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Wusterwitz 2005 - Stadtmagazin BS GmbH

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Bauen & Wohnen<br />

Meisterarbeit seit 1919<br />

Die Tischlerei Zander<br />

gehört zu den ältesten<br />

<strong>Wusterwitz</strong>er Handwerksbetrieben.<br />

1919 von Otto Zander<br />

gegründet, führt heute Wolfgang<br />

Zander die Firma in dritter<br />

Generation. Längst steht<br />

fest, dass die Söhne Enrico,<br />

Tischlermeister wie Vater,<br />

Großvater und Urgroßvater<br />

und Mario, Betriebswirt den<br />

traditionsreichen Familienbetrieb<br />

weiterführen werden.<br />

Viel hat sich in all den Jahren<br />

Wolfgang Zander mit seinen Söhnen Mario (l.) und Enrico (r.)<br />

Arbeit mit guten Karten<br />

Ganz gleich, ob es um Eigentumsgrenzen,<br />

Bebauungspläne oder den Neubau von<br />

Straßen geht – exakte Lagepläne sind Voraussetzung<br />

für die Planung und Umsetzung. Seit<br />

über 40 Jahren ist dies das Tätigkeitsfeld des<br />

Öffentlich bestellten Vermessungsingenieurs<br />

Jürgen Meyer, der seit 1991 in <strong>Wusterwitz</strong> lebt<br />

und arbeitet. Er und sein Team übernehmen<br />

sowohl hoheitliche als auch nichthoheitliche<br />

Leistungen. Das reicht von Zerlegungsvermessungen<br />

für eine Grundstücksteilung über<br />

Gebäudeeinmessungen für Katasterämter bis<br />

hin zu amtlichen Lageplänen. Privatpersonen,<br />

Firmen sowie Landes- und Kommunalbehörden<br />

arbeiten mit den präzisen Unterlagen des<br />

Vermessungsbüros. Auf das Ende dieses Jahres<br />

blicken die Meyers mit einem lachenden<br />

und einem weinenden Auge. Doch das positive<br />

Gefühl überwiegt, schließlich freuen sich<br />

die beiden auf den Ruhestand, der so ruhig<br />

nun auch wieder nicht sein wird. Chef des<br />

Büros wird ab 1. Januar 2006 Dipl.-Ing. Andreas<br />

Mittag, zu dessen Leistungsangebot auch<br />

die Wertermittlung von Immobilien gehört.<br />

geändert, geblieben sind die<br />

Qualität der Handwerkerarbeit,<br />

Verlässlichkeit und ein<br />

überzeugender Service. Dies<br />

schätzen private Kunden<br />

genau so wie Wohnungsbauunternehmen<br />

und Firmen der<br />

Region. Der Meisterbetrieb<br />

fertigt und repariert Fenster,<br />

Rollläden sowie Haus- und<br />

Zimmertüren aus Holz, Aluminium<br />

und Kunststoff.<br />

Selbstverständlich reicht der<br />

Kundendienst vom Aufmaß<br />

bis zum Einbau. Auch bei der<br />

Sanierung und im Innenausbau<br />

sind die Zanders versierte<br />

und zuverlässige Partner.<br />

Tischlerei Zander <strong>GmbH</strong><br />

Warchauer Straße 3<br />

14 789 <strong>Wusterwitz</strong><br />

Tel. 03 38 39/6 50 70<br />

Fax 03 38 39/650725<br />

Liesel und Jürgen Meyer sowie Andreas Mittag,<br />

der zukünftige Chef des Vermessungsbüros.<br />

Vermessungsbüro Jürgen Meyer<br />

Walther-Rathenau-Straße 40a<br />

14789 <strong>Wusterwitz</strong><br />

Tel. 03 38 39/66 40 • Fax 03 38 39/6 64 28<br />

www.oebvi-meyer-j.de<br />

Amtsmagazin <strong>Wusterwitz</strong><br />

kann man die Ruhe<br />

atmen, Abgeschiedenheit<br />

erleben. Die Dorfkirche<br />

des Ortes ist über 800<br />

Jahre alt. Von Warchau<br />

aus gelangt man nach<br />

Gollwitz, dass zwar klein<br />

ist, aber mit dem Gollwitzer<br />

Berg (82,5 m) die<br />

höchste Erhebung im<br />

Amtsbereich vorzuweisen<br />

hat. Auch in Gollwitz<br />

zeigen neue Häuser, dass<br />

viele Familien das Wohnen<br />

auf dem Land als<br />

lebenswert entdeckt<br />

haben.<br />

Ortsbürgermeisterin<br />

Roswitha<br />

Matthies<br />

Amtsmagazin <strong>Wusterwitz</strong><br />

Ortsteil Zitz<br />

Zitz wurde im Jahr 973<br />

erstmalig urkundlich<br />

erwähnt. Das einstige<br />

Fischerdorf am Rande des<br />

Finer Bruchs liegt eingebettet<br />

inmitten von Wiesen<br />

und Wäldern. Die als<br />

Wehrbau errichtete<br />

spätromanische Kirche<br />

liegt auf einem Hügel im<br />

Zentrum des Dorfes. Es ist<br />

ein Feldsteinbau mit Schiff<br />

und eingezogenem Chor.<br />

Auf den ersten Blick wirkt das Dorf still. Gut<br />

so, denn schließlich leben hier unmittelbar<br />

vor der Haustür die vom Aussterben bedroh-<br />

Das Amt <strong>Wusterwitz</strong> stellt sich vor<br />

Am Rande des Fiener Bruchs liegt der schmucke<br />

Ortsteil Zitz<br />

tenGroßtrappen. Auf den<br />

zweiten Blick<br />

zeigt sich, dass<br />

in Zitz viele alte<br />

Bauernhäuser<br />

liebevoll saniert<br />

werden.<br />

Gerade junge<br />

Familien entschließen<br />

sich<br />

hier zu leben.<br />

Das neue Dorfgemeinschaftshaus<br />

und das<br />

Feuerwehrgerätehaus,<br />

das zum größten Teil durch die<br />

Initiative der Einwohner entstandt, zeugen<br />

von der Entwicklung im Ort.<br />

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