möglichkeit<br />
zu Essen und Menschen finden, die<br />
gut zu ihnen sind und sich um sie kümmern.<br />
Allen voran ist es Schwester Caelina Mauer,<br />
die besorgt um die Kinder ist und sich bemüht,<br />
ihnen Geborgenheit zu geben. Doch<br />
das ist momentan gar nicht so einfach, denn<br />
das Gebäude ist durch das Erdbeben beschädigt<br />
worden und muss renoviert werden. Es<br />
gibt noch nicht genügend Zimmer für alle<br />
neuen Kinder. Noch müssen sie alle in der<br />
großen Halle des Gebäudes schlafen.<br />
Nach diesen Informationen beschlossen<br />
wir zu handeln: Im wahrsten Sinne des<br />
Wortes verwandelten Lehrer und Schüler der<br />
Bertlein-Grund- und Hauptschule den Sportplatz<br />
in einen vielfältigen Trempelmarkt. Im<br />
Anschluss an eine religionsübergreifende<br />
Andacht wurde von den einzelnen Klassen<br />
das <strong>mit</strong>gebrachte Trempelgut auf Trempeldecken<br />
ausgelegt und das Handeln konnte<br />
beginnen. Mit großem Eifer und viel Freude<br />
handelten die Kleinen und Großen friedlich<br />
<strong>mit</strong>einander. Viele Eltern unterstützten die<br />
Aktion vor allem <strong>mit</strong> selbstgebackenen leckeren<br />
Kuchen, aber auch <strong>mit</strong> ihrem Dabeisein<br />
und Mithandeln. Tatsächlich wurde unser<br />
<strong>Ein</strong>satz auch groß belohnt: 1570,- € Reinerlös<br />
konnten wir Anfang Juni nach Ichinoseki<br />
überweisen. <strong>St</strong>olz können wir sagen, dass die<br />
Schüler-, LehrerInnen und Eltern der Bertleinschule<br />
ein großes Herz für die Not anderer<br />
Menschen zeigen und ihren Möglichkeiten<br />
gemäß gerne helfen. Sabine Singer<br />
Ministrantenfußballturnier<br />
Auch die <strong>Lauf</strong>er Ministranten waren in<br />
diesem Jahr wieder beim Dekanatsministrantenfußballturnier<br />
auf dem Gelände der<br />
Grundschule in Neunkirchen am Sand dabei.<br />
Mit vollem <strong>Ein</strong>satz konnten sie sich einen<br />
Platz im Mittelfeld der übrigen Mannschaften<br />
aus dem gesamten Dekanat erkämpfen.<br />
Am Ende reichte es für den 3. Platz. Im Vordergrund<br />
stand aber das Dabeisein und die<br />
Gemeinschaft unter den Ministranten.<br />
9
10<br />
Marienmonat Mai<br />
AUS DEM PFARRGEMEINDELEBEN<br />
An den Sonntagabenden<br />
im Mai fanden<br />
wieder Maiandachten<br />
statt. Die Verehrung<br />
der Mutter Gottes und<br />
das Aufblühen der Natur<br />
stehen traditionell<br />
in engem Zusammenhang<br />
und finden ihren<br />
Widerklang in den blumengeschmücktenMarienaltären<br />
und den feierlichen<br />
Gesängen.<br />
Bericht einer Teilnehmerin<br />
von der diesjährigen Pfarrwallfahrt<br />
nach Kersbach<br />
Zur diesjährigen Pfarrwallfahrt versammelten<br />
wir uns am Hochfest Christi Himmelfahrt<br />
um 7.45 Uhr in unserer <strong>St</strong>. <strong>Otto</strong>-Kirche.<br />
Von dort aus wurden wir durch unseren<br />
Pfarrer <strong>St</strong>efan Alexander ausgesendet.<br />
Die Wallfahrt stand unter dem Thema<br />
„Was steht ihr da und schaut zum Himmel?“.<br />
Unter diesem Motto wurden fünf <strong>St</strong>ationen<br />
von verschiedenen Mitchristen sehr<br />
gut gestaltet.<br />
<strong>St</strong>ation und Rast kurz vor Rollhofen am Wegkreuz<br />
Wir gingen sehr besinnlich – dank dem<br />
Vorbeter Hans-Peter Miehling und <strong>St</strong>efan<br />
Leniger <strong>mit</strong> Gebet und Gesang – durch die<br />
wunderbare Schöpfung unseres Herrn. Pfarrer<br />
Alexander begleitete uns den ganzen<br />
Weg, genauso wie Leute von umliegenden<br />
Ortschaften, wie zum Beispiel Röthenbach,<br />
Diepersdorf und Neunkirchen.<br />
Für die Mitchristen, die nicht so gut zu<br />
Fuß unterwegs waren, stand ein Bus bereit.<br />
Sie wurden von<br />
Frau Glaser begleitet<br />
und legten unterwegs<br />
ebenfalls<br />
zwei <strong>St</strong>ationen unter<br />
dem gleichem<br />
Motto ein.<br />
Nach dem feierlichenGottesdienst<br />
in Kersbach<br />
kehrten wir zum<br />
Abschluss in die<br />
Wirtschaft „Zur Linde“ ein. Alles in allem<br />
war es wieder ein sehr schöner und gelungener<br />
<strong>Tag</strong>. Andjela <strong>St</strong>arigk<br />
Wie lange wohnen Sie<br />
schon in <strong>Lauf</strong>?<br />
<strong>St</strong>ehkaffee für Neuzugezogene<br />
Jährlich ziehen ungefähr 300 Menschen<br />
in das Pfarrgebiet von <strong>St</strong>. <strong>Otto</strong>.<br />
Alle, die in der letzten Zeit zugezogen<br />
oder interessiert sind, laden wir herzlich<br />
zu einer Tasse Kaffee oder Tee und<br />
zu einem zwanglosen Kennenlernen<br />
ein.<br />
Am 24. Juli und am 25. September<br />
2011 nach dem Gottesdienst, der um<br />
10.30 Uhr beginnt.
VERANSTALTUNGEN UND AKTIONEN<br />
<strong>Ein</strong>e Million <strong>St</strong>erne – Lasst Hoffnung leuchten<br />
– für Menschen in Not hier und weltweit!<br />
Am 10. 11. 2011 um 17 Uhr am Hersbrucker Tor<br />
Auch dieses Jahr startet das Hilfswerk des Deutschen Caritasverbandes,<br />
Caritas International, unter dem Motto<br />
„Kein Mensch ist perfekt“, eine Lichteraktion in möglichst<br />
vielen <strong>St</strong>ädten und Gemeinden. Es widmet sich dem Zusammenleben<br />
von Menschen <strong>mit</strong> und ohne Behinderung.<br />
Mit der Aktion „<strong>Ein</strong>e Million <strong>St</strong>erne“ soll<br />
ein Zeichen der Hoffnung gesetzt werden –<br />
für Menschen in Not hier und weltweit. In<br />
Deutschland, besonders aber in Entwicklungsländern,<br />
sind Millionen Menschen<br />
vom sozialen Leben ausgeschlossen. Häufigster<br />
Grund ist ihre Armut, die in diesen<br />
Ländern oft Ursache und Folge einer körperlichen<br />
und geistigen Behinderung ist. Diese<br />
Menschen haben das gleiche Recht auf Teilhabe<br />
und ein selbstbestimmtes Leben wie<br />
jede und jeder von uns. Caritas setzt sich für<br />
ihre Rechte ein: für Schutz und Geborgenheit,<br />
Gesundheit und Bildung. Caritasverbände,<br />
<strong>Ein</strong>richtungen und Dienste möchten<br />
Wechselkonzert des Männerchores<br />
des Fränkischen Sängerbundes (FSB)<br />
Am Sonntag, 23. Oktober 2011, wartet ein<br />
besonderes musikalisches Ereignis auf die<br />
Gemeinde <strong>St</strong>. <strong>Otto</strong>. Um 17.00 Uhr gibt der<br />
11<br />
zusammen <strong>mit</strong> Caritas International, dem<br />
Hilfswerk der deutschen Caritas, auf ihre<br />
Lage aufmerksam machen und öffentliche<br />
Plätze in ein Lichtermeer tauchen.<br />
Der Sachausschuss Caritas und Soziales<br />
des Pfarrgemeinderates von <strong>St</strong>. <strong>Otto</strong> will zusammen<br />
<strong>mit</strong> dem Caritasverband Nürnberger<br />
Land diese Aktion unterstützen und ein<br />
Zeichen für eine solidarische Gesellschaft<br />
und eine gerechte Welt setzen.<br />
Am Donnerstag, den 10. November 2011<br />
ab 17.00 Uhr werden – bei trockener Witterung<br />
– vor dem Hersbrucker Tor in <strong>Lauf</strong><br />
„Lichter der Hoffnung“ entzündet.<br />
Machen Sie <strong>mit</strong> und helfen Sie uns!<br />
Männerchor des FSB ein Benefizkonzert zugunsten<br />
der Kirchturmsanierung. Die Leitung<br />
hat Udo Reinhart, der den Kirchgängern<br />
auch als Organist<br />
bekannt ist.<br />
Im ersten Teil des Konzertes<br />
wird sakrale Musik<br />
in der Kirche erklingen.<br />
Nach einer Pause wird<br />
sich ein zweiter Teil im<br />
Pfarrsaal <strong>mit</strong> weltlicher<br />
Musik anschließen.
12 INFORMATIONEN<br />
Altes und Neues<br />
aus der Kolpingsfamilie<br />
<strong>Ein</strong> buntes Programm hatte die Kolpingsfamilie<br />
für das Frühjahr aufgestellt. Den<br />
Auftakt bildete der Gottesdienst am 19. März<br />
zum Fest des Patrons der Kolpingsfamilie.<br />
Adolph Kolping hatte den Heiligen Josef<br />
zu einem der Patrone des Kolpingwerkes auserwählt.<br />
So lag nahe, den Patron des Kolpingwerkes<br />
und der Arbeit gebührend zu feiern.<br />
Kolping-Treffs prägen das monatliche Programm<br />
der Kolpingsfamilie. Vorträge zu aktuellen<br />
Themen, Rückblicke in Bild und Ton,<br />
sind genauso wie Wanderungen und Besichtigungen<br />
Programmpunkte, die meist den<br />
dritten Donnerstagabend im Monat prägen.<br />
<strong>Ein</strong>e abendliche Maiwanderung nach<br />
Ottensoos <strong>mit</strong> Besichtigung der Veitskirche<br />
lockte ebenso wie der Besuch des jüdischen<br />
Friedhofs in Schnaittach. Im Juli steht<br />
für Mitglieder und Interessierte wieder ein<br />
musikalischer Reigen zwischen Kirche und<br />
Pfarrheim an. Mitte August geht es von<br />
Schönberg aus auf den Moritzberg, und im<br />
September findet eine Betriebsbesichtigung<br />
bei der Firma Zeitlauf statt.<br />
Der Themenschwerpunkt des Diözesanverbandes<br />
„Was tun wir gegen die Kluft zwischen<br />
Arm und Reich?“ wird Inhalt eines<br />
Gesprächsabends im Oktober sein, während<br />
der Herbst im November <strong>mit</strong> einem Volkstanzabend<br />
ausklingen wird. Aktiv zeigen<br />
sich auch die Senioren der Kolpingsfamilie,<br />
die regelmäßig am 3. Mittwoch im Monat zu<br />
einem Treffen einladen. Ausstellungs- und<br />
Museumsbesuche laden zum gemeinsamen<br />
Entdecken und Erleben ein, genauso wie gemeinsame<br />
Wanderungen oder besinnliche<br />
Nach<strong>mit</strong>tage <strong>mit</strong> Diakon Manfred Preiß.<br />
Zu den einmaligen Ereignissen zählt das<br />
Familienwochenende der Kolpingsfamilie,<br />
das in diesem Jahr unter dem Motto „Aktiv-Kreativ-Meditativ“<br />
im Jugendhaus auf<br />
dem Habsberg stattfand. Der Wallfahrtsort<br />
im oberpfälzer Jura zwischen Lauterhofen<br />
und Velburg bot für das traditionelle Familienwochenende<br />
das geeignete Terrain. <strong>Ein</strong>e<br />
Weg- und Zielsuche <strong>mit</strong>tels GPS-Daten und<br />
ein Gemeinschaftsprojekt, bei dem Vertrauen,<br />
Geschicklichkeit und Teamarbeit gefragt<br />
waren, standen dabei ebenso auf dem<br />
Programm wie kreatives Gestalten <strong>mit</strong> Naturmaterialien<br />
oder aktive Erholung. <strong>Ein</strong>gerahmt<br />
von meditativen Elementen und<br />
ergänzt von Gesprächen und Begegnungen,<br />
endete das dreitägige Erlebniswochenende<br />
<strong>mit</strong> einem Besuch der faszinierenden Unterwelt<br />
der König-<strong>Otto</strong>-Höhle bei Velburg.<br />
Höhepunkt des Sommers werden wieder<br />
die Zeltlager der Kolpingjugend in Bernheck<br />
und das Familienzeltlager in Haslach<br />
sein. Nähere und aktuelle Informationen zu<br />
den Veranstaltungen und zum Programm<br />
der Kolpingsfamilie im Internet unter www.<br />
kolping-lauf.de und auf der Rückseite der<br />
Gottesdienstordnung.<br />
Hans Peter Miehling<br />
Aktion „Spinnennetz“:<br />
Groß und Klein muss durch die engen Maschen
INFORMATIONEN<br />
Renovierung des Kirchturms hat begonnen<br />
Wenn man von<br />
Süden in die <strong>St</strong>adt<br />
kommt, ist es weithin<br />
zu sehen: Seit<br />
16. Mai ist der sanierungsbedürftige<br />
Kirchturm von<br />
<strong>St</strong>. <strong>Otto</strong> durch ein<br />
<strong>St</strong>ahlgerüst eingehüllt.<br />
Der aufwändige<br />
Gerüstbau ist<br />
der größte <strong>Ein</strong>zelposten<br />
bei der<br />
Kostenkalkulation.<br />
Da das Gerüst bis<br />
an die 36 Meter hohe Kirchturmspitze reichen<br />
muss, hängt die gesamte Konstruktion<br />
an <strong>St</strong>ahlträgern, die durch die Glockenläden<br />
<strong>mit</strong> einem gewaltigen Kran gezogen werden<br />
mussten. Inzwischen ist auch das Kirchendach<br />
neu eingedeckt. Noch zahlreiche weitere<br />
Arbeiten stehen an: Die Instandsetzung<br />
der vier Wasserspeier an den Turmecken,<br />
die Sanierung der Sandsteinfassade und die<br />
Ausbesserung des Außenputzes, eine statische<br />
Ertüchtigung auf der Nordseite, Neuauslegung<br />
des Läutwerkes, Restaurierung<br />
der Ziffernblätter, zahlreiche Verblechungen<br />
sowie Elektro- und Holzarbeiten im Treppenhaus.<br />
Die Arbeiten unter der engagierten<br />
Bauleitung von Johannes Bräutigam sollen<br />
voraussichtlich Mitte September abgeschlossen<br />
werden.<br />
Der Kirchturm in seinem jetzigen Zustand<br />
stammt größtenteils noch aus der<br />
Gründungszeit der Pfarrei vor 108 Jahren.<br />
Aus Sicherheitsgründen müssen dringend<br />
Renovierungsarbeiten innen und außen<br />
stattfinden, was die Pfarrei vor große finanzielle<br />
Herausforderungen stellt.<br />
13<br />
Der Gesamtkostenrahmen liegt bei ca.<br />
200.000 bis 250.000 €. Trotz der Förderung<br />
durch das Erzbistum Bamberg und öffentlicher<br />
Zuschüsse verbleiben der Kirchengemeinde<br />
noch ca. 75.000 € Eigenanteil. Pfarrer<br />
Alexander ist jedoch zuversichtlich, dass<br />
den <strong>Lauf</strong>ern ihre Kirche etwas Wert ist und<br />
die notwendige Summe zusammenkommen<br />
wird.<br />
Die Gemeinde war in der Geldbeschaffung<br />
schon äußerst kreativ: Neben einem Benefizkonzert<br />
und dem Verkauf von signierten<br />
Dachziegeln und Kunstkarten, kam auch<br />
der Erlös vom Pfarrfest an Fronleichnam der<br />
Turmrenovierung<br />
zugute. Die<br />
guten ökumenischenBeziehungen<br />
helfen auch<br />
hier: Wer an einem<br />
1. Samstag<br />
im Monat den<br />
Turm der evang.<br />
Johanniskirche<br />
<strong>mit</strong> den Altstadtfreunden<br />
besteigt, der spendet dieses Entgelt<br />
zugunsten des Kirchturms von <strong>St</strong>. <strong>Otto</strong>.<br />
Die Kirchenverwaltung will auch das diesjährige<br />
Kirchgeld ganz für die Finanzierung<br />
der Renovierungsarbeiten einsetzen. Allen<br />
Gemeinde<strong>mit</strong>gliedern geht diesbezüglich in<br />
den kommenden Wochen ein persönlicher<br />
Brief zu.<br />
Unser Spendenkonto:<br />
Kath. Kirchenstiftung <strong>St</strong>. <strong>Otto</strong><br />
Konto-Nr.: 1000238704<br />
BLZ: 760 200 70 (HypoVereinsbank)<br />
<strong>St</strong>ichwort: Spende Turmsanierung<br />
(Die Spende ist steuerlich abzugsfähig)
14 INFORMATIONEN<br />
<strong>Ein</strong> <strong>Tag</strong> <strong>mit</strong> „Neuem<br />
<strong>Geistlichen</strong> Lied“<br />
Am Samstag, den 22. Oktober findet in<br />
<strong>Lauf</strong> im Pfarrzentrum der katholischen Gemeinde<br />
eine Besonderheit statt: ein sogenannter<br />
„NGL-<strong>Tag</strong>!<br />
<strong>Ein</strong>en ganzen <strong>Tag</strong> lang sind Menschen,<br />
die gerne Musik machen, eingeladen, den<br />
reichen Schatz an neuen geistlichen Liedern<br />
zu entdecken, die in den letzten Jahrezehnten<br />
in Deutschland geschrieben wurden und<br />
die das religiöse Lebensgefühl des heutigen<br />
Menschen ausdrücken wollen.<br />
<strong>Ein</strong>geladen dazu sind Jugendliche und<br />
Erwachsene, Chorsänger oder Instrumentalisten,<br />
die einfach Lust haben, einen <strong>Tag</strong> <strong>mit</strong><br />
viel Musik und gemeinschaftlichen Erfahrungen<br />
zu verbringen.<br />
Neben einem Jugend- und einem Erwachsenenchor<br />
laden wir auch noch verschiedene<br />
Instrumentalisten zu Workshops ein: Schlagzeuger,<br />
Gitarristen, Bläser, Soloinstrumentalisten<br />
und Pianisten. Erfahrene Musikpädagogen<br />
werden die Workshops begleiten, und<br />
man kann dabei sicher sehr viel Neues lernen.<br />
Der <strong>Tag</strong> endet <strong>mit</strong> einem Gottesdienst<br />
um 18.30 Uhr in der <strong>St</strong>. <strong>Otto</strong>-Kirche, wo<br />
dann alle neu erarbeiteten <strong>St</strong>ücke gleich zur<br />
Aufführung gebracht werden. Dazu ist die<br />
ganze Gemeinde herzlich eingeladen.<br />
Flyer werden an den<br />
Schulen und Musikschulen<br />
verteilt und liegen in der<br />
Kirche aus. Bei Interesse oder<br />
Fragen können Sie sich aber<br />
schon vorab an Gabriele<br />
Netal-Backöfer wenden.<br />
Tel. 09123-99476 oder E-Mail:<br />
g_netal-backoefer@gmx.de<br />
Her <strong>mit</strong> dem Handy!<br />
... denn auch Ihr altes<br />
bringt noch was!<br />
Schon gewusst?<br />
• Allein in Deutschland gibt es<br />
mehr Handys als Menschen<br />
• Was passiert <strong>mit</strong> den<br />
kaputten Handys?<br />
• Aus welchen Rohstoffen und <strong>Ein</strong>zelteilen<br />
besteht ein Handy?<br />
• Was hat mein Handy <strong>mit</strong> dem<br />
Rest der Welt zu tun?<br />
• Was bringt es, Handys zu recyceln ?<br />
Aufgrund ihrer schädlichen Substanzen<br />
müssen Handys recycelt werden. Viele<br />
<strong>Ein</strong>zelteile lassen sich aber wieder verwerten.<br />
Ihr altes Handy soll armen Kindern<br />
in der Welt und Kindern in unserer<br />
Pfarrgemeinde <strong>St</strong>. <strong>Otto</strong> helfen, denn<br />
für jedes eingesandte Mobiltelefon<br />
wird uns ein Pauschalpreis bezahlt.<br />
Gleichzeitig wird aber auch die Umwelt<br />
vor schädlicher Entsorgung geschont.<br />
Es gibt Unmengen an alten, unbenutzten<br />
und kaputten Handys, die nutzlos und<br />
trostlos in irgendwelchen Schubladen<br />
herumgammeln. Jetzt ist der Zeitpunkt<br />
gekommen, sie herauszuholen und für<br />
einen guten Zweck zu spenden!<br />
Beachten Sie auch den Aushang<br />
in unserer Kirche sowie die Informationsbroschüre,<br />
die dort ausliegt.<br />
Wir hoffen, dass die Sammelbox,<br />
die in unserer Pfarrkirche <strong>St</strong>. <strong>Otto</strong> aufgestellt<br />
ist, sich bald füllt. Machen Sie<br />
also bitte <strong>mit</strong> bei unserer „Her <strong>mit</strong> dem<br />
Handy!-Sammelaktion.<br />
Vielen Dank !
Nachruf<br />
Der Religionsunterricht an den Schulen<br />
in <strong>Lauf</strong> und Umgebung war sein Beruf. Die<br />
Vorbereitung auf die Erstkommunion und<br />
die Firmung gehörten zu seinen vornehmsten<br />
Pflichten. Als rechte Hand von Pfarrer<br />
Josef Karch und später Peter Krämer war er<br />
omnipräsent.<br />
Unvergessen sind seine Gruppenstunden.<br />
<strong>Ein</strong> unerschöpflicher Reichtum an Fahrtenliedern,<br />
fröhliche, lebendige Spiele, erzählte<br />
Geschichten und immer ein <strong>St</strong>ück Glaubensver<strong>mit</strong>tlung,<br />
machten jede Begegnung<br />
<strong>mit</strong> ihm zu einem Erlebnis. Fahrten und<br />
Zeltlager <strong>mit</strong> Besuchen von Schlössern, Domen<br />
und Klöstern waren lehrreich und abenteuerlich<br />
zugleich, Gebet und Gottesdienst<br />
ein unverzichtbarer Teil seiner Jugendarbeit,<br />
Disziplin eine Grundvoraussetzung.<br />
1965 verließ er <strong>Lauf</strong>, um sich beruflich<br />
neu zu orientieren und weiterzubilden. Nach<br />
20 Jahren im katechetischen Dienst und zwei<br />
Jahren Seelsorge-Praktikum in der JVA Nürnberg,<br />
wurde er 1972 zum Diakon, und nach<br />
einem dreijährigen Theologiestudium am<br />
29.6.1975 im Dom zu Bamberg zum Priester<br />
INFORMATIONEN<br />
Wer in den 1950er Jahren in <strong>Lauf</strong> zur<br />
Schule ging, katholisch war und gar noch<br />
zur Pfarrjugend gehörte, kannte Herrn Katechet Leo Maier.<br />
Von manchen wegen seine <strong>St</strong>renge gefürchtet, von vielen wegen<br />
seiner ansteckenden Begeisterungsfähigkeit geschätzt, hat<br />
er in der Zeit von 1952 bis 1965 zweifellos eine ganze Genera-<br />
tion, von vornehmlich Jungen, von <strong>St</strong>. <strong>Otto</strong> fürs Leben geprägt.<br />
Katechet und<br />
späterer Priester:<br />
Leo Maier<br />
Meditation – ein Weg nach innen<br />
Viele Menschen sind heute auf der Suche nach<br />
einem geistlichen Weg, der zu ihrem Leben<br />
passt, und nicht wenige finden dabei zur Meditation.<br />
Wir überlegen deshalb, einen festen Kreis<br />
zu gründen, um – wöchentlich oder monatlich –<br />
gemeinsam in die <strong>St</strong>ille zu gehen, uns gegenseitig<br />
zu stärken und Hilfestellung zu geben.<br />
geweiht. Am 1. Juli 1975 feierte er in unserer<br />
Kirche <strong>St</strong>. <strong>Otto</strong> seine erste Heilige Messe.<br />
Im Schatten des <strong>St</strong>affelberges war er dann<br />
insgesamt 22 Jahre als Krankenhaus-Seelsorger<br />
in Kutzenberg, und als Pfarrverweser<br />
in Prächting am Obermain tätig.<br />
Während dieser Zeit wurde ihm Weihnachten<br />
1991 der Titel eines Erzbischöflichen<br />
<strong>Geistlichen</strong> Rates verliehen.<br />
Die angeschlagene Gesundheit zwang ihn<br />
letztlich in den Ruhestand. Als Pensionist<br />
konnte er anfangs noch als Hausgeistlicher<br />
im Jacobus-von-Hauck-<strong>St</strong>ift in Nürnberg<br />
fungieren, bis ihn die Folgen einer Hüft-und<br />
Knieoperation in den Rollstuhl zwangen<br />
und er zum Pflegefall wurde. Am 30. Januar<br />
2011 starb er, im 90sten Lebensjahr. Er<br />
fand seine letzte Ruhestätte im Priestergrab<br />
am Westfriedhof in Nürnberg, wo auch sein<br />
früherer Dienstherr Pfarrer Josef Karch begraben<br />
liegt. Peter Rduch<br />
15<br />
Interessen mögen sich bitte an Gabriele Netal-<br />
Backöfer wenden, Tel. 99476, E-Mail: g_netalbackoefer@gmx.de.<br />
Dazu wird an vier Abenden im Advent eine<br />
<strong>Ein</strong>führung stattfinden. Die genauen Termine<br />
werden auf der Homepage und in der Gottesdienstordnung<br />
bekannt gegeben.
16<br />
Gemeinsam für den Frieden beten. Am<br />
12. November um 17.30 Uhr findet zum 4.<br />
Mal das Friedensgebet der Religionen statt.<br />
Die christlichen Gemeinden der <strong>St</strong>adt <strong>Lauf</strong>,<br />
Vertreter der Kultusgemeinde Bamberg und<br />
die muslimische Gemeinde laden zum gemeinsamen<br />
Gebet ein – erst in der Johanniskirche<br />
und dann in der Mosche.<br />
Im Anschluss findet ein Austausch bei einem<br />
multireligiösen Imbiss statt. Es ist eine<br />
Gelegenheit, einmal die jeweils andere Religion<br />
in ihren Gebetstraditionen, ihren Gesängen<br />
und ihrem Schriftgut zu erleben.<br />
Dazu ergeht herzliche <strong>Ein</strong>ladung!<br />
Firmung 2012<br />
Alle Jugendlichen, die nächstes Schuljahr in<br />
der 7. Klasse sind, sind eingeladen an dem<br />
Firmkurs der Gemeinde teilzunehmen. Wir<br />
versuchen, alle Jugendlichen, die in <strong>Lauf</strong> in<br />
die Schulen gehen, anzuschreiben. Diejenigen,<br />
die außerhalb von <strong>Lauf</strong> zur Schule gehen,<br />
bitten wir um eine kurze Nachricht<br />
beim Pfarramt unter Tel. 2205, da<strong>mit</strong> wir sie<br />
persönlich anschreiben können. Die Info-<br />
Abende werden im November stattfinden –<br />
die Termine dazu werden wir rechtzeitig auf<br />
unserer Homepage veröffentlichen.<br />
Es gibt einen Fahrdienst zu den Gottesdiensten.<br />
Sie werden zu Hause abgeholt<br />
und nach dem Gottesdienst wieder nach<br />
Hause gefahren. Bitte melden Sie sich im<br />
Pfarrbüro, wenn Sie den Fahrdienst in Anspruch<br />
nehmen wollen.<br />
INFORMATIONEN<br />
Kinder erleben Bibel<br />
Vom 16. bis 20. November 2011 findet<br />
wieder die Ökumenische Kinderbibelwoche<br />
statt. Schülerinnen und Schüler von der ersten<br />
bis zur 6. Klasse sind eingeladen, sich auf<br />
spielerische und kreative Weise <strong>mit</strong> einer biblischen<br />
Geschichte auseinanderzusetzen.<br />
Spiel und Spaß, gemeinsame Gruppenerfahrungen<br />
und schöne Gottesdienste warten auf<br />
alle, die <strong>mit</strong>machen. Die Informationen und<br />
Anmeldungen werden im Oktober über die<br />
Schulen verteilt oder sind in den Pfarrämtern<br />
erhältlich.<br />
Schriftenstand<br />
Unser Schriftenstand am Haupteingang der<br />
Kirche bietet für jede Gelegenheit Schriften<br />
für Kinder, Jugendliche und Erwachsene<br />
preisgünstig an: Gebete – für Geburtstag,<br />
Genesung, Trauer – und vieles andere.<br />
Schauen Sie doch einmal vorbei!<br />
Impressum:<br />
Herausgeber: Kath. Pfarramt <strong>St</strong>. <strong>Otto</strong><br />
<strong>Otto</strong>gasse 5<br />
91207 <strong>Lauf</strong> a. d. Pegnitz<br />
V.i.S.d.P.: Pfarrer <strong>St</strong>efan Alexander<br />
Druck: Druckerei Heinzelmann, <strong>Lauf</strong><br />
Auflage: 4500<br />
Namentlich gekennzeichnete Texte geben nicht<br />
unbedingt die Meinung des Herausgebers, sondern<br />
die des Autors wider.
Pfarrbüro<br />
Pfarrbüro <strong>St</strong>. <strong>Otto</strong>, <strong>Lauf</strong> a. d. Pegnitz,<br />
<strong>Otto</strong>gasse 5, Tel. 09123 / 22 05<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. bis Fr. 9 –12 Uhr<br />
Mo., Di., Do. 14 –17 Uhr<br />
Fr. 14 –16 Uhr<br />
(Mi. nach<strong>mit</strong>tags geschlossen)<br />
E-mail: st-otto.lauf@erzbistum-bamberg.de<br />
Internet: www.st-otto.lauf.de<br />
Pfarrzentrum <strong>St</strong>. <strong>Otto</strong><br />
Diakon Manfred Preiß Tel. 09123 / 99477,<br />
Gemeindereferentin Gabriele Netal-<br />
Backöfer, Tel. 09123 / 99476, Gemeindereferent<br />
Hans-Josef Aschemann Tel. 09123 /<br />
99478. Hausmeister Andreas Chudalla ist<br />
unter Tel. 0176 / 32 02 32 66 zu erreichen.<br />
Handarbeitskreis<br />
Der Handarbeitskreis trifft sich jeden Dienstag,<br />
14.00 Uhr im Pfarrheim. Es ist ein offener<br />
Kreis, neue Mitarbeiterinnen werden gerne<br />
aufgenommen.<br />
Katholische Erwachsenenbildung<br />
Nürnberger Land<br />
Infos und Anmeldung für alle Abende und<br />
Fahrten nur in der Geschäftsstelle (Pfarrhaus,<br />
<strong>Otto</strong>gasse 5), Tel. 09123 / 3727.<br />
Gruppenstunden der Jugend<br />
Ministranten/Pfarrjugend<br />
Hast du Lust auf eine <strong>St</strong>unde Spiel und Spaß?<br />
Gruppenstunden jede Woche im JuKe.<br />
Freitag, 18.15 – 19.15 Uhr für Kinder von der<br />
2.–5. Klasse.Verantwortlich: Romina Martens,<br />
Tel. 1831611, Kathrin Weinzierl, Tel. 988402<br />
Mittwoch, 18.00 – 19.30 Uhr für Jugendliche<br />
von 11–14 Jahre. Verantwortlich: Luisa<br />
Schubert, Tel. 2483<br />
INFORMATIONEN<br />
Öffentliche Bücherei<br />
im Haus <strong>St</strong>. Elisabeth, Altdorfer <strong>St</strong>r. 45<br />
Öffnungszeiten:<br />
Sonntag 09.15 – 10.30 Uhr<br />
Dienstag 16.00 – 18.00 Uhr<br />
Donnerstag 16.00 – 17.00 Uhr<br />
Samstag 17.30 – 18.30 Uhr<br />
17<br />
Pfarraltenwerk<br />
Monatlicher Treff im Pfarrsaal, jeweils an<br />
einem Donnerstag<br />
Donnerstag, 13.10.2011 – 14.30 Uhr<br />
„Musikalischer Herbst <strong>mit</strong> Mandolinen<br />
und Gitarren“<br />
Donnerstag, 10.11.2011<br />
14.00 Uhr Beichtgelegenheit<br />
14.30 Uhr hl. Messe in der<br />
Pfarrkirche <strong>St</strong>. <strong>Otto</strong><br />
Der anschließende Nach<strong>mit</strong>tag im Pfarrsaal<br />
wird von Pfarrer Alexander und Diakon<br />
Preiß gestaltet.<br />
Donnerstag, 8.12.2011 – 14.30 Uhr<br />
„Fränkisches Brauchtum im Advent“<br />
gestaltet von Udo Reinhart, Igensdorf<br />
Durch das hl. Sakrament der Taufe<br />
wurden in die Kirche aufgenommen:<br />
Svenja Silvia Walter<br />
Emma-Emily Petzold<br />
Timothy-Joe Petzold<br />
Michalis Gaitatzis<br />
Adrian Georg Edward Coerper<br />
Manuel Andreas Reichel<br />
Amelie Marie Beck<br />
Das hl. Sakrament der Ehe<br />
spendeten sich:<br />
Erwin <strong>St</strong>einbinder, geb. Mutter – Ingeborg<br />
<strong>St</strong>einbinder<br />
Gregor Sobota – Maryna Hlushchuk
18<br />
Joachim Müller – Pei-Shan Man<br />
Marco Schlagbaum – Julia Geu<br />
Jörg Bußmann – Julia Bußmann, geb. Weizer<br />
Mathias Engelhard – Kerstin Rail<br />
Paul Gawlik – Agnes Gawlik, geb. Horzela<br />
Verstorben sind aus unserer Pfarrei:<br />
Ingeborg Longauer, 81 Jahre<br />
Maria Heckel, 80 Jahre<br />
Irmgard Schwemmer, 81 Jahre<br />
Maria List, 78 Jahre<br />
Rudolf Schmieder, 82 Jahre<br />
Mathilde Vogel, 88 Jahre<br />
Rudolf Bäumler, 79 Jahre<br />
Vasiliki Horn, 77 Jahre<br />
Margareta Dürrler, 73 Jahre<br />
Josef Seifert, 83 Jahre<br />
Elisabeth Weißgärber, 81 Jahre<br />
Veronika Hartmann, 96 Jahre<br />
Marie Gottschalk, 89 Jahre<br />
Pius Kremer, 76 Jahre<br />
Herbert Pöhlmann, 74 Jahre<br />
Anna Ehlers, 84 Jahre<br />
Elmar Reif, 59 Jahre<br />
Brigitte Dannhäuser, 52 Jahre<br />
Theresia Koch, 89 Jahre<br />
Helene Werner, 90 Jahre<br />
Karl Eichhammer, 71 Jahre<br />
Elisabeth Adelmann, 67 Jahre<br />
Peter List, 77 Jahre<br />
Babette Renner, 89 Jahre<br />
Josef Christl, 88 Jahre<br />
Pauline Heller, 83 Jahre<br />
Heinz Rattelsdorfer, 68 Jahre<br />
Geburtstag feiern:<br />
80 Jahre 16.07.1931 Alfred Voigt<br />
31.07.1931 Mathilde Reif<br />
03.08.1931 Johann Preißler<br />
14.08.1931 Johanna Rehbein<br />
17.08.1931 Erich Rieger<br />
26.08.1931 Johann Birle<br />
INFORMATIONEN<br />
30.08.1931 Rudolf Rippel<br />
08.09.1931 Johann Hofmann<br />
08.09.1931 Barbara Schmidt<br />
13.09.1931 Luzia Syjut<br />
16.09.1931 Rudolf Wöhner<br />
23.09.1931 Alfredo Vicidomini<br />
03.10.1931 Georg Syrek<br />
04.10.1931 Anna Grillenberger<br />
10.10.1931 Maria Woller<br />
11.10.1931 Ingeborg Pabst<br />
03.11.1931 Anton Balthasar<br />
04.11.1931 Reinhold Zimmermann<br />
04.12.1931 Erich Meindl<br />
13.12.1931 Walburga Moßburger<br />
15.12.1931 Theresia Balthasar<br />
85 Jahre 14.07.1926 Theresia Riedl<br />
19.07.1926 Wenzel Schütz<br />
21.07.1926 Franziska Herold<br />
02.08.1926 Hildegard Gruber<br />
07.08.1926 Anna Escherich<br />
28.08.1926 Ida Deinzer<br />
04.09.1926 Prof. Günter Büschges<br />
10.09.1926 Margareta Niklas<br />
14.09.1926 Eduard Siegl<br />
09.10.1926 Emma Brunner<br />
25.10.1926 Alfred Güttler<br />
28.10.1926 Elisabeth Büttner<br />
19.11.1926 Gottfried Perras<br />
03.12.1926 Alois Jockel<br />
90 Jahre 30.07.1921 Rosa Mielcarek<br />
11.08.1921 Rosa Thüringer<br />
12.09.1921 Marie Totzauer<br />
14.09.1921 Hildegard Kolbeck<br />
16.10.1921 Margareta Fleischmann<br />
27.11.1921 Maria Langstein<br />
13.12.1921 Eduard Schaffer<br />
95 Jahre 02.05.1916 Therese Herrler<br />
100 Jahre 15.09.1911 Erna Haida<br />
Hinweis: Wer nicht <strong>mit</strong> der Veröffentlichung persön-<br />
licher Daten (Geburtstage etc.) im Pfarrbrief einverstanden<br />
ist, teile dies bitte im voraus dem Pfarrbüro <strong>mit</strong>.
Gottesdienste Juli bis November 2011<br />
Sonntagsgottesdienste<br />
außerhalb der Sommerferienzeit:<br />
Samstagabend:<br />
18.30 Uhr Vorabendmesse<br />
Sonntag:<br />
8.30 Uhr Pfarrgottesdienst<br />
10.30 Uhr Gemeindemesse<br />
Werktagsgottesdienste<br />
Dienstag:<br />
18.30 Uhr Gemeindemesse<br />
Donnerstag:<br />
8.00 Uhr Hl. Messe<br />
18.30 Uhr Gottesdienst in der Krankenhaus-<br />
Kapelle, abwechselnd ev. – kath.<br />
Freitag:<br />
8.00 Uhr Hl. Messe,<br />
am 1. Freitag im Monat 18.30 Uhr<br />
Herz-Jesu-Amt, anschl. Anbetung<br />
Beichtgelegenheit<br />
an den Sonntagen:<br />
8.00 – 8.20 Uhr<br />
an den Samstagen:<br />
18.00 – 18.20 Uhr (ab 5.11.: 17.30-17.50 Uhr)<br />
Besondere Gottesdienste<br />
Montag, 15. August<br />
MARIÄ AUFNAHME IN DEN HIMMEL<br />
18.00 Uhr Festgottesdienst <strong>mit</strong> Kräuterweihe<br />
Sonntag, 18. September<br />
zusätzlich:<br />
10.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zur<br />
Hämmernkirchweih vor dem Wenzelschloss<br />
Sonntag, 2. Oktober<br />
– <strong>Tag</strong> der Kircheneinweihung von <strong>St</strong>. <strong>Otto</strong><br />
8.00 Uhr Beichtgelegenheit<br />
8.30 Uhr Pfarrgottesdienst<br />
10.30 Uhr Festgottesdienst, gestaltet als Familiengottesdienst<br />
z. Erntedank<br />
Samstag, 22. Oktober<br />
18.30 Uhr Gottesdienst <strong>mit</strong> NEUEN GEIST-<br />
LICHEN LIEDERN<br />
19<br />
Dienstag, 1. November - ALLERHEILIGEN<br />
8.30 Uhr Pfarrgottesdienst<br />
10.30 Uhr Festgottesdienst<br />
14.30 Uhr Friedhofsumgang<br />
Mittwoch, 2. November - ALLERSEELEN<br />
18.30 Uhr Hl. Messe<br />
Freitag, 11. November - ST. MARTIN<br />
18.00 Uhr Hl. Messe<br />
Sonntag, 20. November<br />
8.00 Uhr Beichtgelegenheit<br />
8.30 Uhr Pfarrgottesdienst<br />
10.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zur<br />
Kinder-Bibelwoche<br />
Sonntag, 27. November<br />
10.30 Uhr Familiengottesdienst zum Advent<br />
Rosenkranzgebet<br />
Jeweils am 3. Sonntag im Monat um 18.00 Uhr<br />
und jeden Mittwoch um 15.00 Uhr<br />
Rosenkranzandachten im Oktober<br />
Sonntag, 9.10., 16.10., und 30.10., jeweils um<br />
18.30 Uhr<br />
Kleinkinder-Gottesdienst im Pfarrsaal<br />
Sonntag, 2.10., 6.11. und 4.12., jeweils um<br />
10.30 Uhr<br />
Kinder-Wortgottesdienst im Pfarrsaal<br />
für Grundschüler<br />
Sonntag, 25.9., 23.10., 13.11. und 11./18.12.,<br />
jeweils um 10.30 Uhr<br />
Taizé-Andachten<br />
Sonntag, 4.9. und 9.10., jeweils um 19.00 Uhr<br />
Sonntag, 6.11. u. 4.12., jeweils um 18.00 Uhr<br />
Sonntags-Gottesdienste in Neunkirchen<br />
a. S. , Kersbach und Ottensoos, außerhalb<br />
der Sommerferien<br />
Kersbach 8.30 Uhr<br />
Neunkirchen a. S. 10.00 Uhr<br />
Ottensoos 18.00 Uhr<br />
Bitte beachten Sie die Zeitumstellung!<br />
Gottesdienste ab 2.11. samstags- und wochentags<br />
abends um 18.00 Uhr statt 18.30 Uhr.
Gottesdienste Juli bis November 2011 (Fortsetzung)<br />
20<br />
Ferienordnung für die Gottesdienste vom 1. August – 11. September<br />
Die Erzdiözese Bamberg hat die Organisation und Förderung von Urlaubsvertretungen<br />
in der Seelsorge eingestellt. Die <strong>Geistlichen</strong> müssen sich in den Seelsorgebereichen gegenseitig<br />
vertreten.<br />
Für den Seelsorgebereich <strong>Lauf</strong> – Neunkirchen – Kersbach gilt deshalb folgende Regelung:<br />
Vom 1.8. bis 21.8. ist Pfarrer Jürgen Dellermann<br />
(Neunkirchen), Pfarramt Neunkirchen<br />
a.S., Tel. 09123-2423,<br />
und vom 22.8. bis 11.9. 2011 ist Pfarrer<br />
<strong>St</strong>efan Alexander (<strong>Lauf</strong>), Pfarramt <strong>Lauf</strong>,<br />
Tel. 09123-2205, in Notfällen 0160-7386651,<br />
für die Seelsorge zuständig.<br />
Dies bedeutet auch eine gesonderte Regelung<br />
für die Gottesdienste, so dass diese<br />
durch einen Priester im gesamten Bereich<br />
abgedeckt werden können.<br />
Regelmäßige Gottesdienste (01.08. –<br />
11.09.2011) im Seelsorgebereich:<br />
<strong>St</strong>. <strong>Otto</strong>,<br />
<strong>Lauf</strong><br />
Neunkirchen<br />
a. S.<br />
Sa. 18.30 Uhr --- ---<br />
Kersbach<br />
So. 10.30 Uhr 9.00 Uhr 18.00 Uhr<br />
Di. 18.30 Uhr --- ---<br />
Mi. --- --- 19.00 Uhr<br />
Do. --- 19.00 Uhr ---<br />
Fr. 8.00 Uhr --- ---<br />
Tauftermine<br />
Sind Sie vor kurzem Eltern geworden und<br />
möchten Ihr Kind in unserer Gemeinde taufen<br />
lassen? Dann bieten wir Ihnen nebenstehende<br />
Termine zur Auswahl an.<br />
Bitte melden Sie sich bei uns im Pfarramt<br />
an. <strong>Ein</strong>ige Wochen vor der Taufe werden wir<br />
<strong>mit</strong> Ihnen ein Taufgespräch vereinbaren.<br />
Die Gottesdienste in <strong>St</strong>. <strong>Otto</strong> (<strong>Lauf</strong>) sonntags<br />
um 8.30 Uhr und donnerstags 8.00 Uhr entfallen<br />
in der Ferienzeit. Keine Gottesdienste<br />
in Ottensoos.<br />
Besondere Gottesdienste in Neunkirchen<br />
a.S., Kersbach und Ottensoos:<br />
Sonntag, 24. Juli, Neunkirchen a. S.<br />
10.30 Uhr Open-Air-Gottesdienst <strong>mit</strong> anschließendem<br />
Pfarrfest<br />
Montag, 15.August – Mariä Himmelfahrt<br />
8.30 Uhr Kersbach<br />
10.00 Uhr Neunkirchen a.S. (Patronatsfest)<br />
Montag, 6. Sept., – Fest Mariä Geburt<br />
Prozession zur Festung Rothenberg <strong>mit</strong> dem<br />
Gnadenbild vom Rothenberg und Hl. Messe.<br />
Treffpunkt: 17.00 Uhr Parkplatz Rothenberg<br />
(Rabenshofer Kreuz)<br />
Gottesdienst ca. 18.00 Uhr<br />
Das Pfarrbüro bleibt vom 1. bis 5.8. und vom<br />
22.8. bis 2.9. 2011 wegen Urlaubs geschlossen.<br />
Bitte erledigen Sie alle Verwaltungsangelegenheiten<br />
(Bescheinigungen, Messbestellungen<br />
etc.) vor oder nach dieser Zeit.<br />
Ihr Seelsorgeteam wünscht Ihnen<br />
schöne und erholsame Sommerferien!<br />
Aug. Sonntag, 06.08.2011 14.30 Uhr<br />
Sept. Sonntag, 04.09.2011 11.30 Uhr<br />
Okt. Samstag, 01.10.2011 14.30 Uhr<br />
Nov. Sonntag, 06.11.2011 11.30 Uhr<br />
Dez. Samstag, 03.12.2011 14.30 Uhr