Gemeindebrief Januar Februar 2013 - FeG Wilnsdorf

Empfehlungen

Info

Gottes Wort - voller Leben und Kraft Bericht von einem außergewöhnlichen OAC-Tag W ie schon seit Jahren Schweizer OAC-Team, hatte bei fand der OAC- der Anreise am Vorabend auf der Missionstag im A5 einen Aussetzer beim Sehen. Er November im war zwar noch in der Lage, seinen Dorfgemeinschaftshaus Wilden statt, dieses Jahr am Sonntag, den 11.11. Kaum jemand, außer den Beteiligten, macht sich eine Wagen bei hohem Tempo auf dem Standstreifen zum Stehen zu bringen, aber dann wurde er ohnmächtig. Der spätere Versuch Vorstellung davon, wie viel weiter zu fahren endete in einer Vorbereitung für ein solches Ereignis notwendig ist, zumal Frank Heinrich und auch Steven Baustelle und er landete in der Uni- Klinik Gießen. Wie sich später herausstellte, hatte er einen Lambers wegen Krankheit Schlaganfall. Uli, Kalle und Harold ausfielen. Kluitenberg haben sich um den Patienten und das defekte Auto Dami t nicht ge n u g. Der gekümmert. Hauptredner, Oswin Weidner vom 6
Nun musste Uli Hofius für die Predigt einspringen, der seinerseits mit erheblichen Rückenproblemen zu kämpfen hatte. Dass trotz allem der Tag so durchgeführt werden konnte, ist allein der Hilfe Gottes zu danken und allen, die sich eingesetzt haben. Die Leitung des Vormittags hatte Gerrit Hofius. Für die Musik waren Lea-Valentina und Rüdiger Stein sowie Helmut Renges in gewohnter Qualität zuständig. Uli Hofius stellte Janka aus der Slowakei vor. Sie ist eine professionelle Übersetzerin und Teilzeit - Mitarbeiterin bei OAC. Sie wollte eigentlich anwesend sein, aber sie hatte es nicht geschafft zum OAC- Tag zu kommen, da sie am Samstag einen Studientag in Polen hatte. Ihr Gebet ist, Mitarbeiter/innen in der Slowakei für die Missionsarbeit zu gewinnen. Das Thema des Tages lautete „Gottes Wort - voller Leben und Kraft“, vorgestellt mit einer Pantomime durch die Jugend der <strong>FeG</strong> <strong>Wilnsdorf</strong>. Einfach Klasse! Uli Hofius sprach dann über Jeremia 1,11:„Ich sehe was, was du nicht siehst! Jeremia, ein junger Mann, den Gott als Propheten auch gegen seinen Protest beruft und der mit wenigen Ausnahmen nur Gerichtsbotschaft zu verkündigen hat. Die Situation Israels: Drohung von außen, Machtkämpfe im Inneren. Religion geprägt vom Götzendienst. Allen Grund schwarz zu sehen. Gott fragt: „Was siehst du“ „Einen erwachenden Zweig.“ Gemeint ist der Mandelbaum, der als erster im Frühjahr blüht, bevor die Blätter erscheinen. Gott gibt ein Zeichen der Hoffnung, die sich nicht unmittelbar erfüllen muss. Was sehe ich, wenn ich meine eigene Situation betrachte, die Gemeinde und die Welt Zu dem allem kann ich zwei Sichtweisen entwickeln. Entweder ich richte mein Augenmerk auf die Probleme und Unmöglichkeiten oder ich vertraue darauf, was Gott tun kann und will. „Ich wache über meinem Wort, dass ich es tue!“ Ein Beispiel für unterschiedliche S i c h t w e i s e n s i n d d i e zurückkehrenden 12 Spione, die Mose zur Erkundung ausgesandt h a t t e . Z e h n s a h e n d i e Unmöglichkeiten und zwei die Macht Gottes. Der Zweifel sieht die Probleme, der Glaube die Chancen. Es ist an der Zeit, gemäß dem Epheserbrief um die erleuchteten Herzensaugen zu beten, damit wir die ermutigenden Zeichen Gottes sehen. (Epheser 1,18) Gerrit schloss den Vormittag mit 7
Seite 1 und 2: Freie evangelische Gemeinde Wilnsdo
Seite 3 und 4: S eit die Welt ein Dorf ist, man si
Seite 5: danach. JA - das soll auch unbeding
Seite 9 und 10: ihren Erfahrungen mit Kindern, wenn
Seite 11 und 12: augenblickliche Situation, und ER i
Seite 13 und 14: Allianzgebetswoche 2013 in Wilnsdor
Seite 15 und 16: A m Sa, den 17.11. fand der 1. Krea
Seite 17 und 18: Gemeindeaufnahmen Im Gottesdienst a
Seite 19 und 20: Kinder- und Jugendreferentin Annika

Gemeindebrief Januar Februar 2013 - FeG Wilnsdorf

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?