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Sportverein Nabern - SV Nabern

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Grußworte<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Grußwort der Oberbürgermeisterin Seite 5<br />

Grußwort der Ortsvorsteherin Seite 7<br />

Grußwort WLSB Seite 8<br />

Grußwort SfL Kirchheim Seite 9<br />

Grußwort <strong>SV</strong>N Vorstandssprecher Seite 10<br />

Vereinsgeschichte<br />

Vereins-Chronik 1912 bis heute Seite 12<br />

Vorstände des <strong>SV</strong>N Seite 22<br />

Totengedenken Seite 23<br />

Mitglieder-Statistiken Seite 24<br />

Abteilung Fußball Seite 27<br />

Abteilung Tischtennis Seite 37<br />

Abteilung Tennis Seite 44<br />

Abteilung Breitensport Seite 53<br />

Unser Sportangebot Seite 67<br />

Impressum<br />

Herausgeber <strong>Sportverein</strong> <strong>Nabern</strong> e.V.<br />

verantwortlich Manfred Kanal<br />

Gestaltung &<br />

Realisation Manfred Kanal<br />

Gestaltung Titelseite Cornelia Frank Design <strong>Nabern</strong><br />

Texte Bernd Schulze, Michael Dangel,<br />

Horst Wiskow, Sibylle Justus, Dietmar Ederle,<br />

Udo Treyz, Simone Romer, Eva Kanal,<br />

Barbara Russ, Regina Bischof, Anna Romer, Eva<br />

Wiethüchter, Heinz Martin, Antonello Cicero, Carmen<br />

Glück, Hanspeter Kapp, Manfred Kanal<br />

Bilder Archiv <strong>Sportverein</strong> <strong>Nabern</strong> e.V.,<br />

Stadtarchiv Kirchheim, Manfred Barner,<br />

Barbara Dienel, Inge Friedrich, Rainer Herfie,<br />

Jürgen Lechler, Arno Kirchner, Valentina Knubben-Berta,<br />

Hartmut Rehm, Walter Schmid, , Bernd Schulze, SGI<br />

<strong>Nabern</strong>, Emil Weber, Eva Wiethüchter, Horst Wiskow<br />

Auflage 1.000 Exemplare<br />

Druck Kopierland Kirchheim<br />

www.svnabern.de<br />

3


4<br />

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Grußwort<br />

der Oberbürgermeisterin<br />

Liebe Mitglieder des <strong>SV</strong> <strong>Nabern</strong>,<br />

vor 100 Jahren, am 28. Juli 1912, wurde in der Gemeinde <strong>Nabern</strong> der<br />

Turnverein <strong>Nabern</strong> gegründet, dessen erster Vorstand, "<strong>Nabern</strong>er<br />

Turnvater" genannt, niemand anders als Christian Rueß war.<br />

In den Anfängen des Vereins waren die sportlichen Aktivitäten auf<br />

Turnen und Leichtathletik beschränkt, die - wie damals üblich - im<br />

Sommer im Freien und im Winter in einer Dorfscheune betrieben<br />

wurden. Der Idealismus, der früher in den Vereinen vorherrschte, ist<br />

aus heutiger Sicht nicht nur bewundernswert, sondern auch die<br />

Triebfeder, mit der Vereine heute und insbesondere der <strong>SV</strong> <strong>Nabern</strong><br />

existieren und fortbestehen. 100 Jahre sind eine sehr lange Zeit, in der<br />

Höhen und Tiefen überwunden werden mussten. Alles aus einem<br />

einzigen Grund heraus: Gemeinsam Sport erleben!<br />

Im Jahre 1946 wurde der Deutsche <strong>Sportverein</strong> <strong>Nabern</strong> auf<br />

Anordnung der damaligen Militärregierung aufgelöst. 1948 wurde der<br />

<strong>Sportverein</strong> <strong>Nabern</strong> gegründet, ist aber 1952 wieder erloschen. Es ist<br />

dem damaligen Bürgermeister Erwin Kreher zu verdanken, dass der<br />

<strong>Sportverein</strong> <strong>Nabern</strong> heute zu den großen Kirchheimer Vereinen erhört.<br />

1966 führte seine Initiative dazu, dass der <strong>SV</strong> <strong>Nabern</strong> wieder<br />

gegründet wurde.<br />

Seither ist der <strong>SV</strong> <strong>Nabern</strong> ein wichtiger Sportanbieter in Kirchheim<br />

unter Teck geworden. Das Angebot geht vom Breitensport mit Mutter-<br />

Kind-Turnen über Aerobic bis zu den Abteilungen Tischtennis, Tennis<br />

und Fußball. Die Vereinsarbeit ist insbesondere im Bereich<br />

Tischtennis von großem Erfolg gekrönt, was auf die hervorragende<br />

Jugendarbeit im <strong>SV</strong> <strong>Nabern</strong> zurückzuführen ist. Diese Arbeit ist nicht<br />

als selbstverständlich anzusehen und ich danke allen für das große<br />

ehrenamtliche Engagement, das im <strong>SV</strong> <strong>Nabern</strong> besonders groß-<br />

geschrieben wird. Das Engagement ist nicht nur auf <strong>Nabern</strong><br />

beschränkt, denn die Verantwortlichen des <strong>SV</strong> <strong>Nabern</strong> bringen sich<br />

vorbildlich und vorbehaltlos in die Arbeit des Stadtverbandes für<br />

Leibesübungen ein und bereichern die Arbeit dort mit Fachwissen und<br />

der notwendigen Akribie.<br />

Auch für die Zukunft hat sich der Verein gut gerüstet. Bei der Sportentwicklungsplanung<br />

war er eine treibende Kraft, die mit innovativen<br />

Ideen einen guten Abschluss gefunden hat. Im Vordergrund stand und<br />

steht in <strong>Nabern</strong> die Reorganisation der Sportanlagen hin zu einem<br />

modernen und auf den zukünftigen Sportbetrieb abgestimmten<br />

Erscheinungsbild. Für die Umsetzung wünsche ich Ihnen viel Erfolg.<br />

Ich danke Ihnen nochmals für Ihren Idealismus, Ihren Mut und Ihr<br />

großes Engagement und wünsche Ihnen für die Zukunft alles Gute.<br />

Ihre<br />

Angelika Matt-Heidecker<br />

www.svnabern.de<br />

5<br />

Angelika Matt-Heidecker<br />

Oberbürgermeisterin der<br />

Großen Kreisstadt<br />

Kirchheim unter Teck


6<br />

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Grußwort<br />

der Ortsvorsteherin<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

der <strong>Sportverein</strong> <strong>Nabern</strong> bewegt und belebt unsere Ortschaft schon<br />

seit 100 Jahren.<br />

Damit vermittelte er rund fünf Generationen Freude an Bewegung und<br />

körperlicher Aktivität.<br />

Heute können die Mitglieder in den vier Abteilungen Breitensport,<br />

Fußball, Tischtennis und Tennis aus einem vielfältigen Angebot<br />

auswählen, um ins Schwitzen zu kommen. Außerdem bereichert der<br />

Verein den örtlichen Kalender um gesellige Veranstaltungen für alle<br />

Altersgruppen.<br />

Aber mehr noch: der <strong>SV</strong> <strong>Nabern</strong> steht seit Anfang an für ein<br />

Werteverständnis, das sich am besten mit den modernen Tugenden<br />

Teamgeist und Fairness umschreiben lässt. Das Erfolgsgeheimnis<br />

dieses Vereines besteht darin, dass er auf die Bedürfnisse der<br />

Mitglieder reagiert hat. Bestehende Angebote für Kinder, Jugendliche<br />

und Erwachsene wurden beispielsweise in den letzten Jahren um<br />

sanfte Bewegungsformen für Seniorinnen und Senioren und<br />

Trendsportarten ergänzt.<br />

Trotz aller Veränderungen hat sich am Leitgedanken von<br />

Kameradschaftlichkeit, Gesundheit und Freude an Bewegung in den<br />

letzten 100 Jahren nichts geändert. Damit steht der Verein für ein<br />

großes Stück Beständigkeit, das uns getrost in die Zukunft blicken<br />

lässt.<br />

Ihre<br />

Susanne Jakob<br />

Ortsvorsteherin<br />

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7<br />

Susanne Jakob<br />

Ortsvorsteherin <strong>Nabern</strong>


8<br />

Klaus Tappeser<br />

Präsident des<br />

Württembergischen<br />

Landessportbundes e.V.<br />

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Grußwort<br />

Württemberger Landessportbund e.V.<br />

Dank und Gruß<br />

Stuttgart, den 22. November 2011<br />

Der Württembergische Landessportbund überbringt dem <strong>Sportverein</strong><br />

<strong>Nabern</strong> e.V. zu seinem 100-jährigen Vereinsjubiläum herzliche<br />

Glückwünsche und aufrichtigen Dank für die in den vergangenen<br />

Jahrzehnten geleistete Arbeit. Der <strong>Sportverein</strong> <strong>Nabern</strong> e.V. hat in<br />

dieser Zeit eine gute und interessante Entwicklung genommen, die<br />

bestätigt, dass sich Menschen in unseren Turn- und <strong>Sportverein</strong>en<br />

wohlfühlen, wenn der Verein eine sportlich breit gefächerte Struktur<br />

und kameradschaftlich eine gute Atmosphäre bietet.<br />

Der <strong>Sportverein</strong> <strong>Nabern</strong> e.V. ist ein überzeugendes Beispiel, dass es<br />

der Turn- und Sportbewegung gelingt, sich den Erfordernissen und<br />

den Bedürfnissen der Zeit entsprechend zu entwickeln. Heute bietet<br />

der <strong>Sportverein</strong> <strong>Nabern</strong> e.V. seinen Mitgliedern ein vielfältiges<br />

sportliches Angebot.<br />

Damit gehört der <strong>Sportverein</strong> <strong>Nabern</strong> e.V. zu den Vereinen, die mit<br />

ihrem differenzierten Angebot einen wichtigen Beitrag zur inneren<br />

Harmonie und Struktur in unserer Gesellschaft leisten. All dies wird<br />

überwiegend durch großes ehrenamtliches Engagement ermöglicht.<br />

Dem Württembergischen Landessportbund ist es ein Anliegen, nicht<br />

nur Glückwünsche auszusprechen, sondern auch den zahlreichen<br />

Mitarbeitern/innen, Übungsleitern/innen und Helfern/innen, die durch<br />

ihren persönlichen Einsatz und ihre freiwilligen Leistungen zu einer<br />

erfolgreichen Vereinsarbeit beigetragen haben, herzlich zu danken.<br />

Der Württembergische Landessportbund als Dachorganisation aller<br />

Turn- und <strong>Sportverein</strong>e, Sportkreise und Sportfachverbände in<br />

Württemberg wird sich auch in Zukunft darum bemühen, dazu<br />

beizutragen, dass Vereine wie der <strong>Sportverein</strong> <strong>Nabern</strong> e.V.<br />

Bürgerinnen und Bürgern, Kindern und Jugendlichen ein attraktives<br />

Sport- und Freizeitangebot unterbreiten können.<br />

Ich wünsche dem <strong>Sportverein</strong> <strong>Nabern</strong> e.V. ein ermutigendes<br />

Jubiläumsjahr und erfolgreiche Zukunft.<br />

Ihr<br />

Klaus Tappeser<br />

Präsident des Württembergischen Landessportbundes e.V.


Grußwort<br />

Stadtverband für Leibesübungen<br />

Der SfL Kirchheim unter Teck als Dachverband der sporttreibenden<br />

Vereine gratuliert, auch im Namen aller Mitgliedsvereine, dem <strong>SV</strong><br />

<strong>Nabern</strong> zum Jubiläum.<br />

100 Jahre Vereinsgeschichte, ein guter Grund zum Feiern, ein Grund<br />

zurückzublicken auf eine bewegte Vergangenheit aber auch vorwärts<br />

zu schauen in die Zukunft des Sports in und um Kirchheim. Die<br />

Weichen für die Zukunft des Sports im Teilort <strong>Nabern</strong> sind gestellt.<br />

Die Sporttreibenden dürfen auf gute, sich weiter verbessernde<br />

Sportstätten zugreifen. Dies ist sicher mit ein Verdienst<br />

kontinuierlicher guter Vereinsarbeit über die Ortsteilgrenzen von<br />

<strong>Nabern</strong> hinaus, auch weil sich ehrenamtliche Vereinsmitglieder dem<br />

Sport der Gesamtstadt verpflichtet fühlen und ihren Beitrag im SfL<br />

leisten.<br />

Dafür gilt es zu einem solchen Anlass, einfach Danke zu sagen bei<br />

allen ehrenamtlichen Helfern rund um die Vereine und den Sport in<br />

Kirchheim.<br />

Dem Jubiläumsverein wünsche ich von dieser Stelle aus eine<br />

zukunftsweisende Vereinsentwicklung in den sich ständig<br />

wechselnden Bedürfnissen und Anforderungen und immer eine<br />

kontinuierliche verlässliche Vereinsführung mit zufriedenen und<br />

vereinstragenden Mitgliedern.<br />

Allen den unzähligen ehrenamtlichen Helfern, die sich um den Sport<br />

beim <strong>SV</strong> <strong>Nabern</strong> verdient machen und dieses Jubiläum ausrichten,<br />

viel Glück und Erfolg.<br />

Ihr<br />

Hermann Schnizler<br />

1.Vorsitzender SfL<br />

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9<br />

Hermann Schnizler<br />

1. Vorsitzender SfL


10<br />

Manfred Kanal<br />

Vorstandssprecher <strong>SV</strong>N<br />

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Grußwort<br />

<strong>Sportverein</strong> <strong>Nabern</strong>^


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11


12<br />

<strong>Nabern</strong>er Gemeinderatsprotokoll<br />

vom 2.8.1912 mit Bezug auf das<br />

Gründungsdatum 28.7.1912.<br />

Dokumentiert ist hier die erste<br />

amtliche Erwähnung des<br />

Turnvereins <strong>Nabern</strong>.<br />

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100 Jahre miteinander<br />

Der Verein und seine Geschichte


Sport in <strong>Nabern</strong> und „im Rest der Welt“<br />

Leibesübungen haben die Menschen von jeher gemacht<br />

- als Spiel<br />

- zum Training für Jagd und Kampf<br />

- zu rituellen Zwecken<br />

18. Jh. Der Begriff Sport entsteht in England und umfasst heute alle<br />

Formen der Leibesübungen. Damals wird Sport allerdings<br />

überwiegend von der gehobenen Klasse betrieben, die ihr täglich Brot<br />

nicht durch körperliche Anstrengung verdienen muss und genügend<br />

freie Zeit übrig hat.<br />

1811 nimmt Jahn auf der Berliner Hasenheide den Turnbetrieb auf.<br />

Breite Bevölkerungsschichten werden in Deutschland erst durch die<br />

von Turnvater Jahn ins Leben gerufene Turnbewegung erreicht.<br />

Als erstes Turngerät dienen Jahn und seinen Schülern die von der<br />

Erde erreichbaren Äste einer Eiche, an denen Klimmzüge und<br />

Aufschwünge gemacht werden. Später werden Klettergerüste,<br />

Schwebebäume, Springpfähle, ein hölzerner Barren und ein<br />

Hangelreck aufgestellt<br />

Sein Ziel ist die körperliche Ertüchtigung zum Kampf gegen die<br />

Napoleonische Besetzung.<br />

Jahn neigt zu übersteigertem Nationalismus, was später dem<br />

politischen Missbrauch des Sports Vorschub leistet.<br />

Die Hamburger Turnerschaft von 1816 ist der älteste noch<br />

bestehende Turnverein.<br />

Die große Welle der Turnvereins-Gründungen beginnt 1842,<br />

nachdem dies zuvor aufgrund politischer Interessen verboten war.<br />

Das bis heute beibehaltene Motto und Logo lautet: Frisch, Fromm,<br />

Fröhlich, Frei.<br />

Begünstigt wird die Turnbewegung durch die zunehmende<br />

Industrialisierung.<br />

1896 werden die<br />

Olympischen Spiele von<br />

Pierre de Coubertin<br />

wiederbelebt und als<br />

sportlicher Wettkampf<br />

ins Leben gerufen. Sie<br />

finden erstmals in Athen<br />

statt.<br />

.<br />

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13


14<br />

Christian Rueß<br />

Stempel von 1912<br />

Stempel von 1912<br />

Fünf der Vereinsmitglieder<br />

v.l.n.r.: Wilhelm Breßmer, Georg Ziegler,<br />

Wilhelm Rempis, Julius Bauer ,<br />

Christian König<br />

Sie wanderten 1924 nach Kanada aus<br />

1912 Olympische Spiele in Stockholm<br />

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1912 erreicht die Turnvereins-Gründungswelle auch <strong>Nabern</strong>.<br />

Am 28.7.1912 gründet Christian Rueß mit 21 Mitgliedern den<br />

Turnverein <strong>Nabern</strong>. Wilhelm Epple fungiert als Turnwart.<br />

Die Gemeinde <strong>Nabern</strong> stellt als Turnplatz den Gänsgarten zur<br />

Verfügung. Hier werden im Sommer die Sportarten Turnen und<br />

Leichtathletik betrieben. Im Winter wird in einer Scheune neben dem<br />

Gasthof Rössle geturnt. Anfangs beäugt der rein aus Landwirten<br />

zusammengesetzte Gemeinderat recht argwöhnisch das Treiben der<br />

Turner. Man sieht in ihnen „Faulenzer, die lieber auf dem Acker<br />

arbeiten sollen“.<br />

Vermutlich wird in <strong>Nabern</strong> bereits 1909 an der Schule geturnt, als das<br />

geänderte Volksschulgesetz das Fach Turnen dem Schulunterricht<br />

hinzufügt. <strong>Nabern</strong> hat damals ca. 450, Kirchheim 10.000 Einwohner. In<br />

Kirchheim besteht bereits seit 1861 der „Turnverein Kirchheim“ (heute<br />

„VfL“).<br />

Die „Turngemeinschaft Kirchheim“ (heute „TG“) wird 1912 als zweiter<br />

Turnverein gegründet.<br />

1912 Die sechsten Olympischen Spiele neuer Zeitrechnung finden in<br />

Stockholm statt, nachdem Deutschland die Ausrichtung abgelehnt hat.<br />

Mit dem Balkankrieg im Herbst 1912 findet der erste Waffengang vor<br />

der großen Katastrophe der zwei folgenden Weltkriege statt.<br />

1914 Erfolgreiche Beteiligung einzelner <strong>Nabern</strong>er Turner am Turnfest<br />

in Ötlingen.<br />

1914-1918 Im ersten Weltkrieg werden 90 Männer aus <strong>Nabern</strong> zum<br />

Heeresdienst eingezogen, von denen 23 beim Kriegseinsatz sterben.<br />

1916 Die in Deutschland vorgesehenen olympischen Spiele fallen aus.<br />

1921 Das vom Turnverein <strong>Nabern</strong> gebaute erste Schwimmbad im<br />

Oberamt Kirchheim wird eingeweiht. Am Ortsrand Richtung Weilheim,<br />

im ehemaligen Gänsgarten gelegen, wird es vom Gießnaubach<br />

gespeist. Wegen Verschmutzung und Verschlammung und wegen<br />

einer fehlenden Aufsicht aber, wird es 1925 wieder geschlossen und<br />

zugeschüttet.<br />

1923 Als Nachfolger des Militärvereins von 1902 wird der<br />

Schützenverein gegründet.


1920er Jahre Als Folge des verlorenen Krieges entsteht eine<br />

gewaltige Inflation, so dass Ende 1923 eine Billion Mark für den<br />

früheren Wert einer Mark gezahlt werden muss. Man vergleiche damit<br />

unsere Staatsverschuldung, die heute ca. 2 Billionen Euro beträgt!<br />

Die folgende Weltwirtschaftskrise führt zu enormer Arbeitslosigkeit<br />

und begünstigt in Deutschland den Aufstieg des Nationalsozialismus.<br />

Die Not führt auch zu verstärkter Auswanderung, meist nach Übersee.<br />

Aus <strong>Nabern</strong> wandern in den Jahren 1922 bis 1925 28 Personen aus,<br />

überwiegend nach Nordamerika.<br />

Durch eine Währungsreform wird die „Reichsmark“ eingeführt, und es<br />

geht wirtschaftlich wieder aufwärts. Die Blüte der Weltwirtschaft in den<br />

„Goldenen zwanziger Jahren“ endet am 24.Oktober 1929 jäh.<br />

1923 Stand der Mitglieder im Turnverein <strong>Nabern</strong> einschließlich<br />

Ehrenmitglieder zum 1. Januar 1923: 42 Mitglieder + 8 Zöglinge.<br />

1924 Zur Erinnerung an den zehn Jahre zurückliegenden<br />

Kriegsausbruch stellen Schützenverein und Turnverein gemeinsam<br />

ein Kriegerdenkmal auf, das am 7.9.1924 eingeweiht wird und bis<br />

1970 im Vorhof der Kirche steht.<br />

1926 Der Schützenverein hat jetzt seinen Schießstand am ehemaligen<br />

Schwimmbadgelände.<br />

1927 Stand der Mitglieder im Turnverein <strong>Nabern</strong> einschließlich<br />

Ehrenmitglieder zum 1. Januar 1927: 29 Mitglieder + 7 Zöglinge.<br />

1933 Auf staatliche Anordnung<br />

fusioniert der Turnverein mit dem<br />

Schützenverein. Der Verein heißt<br />

jetzt Deutscher <strong>Sportverein</strong><br />

<strong>Nabern</strong>.<br />

Das ehemalige Schwimmbadgelände<br />

ist Übungsstätte für beide<br />

Vereine. Gelände auf den<br />

Zehntscheueräckern und eine<br />

Wiese an der Kelterstraße werden<br />

ebenfalls von den Sportlern<br />

benützt.<br />

In jener Zeit wird in den Vereinen<br />

auch der Gesang gepflegt; es<br />

existiert noch ein Liederbuch, das<br />

vom Gesangverein über den<br />

Militärverein sowie den<br />

Schützenverein zum <strong>Sportverein</strong><br />

gelangt.<br />

Signatur Gesangverein<br />

Stempel Militärverein<br />

Kriegerdenkmal<br />

Deckblatt Liederbuch<br />

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15


16<br />

Seit der Machtergreifung durch<br />

die Nationalsozialisten ist<br />

Deutschland ein Einparteienstaat.<br />

Das „Gleichschaltungsgesetz“ der<br />

NSDAP erlaubt die Auflösung der<br />

seit 1890 bestehenden<br />

Arbeiterturnvereine. Durch die<br />

Nähe zur Sozialdemokratie sind<br />

diese Vereine den braunen<br />

Machthabern besonders<br />

missliebig. Die seit 1868 im<br />

Dachverband der Deutschen<br />

Turnerschaft zusammengeschlossenen<br />

bürgerlichen<br />

Turnvereine erhalten eine<br />

Gnadenfrist bis der Dachverband<br />

1936 in den Deutschen<br />

Reichsbund für Leibesübungen<br />

überführt wird.<br />

4. Platz beim Fußballturnier in Schopfloch<br />

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1935 Die Jugend der Turnerschaft muss der Hitler-Jugend zugeführt<br />

werden.<br />

Ötlingen und Lindorf werden nach Kirchheim eingemeindet.<br />

1936 Vierte Olympische Winterspiele in Garmisch-Partenkirchen und<br />

elfte Olympiade in Berlin. Die Nationalsozialisten nutzen die Spiele zu<br />

Propagandazwecken und preisen Deutschland als „Insel des<br />

Friedens“.<br />

1938 In <strong>Nabern</strong> baut Wolf Hirth, Mitbegründer der 1935 gegründeten<br />

Firma Schempp-Hirth, ein Flugzeugwerk. Dort werden bis 1945 mit<br />

bis zu 400 Mitarbeitern Flugzeuge gebaut. Auf dem nach dem Krieg<br />

für nur noch 80 Mitarbeiter zu großen Gelände siedelt sich die Firma<br />

Bölkow Apparatebau GmbH mit ihrem Werk <strong>Nabern</strong> an. Die Firma<br />

geht später in MBB auf und ist ein großer Förderer des <strong>Sportverein</strong>s<br />

<strong>Nabern</strong> (<strong>SV</strong>N). Heute befindet sich auf dem Gelände neben der<br />

Firma Schempp-Hirth ein Industriepark. Die aus der Betriebssportgruppe<br />

von MBB hervorgegangene Sportgemeinschaft Industriegelände<br />

(SGI) arbeitet noch heute mit dem <strong>SV</strong>N zusammen.<br />

1946 Nachdem Deutschland den zweiten Weltkrieg verloren hat,<br />

werden alle <strong>Sportverein</strong>e aufgelöst. So auch der Deutsche<br />

<strong>Sportverein</strong> <strong>Nabern</strong>.<br />

1948 wird der <strong>Sportverein</strong> <strong>Nabern</strong> als Nachfolgeverein mit<br />

mehreren Abteilungen, darunter Fußball, Schießen, Tischtennis,<br />

Turnen, Theater und Musik gegründet. Die Turnabteilung wird jedoch<br />

nicht tätig. Sehr aktiv ist die Fußballabteilung. Erstmals sind 11<br />

weibliche Mitglieder verzeichnet.<br />

Fußballmannschaft 1950-51<br />

1952 Der neu gegründete <strong>Sportverein</strong> <strong>Nabern</strong> löst sich aber nach nur<br />

vier Jahren, aufgrund der Abwanderung vieler Sportler zu anderen<br />

Vereinen, wieder auf. Auch sind nach Gründung des Gesangvereins<br />

in Zeiten knapper Geldmittel zwei Vereine in einem Dorf vermutlich<br />

nicht tragbar.


1964 Gemeinsam mit dem neuen Schulgebäude<br />

wird die erste Gießnauhalle als Schulsporthalle<br />

mit einer Nutzfläche von 10m x 20m erbaut.<br />

<strong>Nabern</strong> hat ca.900 Ein-wohner, darunter 100<br />

Schüler. Der Sportbetrieb wird mit Hilfe des<br />

Turnvereins Bissingen (TVB) aufgenommen.<br />

Der TVB hält zusätzlich Vereins-Sportstunden in<br />

der Gießnauhalle ab, bis Bissingen 1967 eine<br />

eigene Turnhalle bekommt. <strong>Nabern</strong>er Bürger<br />

beteiligen sich an den Sportstunden.<br />

Gießnauhalle<br />

1966 Der <strong>Sportverein</strong> <strong>Nabern</strong> wird quasi ein drittes Mal geboren. Auf<br />

Initiative von Bürgermeister Kreher wird der Verein am 30.11.1966 aus<br />

der Taufe gehoben. Er hat 44 Gründungsmitglieder, zum Vorstand<br />

wird Arno Kirchner gewählt. Als Vereinsfarben werden „grün-weiß“<br />

gewählt, die Farben der Gemeinde. <strong>Nabern</strong> hat zu dieser Zeit 1.000<br />

Einwohner.<br />

Als Patenverein fungiert der Turnverein Bissingen, der anfänglich auch<br />

die Turnstunden leitet. Sport wird in den Sparten Turnen, Tischtennis<br />

und Fußball betrieben. Als erste Wettkampfteilnehmer treten die<br />

Mädchen des Vereins beim Gauturnfest in Owen auf.<br />

1968 Eine Schachabteilung wird dem <strong>Sportverein</strong> angeschlossen, die<br />

sich aber 1972 selbständig macht.<br />

18.6.1977 Erweiterte Gießnauhalle<br />

1972 Ortsvorsteher und Gemeinderat planen den Umbau der<br />

Gießnauhalle zu einer größeren und bewirtbaren Mehrzweckhalle.<br />

Aber erst Mitte 1977 erfolgt die Fertigstellung der neuen Halle.<br />

<strong>Nabern</strong> ist auf 1.400 Einwohner angewachsen, und der <strong>SV</strong>N hat ca.<br />

300 Mitglieder.<br />

Arno Kirchner<br />

Schülerturnen beim <strong>SV</strong>N,<br />

Aufstellung hinter Stufenbarren<br />

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17


18<br />

1972 Einweihung Waldsportpfad<br />

Links Arno Kirchner<br />

1975 Sportplatzeinweihung durch<br />

Arno Kirchner und Bürgermeister Kreher<br />

Mai1978 Sportheim mit Minigolfanlage<br />

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1972 In München finden nach 1936 die zweiten Olympischen Spiele in<br />

Deutschland statt. Nach einem gelungenen Start wird das Sportereignis<br />

durch die Geiselnahme und Ermordung israelischer Athleten<br />

überschattet.<br />

1972 September - Beginn Sportplatzbau<br />

1972 Der Waldsportpfad in <strong>Nabern</strong> wird eingeweiht – als erster im<br />

damaligen Kreis Nürtingen. Der Sportplatz in <strong>Nabern</strong> wird gebaut<br />

1974 <strong>Nabern</strong> wird nach Kirchheim eingemeindet.<br />

1975 Der neu erstellte Sportplatz wird eingeweiht und die Tennisabteilung<br />

gegründet.<br />

26.10.1976 Beginn Sportheimbau<br />

1977 Vom 5.8. – 7.8. wird auf dem Oberen Wasen<br />

groß gefeiert: Der erste Bauabschnitt des Sportheims<br />

kann nach fünfjährigem Ringen um Baugenehmigung<br />

und Finanzierung endlich eingeweiht werden.<br />

Ein 2000 Personen fassendes Festzelt auf dem<br />

Hartplatz, Autoscooter, Kinderkarussell und<br />

Verkaufsstände sorgen für eine bunte Festwiese.<br />

Der <strong>SV</strong>N zählt mit den Abteilungen Frauengymnastik,<br />

Fußball, Leichtathletik, Tennis, Tischtennis und<br />

Turnen nun 420 Mitglieder.


1984 Der zweite Bauabschnitt mit erweiterter Küche, Pächterwohnung<br />

und zwei Kegelbahnen wird eingeweiht.<br />

1985 Der <strong>SV</strong>N ist inzwischen auf 840 Mitglieder angewachsen und<br />

beantragt erstmals eine erneute Vergrößerung der Gießnauhalle.<br />

1987 Das 75-jährige Bestehen des Vereins wird gefeiert.<br />

<strong>SV</strong>N-Vorstand 1987<br />

Bild rechts:<br />

1982<br />

Erweiterung des<br />

Sportheims<br />

Bild links:<br />

1985 Sportheim<br />

mit Anbau<br />

1998 Das Sportheim wird im dritten Bauabschnitt um zusätzliche<br />

Duschen, sowie ein Sitzungs- und ein Geschäftsstellenzimmer<br />

erweitert. Über dem neuen Baukörper entsteht die Nordterrasse.<br />

Titelseite der Festschrift<br />

Bild links: Vorstandsmitglieder 1987:<br />

Sportheim mit Anbau (vorne links, im Jahr 2011) 3.10. 1999 Einweihung des Anbaus 3.10.1999 Fahnenweihe<br />

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19<br />

Vordere Reihe v.l.n.r. : Rüdiger Zweifel,<br />

Manfred Kaiser, Harald Deppler, Eva<br />

Gruel, Roman Walch, Fritz Slowaczek,<br />

2.Reihe v.l.n.r.: Arno Kirchner<br />

(Ehrenvorstand), Wiltrud Gomez, Eva<br />

Kanal, Karin Klerks, Gisela Habermann,<br />

Kurt Hiller, Hermann Renz<br />

Hintere Reihe v.l.n.r.: Werner Gölz,<br />

Hartmut Rehm (1.Vorst.), Walter<br />

Friedrich, Dietmar Ederle<br />

Es fehlen: Helmut Kapp, Gustav<br />

Sauermann


20<br />

1. April-Scherz „Erster Spatenstich“<br />

Lageplan neue Gießnauhalle<br />

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2005 Die seit 1985 laufenden Planungen wegen Sanierungs- und<br />

Erweiterungsbedarfs der Gießnauhalle werden jetzt konkret.<br />

Geplant ist eine zweiteilbare Mehrzweckhalle von<br />

18 m x 36 m = 648 m 2 Nutzfläche. <strong>Nabern</strong> hat inzwischen ca. 2000<br />

Einwohner. Der <strong>Sportverein</strong> zählt 940 Mitglieder.<br />

2009 Der scherzhaft am 1. April ausgeführte erste Spatenstich für eine<br />

neue Gießnauhalle erweist sich als verfrüht. Der zum Hallenneubau<br />

notwendige Zuschuss des Landes wird noch nicht gewährt.<br />

2011 Die in Kirchheim durchgeführte Kooperative<br />

Sportentwicklungsplanung beinhaltet auch eine langfristig angelegte<br />

Profilbildung der Teilorte. <strong>Nabern</strong> stellt sich im Bereich zwischen<br />

Schule und geplanter neuer Gießnauhalle eine Bewegungslandschaft<br />

für Jung und Alt vor. Ende April kommt endlich der ersehnte Bescheid<br />

für den Hallen-Zuschuss vom Regierungspräsidium, sodass nun<br />

gebaut werden kann.<br />

Neue Gießnauhalle, Nordansicht - nach Entwurfsplan<br />

Im Sportplatzgelände Oberer Wasen sollen Tennenplatz und<br />

Rundbahn aufgegeben und durch einen Kunstrasenplatz im Anschluss<br />

an das Rasenspielfeld ersetzt werden. Neben den Tennisplätzen<br />

sollen Kleinspielfelder und eine Bewegungslandschaft geschaffen<br />

werden.<br />

Sportplatz Oberer Wasen Stand 2010 Sportplatz Oberer Wasen - Sportentwicklungsplanung


Das „JahrHUNDERTfoto“-Event am 16.07.2011<br />

2012 Der <strong>SV</strong>N feiert sein 100jähriges Bestehen.<br />

Unsere Veranstaltungen im Jubiläumsjahr:<br />

Festakt – Gießnauhalle -<br />

Sonntag, 11. März 2012<br />

Spiel ohne Grenzen – Sportplatz -<br />

Samstag, 21. Juli 2012<br />

Open Air Party – Sportplatz -<br />

Samstag, 21.Juli 2012<br />

Jubi-Abschlussfest – Gießnauhalle –<br />

Samstag, 17. November 2012<br />

www.svnabern.de<br />

21


22<br />

Die Vorstände des <strong>SV</strong>N<br />

1912 - 2012<br />

Die Vorstandsschaft im<br />

Jubiläumsjahr<br />

www.svnabern.de<br />

1912-1918 Christian Rueß<br />

1919-1922 Wilhelm Ziegler<br />

1923-1924 Otto Gneiting<br />

1925-1926 Hans Konzelmann<br />

1927-1934 Otto Gneiting<br />

1935-1946 Karl Greiner<br />

1948 August Beck<br />

1949-1952 Benedikt Rehm<br />

1966-1981 Arno Kirchner<br />

1981-1989 Hartmut Rehm<br />

1989-1993 Dr. Edgar Zeitz<br />

1993-2001 Franz Mandoki<br />

2001-2005 Jürgen Gall<br />

2005-2011 Bernd Schulze<br />

seit 2011 Manfred Kanal<br />

Vorstands- und Ausschussmitglieder<br />

Stehend v.l.n.r.:<br />

Michael Dangel Fußball, Michael Knauer Vorstand Wirtschaft,<br />

Christian Zaglauer Vorstand Bau, Hartmut Hennig Beisitzer,<br />

Horst Helfert Vorstand Finanzen, Hermann Grünberg IP-SG,<br />

Dietmar Ederle Tischtennis, Manfred Kanal Vorstandssprecher,<br />

Nina Pogacnik Jugendsprecher<br />

Sitzend v.l.n.r.:<br />

Hanspeter Kapp Breitensport, Conny Frank Breitensport,<br />

Catharina Kapp Vorstand Jugend, Angelika Liebhauser Vorstand Jugend<br />

(Es fehlt: Horst Wiskow Tennis)


W i r g e d e n k e n i n D a n k b a r k e it<br />

u n s e r e n v e r s t o r b e n e n<br />

S p o r t l e r i n n e n u n d S p o r t l e r n,<br />

d e r M i t g l i e d e r u n d F r e u n d e<br />

u n s e r e s V e r e i n s .<br />

www.svnabern.de<br />

23


24<br />

Mitglieder-Statistiken<br />

Einwohnerzahl<br />

2500<br />

2000<br />

1500<br />

1000<br />

500<br />

0<br />

1912 33 48 51 54 57 60 63 66 69 72 75 78 81 84 87 90 93 96 99 2 5 8 2011<br />

Der <strong>SV</strong>N hat sich zu einem<br />

modernen Verein mit 4<br />

Abteilungen entwickelt, in<br />

denen heute 243 Kinder und<br />

Jugendliche ihren Sport<br />

betreiben. Die vielfältigen<br />

Sportangebote werden von<br />

726 Erwachsenen in<br />

Anspruch genommen.<br />

Stand 1.1.2012 Mitglieder<br />

Gesamt 969<br />

Tischtennis 147<br />

Fußball 234<br />

Tennis 94<br />

Breitensport 685<br />

Mitgliedschaftsdauer im Verein<br />

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Liegt der Anteil der Vereinsmitglieder an der Einwohnerzahl<br />

von <strong>Nabern</strong> zwischen 1912 und 1945 unter 10%, so hat er sich heute<br />

auf ca. 50% gesteigert.<br />

Einwohner <strong>Nabern</strong> Mitglieder <strong>SV</strong>N<br />

Jugend des <strong>SV</strong> <strong>Nabern</strong><br />

Abteilungsentwicklung (Stand jeweils 1.1. des Folgejahres)<br />

Gezielte Kinder- und Jugendarbeit ist uns sehr wichtig, denn junge<br />

Mitglieder stehen für die Zukunft des <strong>SV</strong>N!<br />

Das sportliche Jugendprogramm ist vielseitig und reicht vom Mutter-<br />

Kind-Turnen, Mädchenturnen, Geräteturnen, Fußball, Tennis bis hin<br />

zum Tischtennis. Dabei engagieren sich viele ehrenamtliche<br />

Übungsleiter und Helfer, den Kindern auf spielerische Weise den Sport<br />

näher zu bringen und sie zu fördern. Das spielerische Erlernen von<br />

Sozialverhalten kommt ebenfalls dabei nicht zu kurz.<br />

In jungen Jahren ist es zuerst einmal wichtig, Körpergefühl und<br />

Körperbeherrschung zu entwickeln und zu lernen, konzentriert und<br />

diszipliniert an sich zu arbeiten. Diese Dinge sind die Basis, um sich zu<br />

verbessern und sportlichen Erfolg zu haben. Dabei kommt der Spaß<br />

am Sport auch nie zu kurz!<br />

Altersgemäße Zusatzveranstaltungen, wie Feriencamps, Ausflüge,<br />

Vorführungen, Spiele-Nachmittage, Hobby-Turniere, etc. sind ein<br />

weiterer wichtiger Bestandteil der Jugendarbeit.


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25


26<br />

www.svnabern.de


Abteilung Fußball<br />

Die Abteilung und ihre Geschichte<br />

www.svnabern.de<br />

27


28<br />

Ts’uh-küh<br />

Spieler:<br />

F.Kaschner, I.Weber, W.Doll<br />

O.Gölz, H.Bressmer, E.Blind<br />

K.Vitus, O.Serau, E.Weber, G.Sieger, K.Sieger<br />

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3. Jahrh. v. Christus<br />

In China wird erstmals ein<br />

fußballähnliches Spiel Namens<br />

Ts’uh-küh gespielt. Als<br />

Spielgegenstand wird ein aus<br />

Lederstücken und mit Federn und<br />

Tierhaaren ausgestopfter Ball<br />

verwendet.<br />

Bis ca. 600 nach Christus wird<br />

Ts’uh-küh über das Militär zum<br />

Volkssport Chinas, ehe es dann<br />

wieder völlig in Vergessenheit<br />

gerät.<br />

6. – 15. Jahrh. n. Christus<br />

Im „Mutterland“ des Fußballs<br />

(England) wird diese Sportart<br />

erstmals zwischen zwei Dörfern<br />

gespielt. Hierbei versuchen die<br />

Bewohner den Ball durch das<br />

gegnerische Stadttor zu befördern,<br />

selbst wenn die Dörfer mehrere<br />

Kilometer voneinander entfernt<br />

lagen – Das Spiel vieler<br />

rivalisierender Dörfer wird damals<br />

als sehr „robust“ bezeichnet<br />

1848 Studenten der Universität<br />

Cambridge verfassen die ersten<br />

Fußballregeln.<br />

1947 Die erste <strong>Nabern</strong>er Fußballmannschaft<br />

wird gegründet.


1949 Urteilsspruch –<br />

Fußballspiel wird neu<br />

angesetzt. Schiedsrichter<br />

pfeift Spiel zu früh ab.<br />

1952 Auflösung des <strong>Sportverein</strong>s <strong>Nabern</strong>.<br />

1966 Neugründung des <strong>SV</strong>N und der Fußballabteilung.<br />

1967 Die Fußballabteilung wird in den Württembergischen Fußball-<br />

verband aufgenommen.<br />

Das erste Saisonspiel nach Neugründung wird in Hochwang aus-<br />

getragen und mit 1:2 gewonnen.<br />

1977 Die erste Mannschaft wird Meister und steigt dadurch von<br />

Kreisliga C in B auf. Trainer sind Hartmut Hennig und Walter<br />

Friedrich. Die anschließende Meisterfeier im Rohbau des neuen<br />

Sportheims bleibt allen in Erinnerung. Leider muss die Mannschaft nur<br />

zwei Jahre später wieder den Abstieg antreten.<br />

Die erfolgreiche Seniorenmannschaft gewinnt den Bezirkspokal gegen<br />

Denkendorf mit 2 : 1.<br />

1967 Trainingsplatz wird gewalzt<br />

1967 Rasenpflege<br />

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29<br />

Bild links (Namen unvollständig):<br />

Bernd Nething, Ludwig Schaner, Erich<br />

Dangel, Manfred Gruel, Fritz Schmid,<br />

Egon Woischnik, Fritz Slowaczek, Günter<br />

Gruel, Horst Damköhler, Egon<br />

Moldenhauer, Erhard Mück, Edgar<br />

Heinze, Norbert Silberhorn<br />

Torschützen:Damköhler, Gruel<br />

1967 Fußballtore werden aufgestellt<br />

Bild links:<br />

oben: Walter Friedrich, Hartmut Hennig,<br />

Uli Schiedl, Rene Roll, Lothar Finke,<br />

Horst Helfert, Dieter Henzler, Jose<br />

Gomez, Uli Veil, Günter Gruel<br />

unten: Manfred Diez, Horst Krüger,<br />

Werner Gölz, Wolfgang Hieber, Albert<br />

Schuster, Herbert Merkl, Kurt Hermle<br />

Es fehlen: Michael Emerling, Gerald<br />

Hiller, Manfred Kluge


30<br />

Besuch beim französischen<br />

Fußballverein Club Sportif Tourangeau<br />

(CSTV)<br />

1992 Freundschaftspiel mit der<br />

prominenten „Portas Elf“<br />

Bild rechts: Szene vom 3. Relegationsspiel<br />

Spieler: Gunter Hinger, Ulrich Steska,<br />

Uwe Rehm, Andreas Schnaible,<br />

Andreas Banzhaf, Andreas Schmid,<br />

Rainer Epple, Jürgen Gall, Steffen Fickel,<br />

Friedrich Lebküchner, Rainer Deuschle,<br />

Rainer Kneile und Achim Spranz.<br />

Torschützen beim 3:0 gegen<br />

Wolfschlugen: Andreas Banzhaf,<br />

Friedrich Lebküchner und Rainer Kneile<br />

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1979 werden fünf Jugendmannschaften gemeldet. Die ausdauernde<br />

Jugendarbeit zahlt sich in den folgenden Jahren aus. So werden im<br />

Jugendbereich Titel eingefahren und viele Spieler halten dem Verein<br />

und der Abteilung über Jahre hinweg die Treue.<br />

Schon damals ist das der Verdienst des langjährigen Jugendleiters<br />

Fritz Slowaczek, der mit seinem unermüdlichen Einsatz die Abteilung<br />

Fußball mehr und mehr vorwärts bringt.<br />

C-Fußballjugend 1973/74<br />

E. Bressmer, H. Bressmer,<br />

U. Klon, H. Schozak, T. Diez,<br />

Bekir, K. Bastendorf, Roll,<br />

G. Schölpple<br />

1981 Die seit 1976 bestehende Partnerschaft mit dem französischen<br />

Fußballverein Club Sportif Tourangeau (CSTV) aus Veigné im<br />

Loiretal wird auch im Jugendbereich geschlossen. Im jährlichen<br />

Wechsel werden unsere Freunde aus Veigné über 25 Jahre lang<br />

besucht und empfangen.<br />

1992 Die Abteilung Fußball feiert ihr 25 jähriges Jubiläum. Ein<br />

Höhepunkt der Veranstaltung ist ein Einlagenspiel der ersten<br />

<strong>Nabern</strong>er Fußballmannschaft von 1967, sowie ein Freundschaftspiel<br />

mit der prominenten „Portas Elf“ bei der z.B. Günther Netzer,<br />

Karlheinz Förster und Wolfgang Overath auf dem Oberen Wasen<br />

auflaufen.<br />

1994 Die erste aktive Mannschaft schafft den sensationellen Aufstieg<br />

in die Kreisliga A durch3 gewonnene Relegationsspiele. Nach<br />

10-jähriger Durststrecke wird der Aufstieg in die Kreisliga A gefeiert.


2001 Der letzte offizielle Besuch bei unseren Freunden in Veigné<br />

findet statt. Die Franzosen können im Jahr 2002 aus Mangel an<br />

Beteiligung keinen Ausflug nach <strong>Nabern</strong> antreten.<br />

2004 Nach 10 Jahren Kreisliga A steigt die erste aktive Mannschaft in<br />

die Kreisliga B ab – Im direkten Versuch wieder aufzusteigen,<br />

scheitern die Grün-Weißen 2005 in der Relegation gegen den<br />

TV Bempflingen.<br />

2006 Die Fußballweltmeisterschaft kommt nach Deutschland und<br />

begeistert Millionen von Menschen rund um die Welt. Unter dem Motto<br />

„Zu Gast bei Freunden“ werden erstmals Fanmeilen geboren und<br />

tausende Menschen feiern eine harmonische und friedliche<br />

Weltmeisterschaft im ganzen Land.<br />

Die erste aktive Mannschaft des <strong>SV</strong>N wird Meister der<br />

Kreisliga B Staffel 6 und steigt dadurch wieder in die Kreisliga A auf.<br />

Die Meister jubeln<br />

2009 Die Jugendabteilung um Jugendleiter Ulrich Veil und<br />

Michael Zaper nimmt zum wiederholten Mal an einem internationalen<br />

Fußballturnier in Spanien teil.<br />

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31<br />

2009 Internationales Fußballturnier<br />

Spanien<br />

Die Me


32<br />

www.svnabern.de<br />

.<br />

30. Boule-Turnier:<br />

Die vier Gewinnerpaare ergattern<br />

leckere Naturalien<br />

2011 Die Fußballabteilung richtet das 30. Boule-Turnier um den<br />

Walter-Friedrich-Gedächtnis Pokal aus. Trotz Dauerregen finden sich<br />

26 Teilnehmer am Oberen Wasen ein. Das Duo Jürgen Hülß /<br />

Eduard Vodnjov erreicht unter den vier Gewinnerpaaren den 1. Platz.<br />

Die erfolgreiche „Oldie-Night“ der <strong>Nabern</strong>er Fußballer findet nun<br />

bereits zum 5. Mal statt.<br />

2012 Die Abteilung Fußball stellt 6 Mannschaften, darunter zwei<br />

aktive Mannschaften, eine Seniorenmannschaft und drei<br />

Jugendmannschaften. Über die Jahre hinweg ist die Abteilung<br />

Fußball auf 240 Mitglieder angewachsen. Im Hinblick auf die Zukunft<br />

ist erklärtes Ziel, die Abteilung von der Jugend heraus noch mehr zu<br />

stärken. Dabei spielt die Entwicklung der Sportstätte „Oberer Wasen“<br />

eine wichtige Rolle.


Tischtennis<br />

Die Abteilung und ihre Geschichte<br />

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37


38<br />

Emil Weber<br />

Robert Bombera<br />

Elmar Eberhard<br />

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1964 In diesem Jahr beginnt der Tischtennissport in <strong>Nabern</strong>. Im Saal<br />

des Gasthauses Hirsch versammeln sich um Emil Weber ein paar<br />

Tischtennisverrückte, die auf drei selbst hergestellten Platten den<br />

kleinen Ball übers Netz dreschen. Dies sind neben Emil Weber noch<br />

die Gründungsmitglieder Werner Schweigert, Robert Bombera, Egon<br />

Moldenhauer, Horst Moldenhauer, Gerhard Weber, Elmar Eberhard<br />

und Dieter Schölpple.<br />

1967 Der <strong>SV</strong> <strong>Nabern</strong> wird wiedergegründet und Tischtennis ist eine der<br />

Abteilungen die ab dem ersten Tag dabei sind. Emil Weber wird erster<br />

Abteilungsleiter. Am 27.06.1967 meldet der Hauptverein eine Herren-,<br />

eine Jugend- und eine Schülermannschaft zum Spielbetrieb an. Das<br />

erste Punktspiel des <strong>SV</strong> <strong>Nabern</strong> findet am 15.09.1967 gegen die TG<br />

Kirchheim III statt und wird mit 5:9 verloren.<br />

1968 Dieses Jahr werden bereits zwei Herrenmannschaften gemeldet.<br />

1969 Neben den Herren gehen jetzt auch Damen beim <strong>SV</strong> <strong>Nabern</strong> auf<br />

Punktejagd.<br />

1973 In diese Zeit fällt auch der absolute Höhepunkt der<br />

Abteilungsgeschichte. Karin Sökler wird Württembergische Meisterin<br />

bei den Mädchen und kommt beim 5:0 gegen Dänemark sogar zu<br />

einem Länderspieleinsatz.<br />

1975 Die 1. Herrenmannschaft muss den bitteren Weg in die<br />

Kreisklasse II (Kreisklasse A) antreten.<br />

1976 Bei der Württembergischen Rangliste der Schülerinnen in der<br />

Klasse D holt Elke Pangert den ersten Platz.<br />

1977 Nach Jahren des Zuwachses ist ein starker Rückgang zu<br />

verzeichnen. <strong>Nabern</strong> spielt nur noch mit zwei Herren- und einer<br />

Damenmannschaft. Elke Pangert verteidigt ihren Titel bei der<br />

Württembergischen Rangliste der Schülerinnen.<br />

1978 Horst Moldenhauer übernimmt nach zehn Jahren die<br />

Abteilungsleitung von Emil Weber. Elke Pangert holt zum dritten Mal<br />

den Titel bei der Württembergischen Rangliste der Schülerinnen. In den<br />

folgenden Jahren wird Elke Pangert in der Schülerinnen- und der<br />

Mädchenklasse 11 x Württembergische - und 5 x Süddeutsche<br />

Meisterin.<br />

1979 Die Damen ziehen sich nach zehn erfolgreichen Jahren vom<br />

Spielbetrieb zurück.<br />

1980 Die Jugendmannschaft und die Mädchenmannschaft des <strong>SV</strong><br />

<strong>Nabern</strong> steigen in die Bezirksklasse auf.<br />

1981 Horst Leimbeck wird neuer Abteilungsleiter.<br />

1982 Der absolute sportliche Tiefpunkt – <strong>Nabern</strong> I steigt in die<br />

Kreisklasse B ab. Mit <strong>Nabern</strong>er Eigengewächsen gelingt ein Jahr später<br />

jedoch der sofortige Wiederaufstieg.<br />

1984 Gustav Sauermann übernimmt das Ruder innerhalb der<br />

Tischtennisabteilung und läutet eine neue erfolgreiche Ära ein.<br />

Elke Pangert holt zwei deutsche Meistertitel im Mädchen-Doppel und<br />

Jugend-Mixed. Im Einzelwettbewerb erreicht sie den 3. Platz und wird<br />

beste Teilnehmerin bei den Deutschen Meisterschaften.


1984 Elke Pangert wird<br />

für die Deutsche<br />

Nationalmannschaft<br />

der Mädchen nominiert!<br />

Die Mädchenmannschaft<br />

belegt den 3. Platz bei<br />

den Jugend-Europa-<br />

meisterschaften,<br />

Elke trägt mit zwei<br />

Siegen im Spiel um<br />

Platz 3 entscheidend<br />

dazu bei.<br />

1987 Wieder kann eine <strong>Nabern</strong>er Mannschaft eine<br />

Meisterschaft feiern – <strong>Nabern</strong> II wird Meister in der<br />

Kreisklasse C und steigt in die B-Klasse auf.<br />

1988 <strong>Nabern</strong> II steigt in die Kreisklasse A auf – gibt dort<br />

aber nur ein kurzes Gastspiel.<br />

1989 Die TT-Abteilung feiert das 25 jährige Jubiläum in der<br />

Gießnauhalle.<br />

1991 Die TT-Abteilung des <strong>SV</strong> <strong>Nabern</strong> richtet zum ersten<br />

Mal die Bezirks-Meisterschaften aus.<br />

1992 Ein Dreier-Gremium leitet künftig die Geschicke der<br />

Abteilung. Dietmar Ederle, Gerhard Sindlinger und<br />

Manfred Ziegler stellen sich zur Verfügung. Dietmar Ederle<br />

übernimmt die Rolle des Abteilungsleiters. Aus sportlicher<br />

Sicht setzt die 1. Herrenmannschaft mit dem Aufstieg in die<br />

Kreisliga eines der Highlights der Abteilungsgeschichte.<br />

Elke Pangert holt bei den Deutschen Studenten-<br />

Meisterschaften drei Mal den ersten Platz.<br />

1995 Gerhard Sindlinger übernimmt von Dietmar Ederle den<br />

Part des Abteilungsleiters. <strong>Nabern</strong> II wird Meister der<br />

Kreisklasse B und steigt in die Kreisklasse A auf.<br />

1996 <strong>Nabern</strong> I steigt zum zweiten Mal in die Kreisliga auf.<br />

Mit dem Wechsel von Roger Goll zum <strong>SV</strong> <strong>Nabern</strong> gelingt<br />

der Abteilung ein absoluter Glücksgriff. Auf jeden Fall<br />

werden die Ziele in <strong>Nabern</strong> jetzt höher gesteckt, denn mit<br />

Frank Dreeßen fand noch ein weiterer Spitzenspieler den<br />

Weg nach <strong>Nabern</strong>.<br />

1997 Die 1. Jugendmannschaft spielt in der Bezirksliga<br />

(Franco Sciata, Andreas Braun, Marc Frasch und<br />

Sebastian Maier). Dietmar Ederle wird wieder<br />

Abteilungsleiter.<br />

1998 <strong>Nabern</strong> I wird ohne Niederlage Meister der Kreisliga<br />

und steigt in die Bezirksklasse auf.<br />

Elke Pangert Europameisterschaft-Jugend<br />

Linz/Österreich<br />

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39<br />

<strong>SV</strong> <strong>Nabern</strong> II Meister der Runde 87/88<br />

Kreisklasse B Gruppe 4<br />

Jugend- und Schülermannschaften<br />

1995


40<br />

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1999 <strong>Nabern</strong> III wird Meister der Kreisklasse-C und spielt ab<br />

der neuen Saison in der Kreisklasse B. <strong>Nabern</strong> startet mit<br />

sechs Herrenmannschaften in die neue Saison. Zum zweiten<br />

Mal richtet der <strong>SV</strong> <strong>Nabern</strong> die Bezirksmeisterschaften aus,<br />

wobei der Verein im Teckboten eine hervorragende Presse<br />

erhält.<br />

2000 Gerhard Sindlinger zieht sich nach neun Jahren aus der<br />

Abteilungsleitung zurück. Mit Markus Grupp stellt sich einer<br />

aus der „Jungen-<strong>Nabern</strong>er-Garde“ der Verantwortung und tritt<br />

die Nachfolge an.<br />

2001 <strong>Nabern</strong> III (jetzt Kreisklasse A) und <strong>Nabern</strong> V (jetzt<br />

Kreisklasse B) schaffen jeweils als Tabellenzweiter den<br />

Sprung nach oben. Nach nur einem Jahr muss aus traurigem<br />

Anlass die Abteilungsleitung erneut umbesetzt werden. Mit 26<br />

Jahren stirbt Markus Grupp viel zu früh und hinterlässt eine<br />

Lücke im Tischtennis. Friedrich Amler erklärt sich spontan zur<br />

Übernahme des Sportbetriebs.<br />

2002 Sensationell steigt die 1. Mannschaft am „grünen Tisch“<br />

in die Bezirksliga auf - die höchste Liga in der je eine<br />

<strong>Nabern</strong>er-Herrenmannschaft gespielt hat. Leider haben die<br />

3., 4. Und 5. Mannschaft den Klassenerhalt nicht schaffen<br />

können. Die Schülerinnen werden bei den<br />

Württembergischen Mannschaftsmeisterschaften Achte.<br />

2003 <strong>Nabern</strong> IV sichert sich den Meistertitel in der C-Klasse.<br />

2004 <strong>Nabern</strong>s Mädchen glänzen in der Landesliga als<br />

Aushängeschild des Vereins. Bei den Herren holt das B-<br />

Klassen-Team <strong>Nabern</strong> III den Titel in die Gießnauhalle.<br />

Dietmar Ederle feiert das „25jährige“ Ehrenamtliche für die<br />

Abteilung. Als Jugendleiter, Kassier und zuletzt acht Jahre als<br />

Abteilungsleiter prägt er „sein“ Tischtennis in <strong>Nabern</strong>.<br />

2005 Nach drei Jahren verabschiedet sich die erste<br />

Herrenmannschaft aus der Bezirksliga. <strong>Nabern</strong> III steigt in die<br />

B Kreisklasse ab. Nach 25 Jahren geht <strong>Nabern</strong> auch wieder<br />

mit einer Damenmannschaft auf Punktejagd. „Habi“<br />

Habermann hat als „Chief“ der <strong>Nabern</strong>er Jugendbetreuer ein<br />

Jahrzehnt hinter sich.<br />

2006 Gleich im ersten Jahr<br />

schaffen die Damen das Double:<br />

Meisterschaft in der A-Klasse<br />

und Sieger im Bezirkspokal.<br />

Für <strong>Nabern</strong> II geht mit dem<br />

Aufstieg in die Kreisliga ein lang<br />

ersehnter Traum in Erfüllung.<br />

Nach langer Zeit geht wieder<br />

eine 2. Damenmannschaft an<br />

den Start.<br />

Mit den Neuzugängen Andi Stiffel, Uwe Mermi und Boris<br />

Walter werden die Ziele für die <strong>Nabern</strong>er Teams neu gesetzt.


2007 Die 1. Damenmannschaft schafft erneut den Aufstieg<br />

in die Bezirksklasse. Herren 3 kehren wieder in die<br />

Kreisklasse A zurück. Damen 2 steigen am „grünen Tisch“<br />

in die Kreisklasse A auf. Lisa, Svenja, Fabi und Tanja<br />

machen ihre Trainer C-Lizenz. Julia Maurer verstärkt mit<br />

Gesa Schmid die Jugend und die 1. Damenmannschaft.<br />

2008 Die 1. Damenmannschaft ist nicht zu bremsen und<br />

holt zum 3. Mal in Folge die Meisterschaft. Die<br />

4. Herrenmannschaft schafft nach mehreren Anläufen den<br />

Aufstieg in die Kreisklasse B. Mit den Neuzugängen Oliver<br />

Jungbauer, Michael Kadura und dem Heimkehrer Franco<br />

Sciata wird die 1. und 2. Mannschaft für die kommende<br />

Saison enorm verstärkt. Mit Gesa Schmid, Julia Maurer<br />

und Max Lilienthal werden zusammen mit Tim Klenk (18<br />

Jahre) gleich vier <strong>Nabern</strong>er Eigengewächse in den aktiven<br />

Bereich integriert.<br />

2009 Mit 14 aktiven Mannschaften geht der <strong>SV</strong> <strong>Nabern</strong><br />

auch 2008/2009 wieder an den Start. Aushängeschild sind<br />

einmal mehr die Damen 1, sie feiern mit ihrem 4.<br />

Meisterschaftstitel in Folge den Aufstieg in die Landesliga.<br />

Die 1. Schülermannschaft steigt in die Bezirksklasse auf.<br />

Neuzugang Sven Körner verstärkt die 1.<br />

Herrenmannschaft. Gründungsmitglied Emil Weber feiert<br />

seinen 80. Geburtstag.<br />

2010 Highlight in der Saison ist der Aufstieg unserer<br />

ersten Herrenmannschaft in die Bezirksliga. Mit über<br />

120 Fans wird am letzten Spieltag der Aufstieg gefeiert.<br />

Die 2. Herrenmannschaft steigt am „grünen Tisch“ in<br />

die Bezirksklasse auf. Auch die 4. Herrenmannschaft<br />

steigt über die Spielklasseneinteilung in die<br />

Kreisklasse A auf. Damen 1 steigt nach einem Jahr<br />

wieder in die Bezirksliga ab.<br />

2011 Die Tischtennisabteilung feiert die mit Abstand<br />

erfolgreichste Tischtennissaison der<br />

Vereinsgeschichte!<br />

4 Mal kann man in diesem Jahr die Meisterschaft feiern.<br />

Die 1. Damen- und 1. Herrenmannschaft steigen beide<br />

ungeschlagen in die Landesliga auf. Die 3. Herrenmannschaft<br />

schafft den Sprung als Meister in die Kreisliga.<br />

Und mit dem Aufstieg der 1. Jugendmannschaft in die<br />

Bezirksliga bestätigt sich die hervorragende Jugendarbeit<br />

der Abteilung. Zudem wird die 5. Herrenmannschaft als<br />

Zweitplazierter in der kommenden Saison in der<br />

Kreisklasse C spielen. Mit weit über 150 Zuschauern und<br />

einer berauschenden Party wird dies mit einer<br />

Meisterschaftsfeier gebührend gefeiert. Leider müssen<br />

aber auch mit der 2. und 4. Herrenmannschaft gleich zwei<br />

<strong>Nabern</strong>er Mannschaften absteigen. Herren 1 holen zum<br />

dritten Mal in Folge den Ligapokal nach <strong>Nabern</strong>.<br />

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41


42<br />

Ausblick:<br />

Sportlich weiter auf Erfolgskurs!<br />

Die sportlichen Erfolge sind für<br />

die Abteilung kein Ruhekissen<br />

sondern Ansporn für die Zukunft.<br />

Dabei bauen wir weiter auf die<br />

Jugend als solides Fundament<br />

unserer Vereinsarbeit.<br />

Mit der Perspektive neue<br />

Gießnauhalle, lassen sich die<br />

künftigen Anforderungen leichter<br />

angehen.<br />

Wir freuen uns auf die Zukunft<br />

und hoffen auch weiterhin auf<br />

eine breite Unterstützung<br />

unserer Fans und Gönner.<br />

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2011 - Die Aufsteiger des <strong>SV</strong>N


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44<br />

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Tennis<br />

Die Abteilung und ihre Geschichte


1967 Als die ersten Entwürfe für eine Sportanlage im <strong>Nabern</strong>er<br />

Gewann „Oberer Wasen“ entstehen, werden dort bereits<br />

Tennisplätze eingeplant, obwohl das Interesse an dieser Sportart<br />

innerhalb des Vereins noch sehr gering ist. Trotzdem erkennt man,<br />

dass der <strong>SV</strong> <strong>Nabern</strong> - will er nicht ins Hintertreffen geraten – die<br />

Zukunft in den Blick nehmen muss. Tennis ist auf dem Weg ein<br />

Volkssport zu werden und in der näheren Umgebung und in<br />

Kirchheim gibt es bereits Tennisplätze.<br />

1975 Rund acht Jahre später, am 3. August 1975, findet die<br />

Versammlung zur Gründung der Tennisabteilung statt. Das<br />

Gründungsprotokoll weist 52 Mitglieder aus, wobei in<br />

„Gründungsmitglieder“, die ein Darlehen von 750 DM zu zahlen<br />

bereit waren, und „ordentliche Mitglieder ohne<br />

Darlehensverpflichtung“ unterschieden wird.<br />

Der erste Abteilungsvorstand stellt sich folgendermaßen zusammen:<br />

- Abteilungsleiter Roland Traute<br />

- Stellvertreter Erwin Kreher<br />

- Kassenwart Erich Wietzorek<br />

- Sportwart Max Kanal<br />

- Schriftführer Rudolf Schilling<br />

1976 Diesen „Machern der ersten Stunde“ ist es zu verdanken, dass<br />

bereits am 20. Juni 1976 die ersten beiden Tennisplätze eingeweiht<br />

werden. Die Tennisabteilung ist Wirklichkeit geworden.<br />

1977 Die Amtszeit von Roland Traute als 1. Vorsitzenden endet im<br />

November 1977. Auf ihn folgt Johannes Serr. In seine Amtszeit fällt<br />

der Bau der ersten Tennishütte, sowie die Erstellung einer<br />

Tennisschlagwand. Auch realisiert er den Bau der Tennisplätze 3<br />

und 4. Ferner werden unter seiner Regie 2 Flutlichtmasten bei den<br />

Plätzen 1 und 2 installiert. Seine Amtszeit endet im Oktober 1979.<br />

1979 Daraufhin wird Klaus Müller zum neuen Vorsitzenden gewählt.<br />

In seiner Ära wird unter anderem das seit Bestehen der<br />

Tennisanlage dringliche „Sanitärproblem“ zielstrebig angegangen<br />

und zufriedenstellend gelöst. Auch werden Überlegungen zum Aus-<br />

bzw. Neubau der Tennishütte angestellt, die jedoch immer am<br />

Einspruch der zuständigen Behörden scheitern. Die Amtszeit von<br />

Klaus Müller endet im Herbst 1982.<br />

1982 Rüdiger Zweifel übernimmt die Abteilungsführung, das Vereins-<br />

leben etabliert sich bei den Mitgliedern als fester Bestandteil der<br />

Freizeitgestaltung und der sportliche Aufstieg geht weiter. Hat man<br />

1980 mit je einer Herren- und einer Damenmannschaft bei den<br />

Verbandsspielen begonnen, sind es zum Ende seiner Amtszeit 1991<br />

sieben Mannschaften. Auch die Integration der Abteilung in den<br />

Gesamtverein, durch die Einbindung der Tennismitglieder in<br />

Veranstaltungen des <strong>SV</strong> <strong>Nabern</strong>, wird zur Selbstverständlichkeit.<br />

1983 Arno Kirchner wird im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung<br />

am 19. Januar 1983 zum ersten Ehrenmitglied der Tennisabteilung<br />

ernannt – als Dankeschön für seine Verdienste als<br />

„Gründungsvater“.<br />

Tennisanlage Mai 1978<br />

Tennisplätze 1980<br />

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45<br />

Einweihung Tennisplätze 20.6.1976


46<br />

1986 Tennis Jugend<br />

1994 Herren 2<br />

1995 Tennis Damen 1<br />

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Die Tennisvereinsmeister von 1986<br />

v.l.n.r.: Willi Pangerl,<br />

Eberhard Breckel,<br />

Jürgen Zweifel,<br />

Claudia Herrmann,<br />

Esmeralda Hartmann,<br />

Renate Krüpper,<br />

Leo Weber, Edmund<br />

Linsenmayer, Ernst<br />

Tielking<br />

1987 Der allgemeine Tennisboom hält weiter an und die Abteilung ist<br />

mit 230 Mitgliedern gut ausgelastet, sogar eine Warteliste für<br />

Interessenten wird geführt.<br />

1991 Im März übernimmt Eugen Banzhaf nach seiner Wahl den<br />

Abteilungsvorsitz. Er hat bereits in anderen Positionen Erfahrung im<br />

Ausschusswesen der Tennisabteilung gesammelt. Mit Heinz Höflinger<br />

als Architekt, Manfred Gruel als Kassenwart und Heinz Deiss im<br />

Bauausschuss kann ein Neubau der Tennishütte in die Tat umgesetzt<br />

werden.<br />

1992 – 1993 Mit sehr viel Eigenleistung der Abteilungsmitglieder wird<br />

1992 das neue Tennishaus gebaut und am 29. April 1993 in einem<br />

feierlichen Akt mit geladenen Gästen eingeweiht.<br />

1993 – 2009 Für ein schönes Haus muss man viel bezahlen und das<br />

Tennishaus ist ein sehr schönes Haus geworden. Die Hypothek ist<br />

zwar groß, doch gemeinsam wird daran gearbeitet, die Darlehen<br />

abzubauen. Im Jahr 2009 kann der Kassenwart verkünden, dass die<br />

Abteilung schuldenfrei ist.<br />

1993 Das Jahr weist mit knapp 270 Mitgliedern den höchsten<br />

Mitgliederstand der Abteilungsgeschichte auf. Durch Einführung eines<br />

regelmäßigen „Häuslesdienstes“ an Wochenenden, Feiertagen,<br />

Wettkampftagen und sonstigen Veranstaltungen ist die Platzanlage<br />

erwartungsgemäß mit viel Leben gefüllt. Der Freitagabend wird als<br />

allgemeiner Spielabend eingeführt, der bis heute Bestand hat<br />

1997 Bei Übergabe der Abteilungsleitung an den im Januar gewählten<br />

Horst Wiskow hat der Mitgliederstand die Zahl 221 erreicht. Es gibt<br />

sieben Erwachsenenmannschaften und drei Jugendmannschaften.<br />

Neben einem vorsichtigen Sparkurs stellt sich die Notwendigkeit,<br />

neue Mitglieder zu werben.


1997 Ein Schnupperkurs für Jugendliche und das neu eingeführte<br />

Hobbyturnier für Vereinsmitglieder außerhalb der Tennisabteilung<br />

bekommt zwar Zuspruch, neue Mitgliedschaften resultieren daraus<br />

leider keine. Mit Kleinfeldtennis gelingt es unserer Jugendwartin<br />

Sigrun Kallis, einzelne Kinder heranzuziehen, jedoch nicht genug, um<br />

die Zahl der Austritte zu kompensieren.<br />

1998 Eine Öffnung der Tennisabteilung nach außen soll deren<br />

Attraktivität erhöhen. So beteiligt sie sich ab 1998 an der<br />

Gastspielregelung umliegender Vereine, deren aktive Mitglieder sich<br />

gegenseitig kostenfrei einladen können. Auch eine<br />

Spielgemeinschaft der Jugend mit dem TC Dettingen wird<br />

eingegangen, da der <strong>SV</strong> <strong>Nabern</strong> wegen Personalmangel keine<br />

eigene Jugendmannschaft mehr stellen kann.<br />

2000 Jubiläumsfeier im Sportheim<br />

Hermann Grünberg, Manfred Gruel,<br />

Kurt Schubert, Horst Wiskow<br />

2000 Die Tennisabteilung feiert ihr<br />

25-jähriges Bestehen. Als Jubiläumsgeschenk<br />

für neue Tennisfreunde<br />

werden die Aufnahmegebühren<br />

ausgesetzt. Im Juli des Jahres finden<br />

die Jubiläumsfeiern im <strong>Nabern</strong>er<br />

Vereinsheim und auf der Tennisanlage<br />

statt. Viele Gründungsmitglieder,<br />

die ehemaligen Vorstände,<br />

Vertreter des Ortschaftsrats und der<br />

umliegenden Tennisvereine feiern<br />

mit.<br />

Trotz der Bemühungen, den im Tennissport allgemein zu<br />

beobachtenden Mitgliederschwund auszubremsen, kann eine<br />

Reduzierung der Zahl der Mannschaften nicht verhindert werden. Als<br />

ein weiterer Anreiz für neue Mitglieder beschließt man, Jugendliche<br />

mit Eltern in der Tennisabteilung, bis einschließlich einem Alter von<br />

zwölf Jahren, beitragsfrei als Mitglied aufzunehmen.<br />

2003 Als Neuheit wird eine Hobby-Mannschaft der Damen beim WTB<br />

gemeldet. Wir sind bei knapp 150 Mitgliedern angekommen.<br />

2004 Die Spielgemeinschaft TC Dettingen/<strong>SV</strong> <strong>Nabern</strong> bestreitet die<br />

Verbandsspiele mit einer gemischten Mädchen/Knaben-Mannschaft.<br />

Der unerwartete Tod der Jugendwartin Sigrun Kallis schockiert die<br />

gesamte Tennisabteilung. Die weitere Jugendarbeit gestaltet sich<br />

dadurch schwieriger und wird in Form eines Jugendwart-Teams<br />

organisiert. Die Mannschaft Herren 60 schafft den Aufstieg in die<br />

Verbandsklasse des WTB.<br />

2005 Folgende Mannschaften sind gemeldet: Damen 1, Damen 40,<br />

Herren 40, Herren 60, Hobby-Damen und mit dem TC Dettingen eine<br />

Knaben/Mädchen-Mannschaft. Der Mitgliederstand liegt bei gut 120<br />

Mitgliedern.<br />

Beim alle 2 Jahre stattfindenden Zeltlager der Gesamtjugend des <strong>SV</strong><br />

<strong>Nabern</strong> bietet die Tennisabteilung an einem Nachmittag immer für<br />

alle Schnuppertennis, das von den Kindern begeistert angenommen<br />

wird.<br />

Tennis Herren Aufstieg 8.7.2000<br />

Tennis Damen 2001<br />

Tennis Damen 2003<br />

Tennis Damen 2004<br />

Tennis Damen 2006<br />

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47


48<br />

Tennis Jugend 2007<br />

Mai 2007<br />

Mai 2009<br />

Mai 2010<br />

März 2011<br />

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2007 Die Tennisabteilung muss ohne Jugendwart auskommen. Doch<br />

das Interesse eines einzelnen Jugendlichen aus <strong>Nabern</strong> am Erlernen<br />

des Tennisspielens bringt eine einmalige Initiative in Gang. Mehrere<br />

Senioren beginnen zusammen mit Alexander Kallis zweimal<br />

wöchentlich ein kostenloses Schnuppertennis, bei dem jeder<br />

Jugendliche sein Interesse am Tennis testen kann. Etwa zehn<br />

Jugendliche halten bis zum Saisonende durch und nehmen am<br />

Abschlussturnier teil.<br />

Unser Ehrenmitglied Arno Kirchner verstirbt in diesem Jahr. Wir<br />

werden ihn als Initiator der Tennisabteilung in dankbarer Erinnerung<br />

behalten.<br />

2008 Vier Mannschaften sind gemeldet: Damen 1, Hobby-Damen,<br />

Herren 60 und Herren 65. Der Mitgliederstand liegt bei etwas über<br />

100 Mitgliedern. Acht Jugendliche zwischen elf und 15 Jahren werden<br />

"ordentliche" Mitglieder der Abteilung und nehmen am Jugendtraining<br />

von Hans Justus teil, mit dem festen Ziel, im nächsten Jahr bei den<br />

Verbandsspielen teilzunehmen.<br />

2009 Unsere neue Junioren-Mannschaft stellt sich mit ihrem Betreuer<br />

Hans Justus den Herausforderungen der Verbandsspiele und schließt<br />

ihre erste Saison auf Anhieb mit dem zweiten Tabellenplatz ab. Die<br />

neuen Damen 40 schaffen den Aufstieg in die Staffelliga des Bezirks<br />

6 und die Herren 65 steigen in die Verbandsstaffel des WTB auf.<br />

Das für interessierte Nichtmitglieder offene Jugendtraining bringt<br />

weitere jugendliche Mitglieder. Im Winter 2009/2010 gibt es seit<br />

Langem wieder ein Hallentraining für die Jugendmannschaft. Der<br />

Mitgliederstand bleibt mit knapp 90 Mitgliedern stabil.<br />

2010 Das Schnuppertraining im Sommer für interessierte Jugendliche<br />

wird weiterbetrieben, außerdem werden Schnuppertennisstunden mit<br />

der Grundschule <strong>Nabern</strong> für die Klassen 3 und 4, durchgeführt unter<br />

dem Motto des WTB "Spielend Tennis lernen mit Schule und Verein".<br />

2011 Es wird eine Kooperation zwischen Schule und Verein<br />

vereinbart nach den Vorgaben des WTB. Ab März 2011 übernimmt<br />

die Tennisabteilung unter Leitung von Hans Justus die<br />

Schulsportstunde der Klassen 3 und 4, anfangs in der Gießnauhalle<br />

und nach Saisoneröffnung im Mai auf der Tennis-Platzanlage.<br />

Tennisbegeisterung kann bei den meisten Kindern entfacht werden.<br />

Für die Saison 2011 werden zwei Junioren-Mannschaften gemeldet,<br />

die Junioren 1 schaffen den Aufstieg.<br />

2012 Das erste Mal wird seit zehn Jahren wieder eine 1. Herrenmannschaft<br />

gemeldet. Bei den Senioren kann eine Mannschaft<br />

Herren 65 gemeldet werden, da nun alle in Frage kommenden Spieler<br />

über 65 Jahre alt sind. Die Damen 40 bleiben bestehen, die Hobby-<br />

Damen sicherlich auch.


2<br />

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50<br />

2001 Teilnahme des XCELLSIS Teams<br />

am Radmarathon Alb Extrem<br />

1999 SGI-<strong>Nabern</strong> Sportfest<br />

2001 Volleyballspiel auf dem<br />

Oberen Wasen<br />

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Die Sportgemeinschaft Industriepark <strong>Nabern</strong> (SGI) ging aus der<br />

Betriebssportgruppe Bölkow und späteren MBB-Sportgemeinschaft<br />

hervor. Sie bietet hauptsächlich den Mitarbeitern der im Industriepark<br />

<strong>Nabern</strong> ansässigen Firmen die Möglichkeit zu sportlicher und<br />

freizeitlicher Betätigung. Als gemeinnütziger Verein steht sie aber<br />

auch allen anderen Interessierten offen.<br />

1958 Ein Jahr nachdem sich die Bölkow-Entwicklungs KG in <strong>Nabern</strong><br />

niedergelassen hat, entstehen die Sportgruppen Handball und<br />

Tischtennis. Die Handballer erwerben sich bald einen legendären<br />

Ruf als Pokalschreck bei den Kirchheimer Stadtmeisterschaften. In<br />

den folgenden Jahren bilden sich immer mehr Sport- und<br />

Hobbygruppen mit vielseitigen Aktivitäten.<br />

1978 Beginn der kooperativen Verbindung der Abteilungen Fußball<br />

und Volleyball mit dem <strong>SV</strong>N.<br />

1984 Ein eingetragener und gemeinnütziger Verein wird gegründet.<br />

In der damaligen Blütezeit hat die damalige MBB-SG über 600<br />

Mitglieder in 14 Abteilungen.<br />

1990er Jahre Der einsetzende Strukturwandel im Industriegelände<br />

<strong>Nabern</strong> wirkt sich auch einschneidend auf die Aktivitäten und<br />

Mitgliederzahl der SGI aus. Sieben Abteilungen stellen ihren Sport-<br />

und Übungsbetrieb ein.<br />

2003 Die Abteilung Segeln gliedert sich aus und kann heute auf eine<br />

erfolgreiche Vereinsarbeit als Yachtclub unter Teck zurückblicken.<br />

2012 Heute stützt sich die SGI auf sieben „alte“ Abteilungen –<br />

Angeln – Fußball – Radsport - Schießen – Ski – Volleyball –<br />

Wandern und Bergsport – und die „neue“ Fitness-Abteilung mit<br />

ihrem Trainingscenter im Industriepark. Die Zahl der Mitglieder liegt<br />

immerhin noch über 400.<br />

Abschließend möchten unsere Hobby-Kicker auf diesem Wege ihrer<br />

Freude über den nun endlich beschlossenen Neubau der<br />

Gießnauhalle Ausdruck geben. Sie können so in absehbarer Zeit ihr<br />

Gastspiel in der Kreissporthalle beenden und endlich an ihren<br />

Standort heimkehren.<br />

Zum 100sten Geburtstag des <strong>Sportverein</strong>s <strong>Nabern</strong> übermitteln wir,<br />

die Vorstandschaft und alle Mitglieder der SGI, der Führungsriege<br />

des <strong>Sportverein</strong>s <strong>Nabern</strong> die besten Wünsche für eine weitere<br />

erfolgreiche Vereinsarbeit. Wir wünschen unseren beiden Vereinen<br />

noch viele Jahre guter sportkooperativer Zusammenarbeit.


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51


52<br />

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Breitensport<br />

Die Abteilung und ihre Geschichte<br />

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53


54<br />

Der Begriff Breitensport<br />

bezeichnet sportliche Aktivitäten,<br />

die hauptsächlich der<br />

körperlichen Fitness, dem<br />

Ausgleich von Bewegungsmangel,<br />

sowie dem Spaß am<br />

Sport dienen. Damit grenzt sich<br />

der Breitensport vom<br />

wettkampforientierten und<br />

trainingsintensiven Leistungssport<br />

ab.<br />

1967 Neben den bereits<br />

bestehenden Abteilungen<br />

Frauenturnen und Jedermannturnen<br />

nehmen in den folgenden<br />

Jahren in steter Folge, je nach<br />

Interessenlage, zahlreiche neue<br />

Sportabteilungen den Sportbetrieb<br />

auf.<br />

1987 Beim <strong>SV</strong> <strong>Nabern</strong>, mit<br />

seiner dezentralen<br />

Organisationsform, agieren die<br />

nun auf zehn angewachsenen<br />

Abteilungen sportlich und<br />

wirtschaftlich selbstständig.<br />

2001 Der „Breitensport“ wird als<br />

jüngste Abteilung beim <strong>SV</strong>N ins<br />

Leben gerufen. Ziel ist die<br />

Zusammenführung der nicht<br />

am Wettkampfsport teilnehmenden<br />

Abteilungen.<br />

Die Abteilung Breitensport führt<br />

die Gruppen Leichtathletik,<br />

Bergsport/Ski, Volleyball,<br />

Frauenturnen, Aerobic,<br />

Ski-/Fitnessgymnastik, Walking,<br />

Bauchtanz, Badminton, Kinderturnen.<br />

Damit wird sie größte<br />

Abteilung des <strong>SV</strong> <strong>Nabern</strong>.<br />

2012 Der Breitensport hat sich<br />

mit seinem vielfältigen<br />

Sportangebot einen festen Platz<br />

in der Sportlandschaft des <strong>SV</strong><br />

<strong>Nabern</strong> erobert.<br />

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Frauenturnen<br />

1964. <strong>Nabern</strong>er und Bissinger Frauen turnen, bereits vor der<br />

eigentlichen Wiedergründung des <strong>Sportverein</strong>s, gemeinsam unter der<br />

Leitung von Frau Diepold in der Schulturnhalle in <strong>Nabern</strong>.<br />

1967 Frauenturnen in der Schulturnhalle<br />

1967 In diesem Jahr ruft Charlotte Ehrhardt das <strong>Nabern</strong>er<br />

Frauenturnen ins Leben. Sie betreut die wöchentliche Gymnastikstunde<br />

bis ins Jahr 1976 als Übungsleiterin, sowie als Frauenturnwartin.<br />

Es wird in der Halle und im Freien geturnt. Folgende<br />

Übungsleiter wechseln sich dann ab: Irene Traute, Susanne Breckel,<br />

Rosemarie Beißer, und Eberhard Hartmann.<br />

1980 Gisela Habermann übernimmt das Frauenturnen. Yoga-Stunden,<br />

tägliches Laufen auf dem Trimm-Dich-Pfad, der Schwimmnachmittag,<br />

Fahrradtouren und das Mittwochswandern auf die Teck sorgen für ein<br />

abwechslungsreiches Fitnessprogramm.<br />

1985 Von diesem Jahr bis heute ist Christine Jürgensmeyer unsere<br />

Übungsleiterin. Bei Terminschwierigkeiten wird sie von Uschi<br />

Sindlinger, Annerose Kreuser, Gudrun Haag-Dietrich, Ruth Martin und<br />

Ilse Schmid vertreten.<br />

Frauenturnen 1988 2011<br />

1994 Eva Wiethüchter übernimmt das Amt von Gisela Habermann.<br />

2012 Unsere Übungsstunden finden donnerstags von 19.30 Uhr bis<br />

20.30 Uhr statt. Wir sind Frauen in der Altersgruppe von 45 bis 80<br />

Jahren. Der Schwerpunkt unserer Gymnastik liegt auf Dehnung der<br />

Muskeln und Sehnen, um die Gelenkigkeit zu erhalten, Reaktionsschulung,<br />

sowie Koordinations- und Gleichgewichtsübungen. Zum<br />

Abschluss der Gymnastikstunde wird entspannt. Nach dem aktiven<br />

Turnen geht’s ins Rössle zum „Nachturnen“. Wir sind alle füreinander<br />

da, deshalb heißen wir auch jede neue Mitturnerin herzlich<br />

willkommen.


Männerturnen / Volleyball<br />

1966 Vom Bürgermeister<br />

Kreher angeregt, treffen sich<br />

immer montags in der Schulsporthalle<br />

sportbegeisterte<br />

Männer zur Gymnastik und<br />

Geräteturnen. Bewegung ist<br />

die Hauptsache. Manfred<br />

Barner leitet die Übungsstunden.<br />

Für die „Jedermänner“<br />

organisiert Manfred<br />

Kaiser zur Abwechslung<br />

Schwimm- und Kegelabende<br />

und Wanderausflüge. 1972<br />

findet die erste Skiausfahrt<br />

ins Kleine Walsertal statt. Die<br />

jährlichen Skiausfahrten<br />

werden nun zur Tradition.<br />

Ab 1974 leiten Günter Trautmann und Helmut Kapp das Turnen.<br />

1978 übernimmt Hans Justus bis 1986 das Training beim Männer-<br />

turnen. Aus dem „Jedermannturnen“, bei dem schon immer das<br />

Volleyballspielen im Mittelpunkt steht, entwickelt sich im Laufe der<br />

Jahre das Männervolleyball, mit teilweise weiblicher Verstärkung.<br />

Bei Hobby-Turnieren messen sich die Spieler und Spielerinnen oft<br />

mit umliegenden Vereinen.<br />

1982 Beim Hobby-Mix-Turnier in Herbrechtingen erspielt das Team<br />

aus <strong>Nabern</strong> den beachtlichen 4. Platz.<br />

2001 Heinz Martin leitet nun die Gruppe Volleyball.<br />

2012 Auch bei den momentan noch beengten Verhältnissen in der<br />

Gießnauhalle geht es montags abends bei den Volleyballspielern und<br />

Volleyballspielerinnen immer hoch her.<br />

Es wird gebaggert, gepritscht, geschmettert und geblockt. Wir spielen<br />

auf beachtlichem Niveau, immer mit viel Engagement und Motivation<br />

und viel Spaß!<br />

2011 Volleyball-Training in der Gießnauhalle<br />

1971 Ausflug der Turner auf die<br />

Kanzelwandhütte in Riezlern<br />

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55<br />

1983 Volleyballturnier Bissingen<br />

v.li.n.r.: Thomas Ramsperger, Uli Veil,<br />

Manfred Kluge, Kurt Ziegler,<br />

Eva Kanal, Gundula Zecha


56<br />

1969 Gaukinderfest Weilheim<br />

1974 Anturnen<br />

1987 Vereinssporttag<br />

1990 Vereinssporttag<br />

2010 Vereinssporttag<br />

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Leichtathletik<br />

1967 Mit dem Wiederbeginn des <strong>SV</strong> <strong>Nabern</strong> werden auch die ersten<br />

Schritte in Richtung Leichtathletik unternommen. Durchweg gute<br />

Platzierungen erreichen die <strong>Nabern</strong>er Leichtathleten bei den Gau-,<br />

Kreis- und Bezirksmeisterschaften. In den 70iger Jahren stagniert aber<br />

für kurze Zeit der Übungsbetrieb. Das Interesse an dieser Sportart<br />

nimmt dann erst ab 1982 wieder spürbar zu.<br />

1984 Die Abteilung „Leichtathletik“ entsteht und wird von Walter<br />

Friedrich geleitet. Sie besteht zum großen Teil aus Schüler/innen, die<br />

auch vorrangig an den Wettkämpfen beim Gaukinderturnfest, Walter-<br />

Schäfer-Waldsportfest, den Kirchheimer Leichtathletik- und Waldlauf-<br />

Stadtmeisterschaften erfolgreich teilnehmen.<br />

Von der Abteilung werden, im Wechsel mit den anderen Vereinen<br />

Kirchheims, die Leichtathletik- und Waldlauf-Stadtmeisterschaften mit<br />

viel organisatorischem Geschick ausgerichtet.<br />

Jedes Jahr findet der jährliche Vereinssporttag statt. Ziel dieses<br />

Sporttages ist es, alle Mitglieder des Vereins zum gemeinsamen<br />

sportlichen Wettkampf anzuregen. Auch wenn es mal mehr und mal<br />

weniger Teilnehmer sind – der Vereinssporttag, in familiärer<br />

Atmosphäre durchgeführt, ist der Höhepunkt im Sportjahr. Es kämpfen<br />

auch die sonst so spezialisierten Fußball-, Tennis- und Tischtennisspieler<br />

gemeinsam um Meter und Sekunden. Auch nach dem Wettkampf<br />

ist noch nicht Schluss. Das vereinsinterne Mixed-Volleyballturnier<br />

steht an, bei dem mehrere Mannschaften um einen Wanderpokal<br />

kämpfen.<br />

1987 Der Bau der 400m-Rundbahn führt kurzzeitig zu gestiegenem<br />

Interesse an der Leichtathletik. Die Farben des <strong>SV</strong>N vertritt Manfred<br />

Kluge beim Berlin- Marathon 1988. Seine Zeit: 3:42:20 Stunden.<br />

1989 Manfred Kluge übernimmt das Training nach dem frühen Tod von<br />

Walter Friedrich. In den 90iger Jahren stagniert aber mangels<br />

Interesse der Übungsbetrieb.<br />

2001 Die Leichtathletik wird in die neue Abteilung „Breitensport“<br />

integriert. Hanspeter Kapp und Gudrun Haag-Dieterich führen diese<br />

Abteilung. Eine Gruppe Kinderleichtathletik entsteht – Jungen und<br />

Mädchen im Alter von 6-11 Jahren trainieren freitags in der<br />

Gießnauhalle, im Sommer auf dem Sportplatz. Erstmals können sie<br />

dann ab 2003 auf einer neuen 100m Tartanbahn um die Wette rennen.<br />

Leider nimmt im Lauf der folgenden Jahre das Interesse der Kinder<br />

und Schüler an dieser Sportart immer mehr ab. Sie mögen lieber<br />

Sportspiele, wie Handball und Tischtennis, als die Individualsportarten.<br />

2011 Die jährliche Abnahme des Deutschen Sportabzeichens ist zu<br />

einer festen Institution geworden. Ilse Schmid kann die 33. Wiederholungsprüfung<br />

und unser zweitältestes Vereinsmitglied<br />

Dr. Edgar Zeitz sogar die 41. Prüfung ablegen.


Volleyball für Frauen / Walking/Nordic-Walking<br />

1977 Bei einer Vorführung zur Einweihung des Sportgeländes entsteht<br />

bei einer anfangs losen Frauengymnastikgruppe spontan die Idee,<br />

doch gemeinsam Volleyball zu spielen. Unter Anleitung der Übungsleiterin,<br />

Wiltrud Gomez, werden die Techniken und Taktiken des Spiels<br />

trainiert. Freude an der Bewegung und am Spiel steht dabei im<br />

Vordergrund.<br />

1985 In diesem Jahr übernehmen Eva Kanal und Gisela Jäger das<br />

Training. Wiltrud Gomez fungiert dabei bis 2002 als Abteilungs- bzw.<br />

Gruppenleiterin.<br />

1993 Volleyballdamen im Sportheim<br />

2002 Ab Januar werden die Volleyballerinnen dann zu Freiluftsportlern.<br />

Eva Kanal absolviert einen Lehrgang zum „Walking- und Nordic-<br />

Walking Kursleiter“. Sie bringt immer mittwochs und freitags, bei<br />

jedem Wetter, die richtige Technik und den wirkungsvollen Einsatz der<br />

Stöcke der Gruppe „Walking“ bei. Im Lauf der letzten Jahre findet<br />

diese gesundheitsfördernde und gelenkschonende Trendsportart beim<br />

<strong>SV</strong> <strong>Nabern</strong> immer mehr Anhänger.<br />

2006 2007<br />

2012 Jeden Mittwochabend und Freitagmorgen trifft sich die Gruppe<br />

Walking am Sportheim. Zunächst machen wir, unter der Anleitung<br />

unserer Übungsleiterin Eva Kanal, gezielte Gymnastik zum Erwärmen.<br />

Die Strecken sind in der Regel zwischen 6 und 8 km lang. Wir laufen<br />

in kleinen Gruppen mit verschiedenen Geschwindigkeiten und sind<br />

nach einer guten Stunde alle wieder am Ziel. Hier lockern und dehnen<br />

wir gemeinsam unsere Muskulatur. Einige walken sogar mittwochs und<br />

freitags.<br />

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57<br />

2007 Teilnahme am Dreikönigslauf<br />

2008<br />

2010 Bei jedem Wetter wird gewalkt<br />

2011


58<br />

1967 Gaukinderturnfest in Weilheim<br />

1968 Gaukinderturnfest in Weilheim<br />

1972 Turnstunde in der Schulhalle<br />

2003 Bubenturnen<br />

2007 Kinderturnen (4-6 Jahre)<br />

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Kinderturnen<br />

1967 Die kleinen Turner und Turnerinnen betreiben anfangs in der<br />

Hauptsache Breitensport. Sie nehmen fast regelmäßig an den<br />

Gaukinderturnfesten teil. Turnen als Breitensport, Spaß und Freude an<br />

der Bewegung, wird den Kindern von vielen ehrenamtlichen Helfern und<br />

Übungsleitern, erfolgreich vermittelt. Sie kommen wieder zu den<br />

Übungsstunden, weil sie dort ihrem Können entsprechend gefordert und<br />

gefördert werden. So werden das Bubenturnen und das Mädchenturnen<br />

gerne von den Kindern angenommen.<br />

1980 Von Mamas initiiert, wird das Mutter- und Kind-Turnen in das<br />

Kinderturnprogramm aufgenommen. Die Kleinsten können hier erste<br />

Bewegungserfahrungen in der Turnhalle machen.<br />

2002 Mutter-und-Kind-Turnen<br />

2005 Beim Bubenturnen lässt das Interesse der Jungs nach. Andere<br />

Sportangebote im Verein locken doch sehr stark.<br />

2011 Sieben von unseren Mädels dürfen bei der Turngala<br />

„Gym in Motion“ an einem Turntanz teilnehmen und vor einem großen<br />

Publikum auftreten.<br />

2012 Das Kinderturnen, das Mädchenturnen, jeweils dienstags und<br />

das Mädchengeräteturnen am Mittwoch sind sehr gut besucht. Mit viel<br />

Spaß wird unter fachkundiger Anleitung geturnt. Rad, Handstand,<br />

Purzelbaum, das sind grundlegende Bewegungen im Turnen. Diese<br />

Bewegungen auf spielerische Weise zu erlernen ist das Ziel. Dabei wird<br />

durch Musik, zu der unsere Kinder turnen und auch mal einen Tanz<br />

einstudieren, das Rhythmusgefühl geschult. Auch lernen sie dabei ihre<br />

Körperbeherrschung durch aufeinanderfolgende Bewegungsfolgen<br />

besser kennen.


1967 Mädchenturnen<br />

2011 Mädchenturnen<br />

2010 Vorführung bei Jahresfeier<br />

2011 Mädchengeräteturnen<br />

2007 Kinderturnen<br />

1967 Mädchenturnen<br />

2005 Vorführung bei Jahresfeier<br />

2003 Kinderturnen<br />

2011 Rope Skipping<br />

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Aerobic/Step-Aerobic<br />

1997 Bei einer gemütlichen Kaffeerunde entsteht die Idee, beim <strong>SV</strong><br />

<strong>Nabern</strong> eine Turnstunde für die jüngere Generation ins Leben zu<br />

rufen. Mit Aerobic, das man bisher nur aus den Fitnessstudios kennt,<br />

wird das Sportprogramm des <strong>SV</strong> <strong>Nabern</strong> erweitert.<br />

Nach einem Jahr werden bereits die ersten Step-Bänke angeschafft,<br />

durch die das Training abwechslungsreicher gestaltet werden kann.<br />

Es macht Spaß, bei heißen Beats Beine und Po zu trainieren und die<br />

Ausdauer zu verbessern. Seit Beginn ist Simone Romer für das<br />

Training zuständig. Mit ihren Gruppen (Kinder, Teenies und<br />

Erwachsene) nimmt sie regelmäßig an Aufführungen und<br />

Veranstaltungen teil und wird auch in Zukunft weiterhin fleißig mit<br />

ihren Damen für die Auftritte trainieren.<br />

Ski/Fitness/Langhantel-Workout<br />

2001 Es entsteht aufgrund der Neuorganisation beim <strong>SV</strong> <strong>Nabern</strong> im<br />

Sommer die Gruppe Ski/Fitness.<br />

In der montäglichen Fitness-Stunde bei Simone Romer wird für die<br />

Ausdauer, Kraft und Koordination zu „lauter Musik“ trainiert. Die<br />

Teilnehmer/innen erleben dabei unterschiedlichste Geräte für den<br />

Workout-Bereich. Der Einsatz von Hanteln, Therabändern, Pilates-<br />

Rollen, Springseilen und Gymnastikbällen lässt keine Wünsche offen<br />

und erweitert so die Übungsstunde mit Spaß. Mitmachen kann jeder,<br />

der sein körperliches Wohlbefinden verbessern und steigern möchte.<br />

2006 Zusätzlich wird ein Langhantel-Workout ins Sportprogramm<br />

aufgenommen. Dieses Training, am Mittwochabend bei Simone<br />

Romer, ist ein intensives Kraftausdauer-Power-Programm, bei dem<br />

mit der Langhantel im motivierenden Takt der Musik trainiert wird. Der<br />

gesamte Bewegungsapparat wird gekräftigt und die Körperhaltung<br />

verbessert. Die Gewichte werden dem individuellen Trainingsstand<br />

angepasst, dadurch kann jedermann mitmachen.<br />

Sonstige Aktivitäten<br />

Auch neben dem Sportbetrieb ist die Abteilung Breitensport sehr<br />

aktiv. Unser jährlicher Vereinssporttag ist ein fester Bestandteil im<br />

Sportkalender. In den Sommerferien kann regelmäßig das<br />

Sportabzeichen am Oberen Wasen abgelegt werden. Im Oktober<br />

veranstaltet die Abteilung einen Wandertag in der näheren<br />

Umgebung. In den Wintermonaten finden die alpine Skiausfahrt und<br />

das Langlaufwochenende mit großer Beteiligung statt.<br />

2011 Wanderung zum Mostbesen nach Erkenbrechtsweiler


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Kurse beim <strong>SV</strong> <strong>Nabern</strong><br />

Pilates, Beckenbodengymnastik und Wirbelsäulengymnastik<br />

Gütesiegel für die Kursangebote beim <strong>SV</strong> <strong>Nabern</strong> –<br />

Prävention wird großgeschrieben! Die Übungsleiterinnen<br />

Simone Romer und Eva Kanal haben aufgrund viel-<br />

fältiger Aus- und Weiterbildungen besondere Qualitäts-<br />

kriterien erfüllt und verschiedene Gütesiegel für die unten<br />

aufgeführten Kurse erhalten. Diese Auszeichnungen<br />

werden zum einen vom Deutschen Turnerbund als<br />

„Pluspunkt Gesundheit DTB“ verliehen , andererseits<br />

vom Deutschen Sportbund in Zusammenarbeit mit der<br />

Bundesärztekammer als „Sport pro Gesundheit“.<br />

Der Kurs Wirbelsäulengymnastik, montags und mittwochs bei<br />

Simone Romer, dient der Prävention von Rückenbeschwerden. Die<br />

Fitnessstunde umfasst einen flotten Ausdauer- und Kräftigungsteil<br />

nach Musik, in dem die Kraftausdauer und Koordination trainiert<br />

werden. Es werden Kräftigungs-, Koordinations- und Dehnungsübungen<br />

zur Vorbeugung und Kompensation von Haltungsschwächen<br />

vermittelt. Mit gezielten Übungen werden Rücken-, Rumpf- und<br />

Bauchmuskulatur gestärkt und unterstützen so die Wirbelsäule bei<br />

ihrer täglichen Aufgabe. Immer wieder werden Therabänder,<br />

Gewichte, Bälle und andere Handgeräte zur Unterstützung des<br />

Rückentrainings verwendet. Entspannungs-übungen und einfache<br />

Elemente aus der Massage gehören zum Ausklang der Stunden.<br />

Beim Kurs PILATES werden einzelne Muskeln oder Muskelpartien<br />

ganz gezielt aktiviert, entspannt oder gedehnt. Nicht die Quantität,<br />

sondern die Qualität der PILATES-Übungen zählt. Die Atmung wird<br />

mit den Bewegungen koordiniert. Simone Romer leitet diese Stunde<br />

immer mittwochs.<br />

Im Kurs Beckenbodentraining, am Donnerstagmorgen bei Eva<br />

Kanal, wird die Fähigkeit vermittelt, den Beckenboden wahrzunehmen<br />

und diesen isoliert anspannen zu können. Um den Effekt zu steigern,<br />

wird der gesamten Körper, besonders das Becken und die<br />

Rückenmuskulatur zudem trainiert.<br />

Tanzen<br />

Wie viel Spaß und Freude man beim Tanzen haben kann, zeigt sich<br />

immer wieder montagabends bei Döris Gölz. Ob Anfänger oder schon<br />

Einbisschenkönner – für jeden ist etwas dabei. Egal ob Fox, Cha Cha,<br />

Tango, Walzer etc. – beim Tanzen arbeiten nicht nur die Beine und<br />

sonstige Körperteile. Auch die grauen Zellen und die Geselligkeit<br />

kommen nicht zur kurz.


Bauchtanz<br />

1979 Die Bauchtanzgruppe wird von Helga Ehrfeld ins Leben gerufen.<br />

Sie selbst übernimmt anfangs das Training der Bauchtanzinteressierten.<br />

1981 Helga Ehrfeld gelingt es, Sibylle Hepperle, eine erfahrene<br />

Bauchtanztrainerin aus Hepsisau, als Trainerin für die<br />

Bauchtanzgruppe zu gewinnen.<br />

Im Laufe der Jahre kommen und gehen einzelne Mitglieder. Jedoch<br />

bildet sich dann seit dem Jahr 2000 ein harter Kern von<br />

Bauchtänzerinnen. Sibylle gestaltet ein abwechslungsreiches<br />

Training, bei dem wir mit viel Freude, Spaß und Anstrengungsbereitschaft<br />

dabei sind.<br />

2002 Der erste öffentliche Auftritt findet bei der Jahresfeier des <strong>SV</strong>N<br />

statt. Wir führen orientalische Tänze auf.<br />

Mit unseren meist selbst genähten Kostümen tanzen wir zudem auf<br />

Geburtstagsfeiern, Jubiläen (z.B. Raiffeisenbank Teck, TOOM<br />

Baumarkt Kirchheim), Seniorennachmittag des <strong>SV</strong>N und dem „Haft<br />

ond Hockafescht“ in Kirchheim. Gemeinsam besuchen wir die<br />

jährliche orientalische Messe „Orientle“ in Filderstadt. Zur<br />

Abwechslung und für ein gemütliches Beisammensein gehen wir<br />

gelegentlich zusammen essen.<br />

Seniorengymnastik<br />

2005 Beim Seniorennachmittag wird die „Gymnastik für gestandene<br />

Mannsbilder“ angeregt.<br />

Seit dieser Zeit sorgt Eva Kanal als Übungsleiterin immer donnerstags<br />

für Fitness und Gesundheit bei den sportbegeisterten Senioren.<br />

Gymnastik und leichtes Krafttraining aktivieren dabei in dieser<br />

Übungsstunde das Herz-Kreislauf-System und erhöhen auch den<br />

Mineralgehalt der Knochen, womit Osteoporose ein Riegel<br />

vorgeschoben und der Halte- und Bewegungsapparat als Ganzes<br />

stabilisiert wird. Darüber hinaus erhöht und erhält das regelmäßige<br />

Training die Fähigkeit zur Koordination – ein Effekt, der Unfällen<br />

vorbeugt.<br />

Nicht zuletzt sind körperlich aktive Menschen auch im Bereich<br />

geistiger Beweglichkeit deutlich leistungsfähiger als nichtaktive<br />

Stubenhocker.<br />

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2010 Treffpunkt Brunnen<br />

2011 im neuen Raddress<br />

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Badminton<br />

2002 In der Anfangszeit ist Badminton nicht so bekannt wie andere<br />

Sportarten, aber die Sportart gewinnt mit den Jahren immer mehr an<br />

Interesse und damit an neuen Mitspieler/innen.<br />

2010 Am ersten Hobby-Badminton-Turnier nehmen einige Spieler/innen<br />

teil und sie sind nun um einige Erfahrungen reicher.<br />

2012 Momentan gibt es drei Gruppen in <strong>Nabern</strong>:<br />

- die Jüngsten sind eine kleine Gruppe von 8- bis 10-Jährigen<br />

- dann die Fleißigen und Ehrgeizigen im Alter von 14 bis 20 Jahren<br />

- und schließlich die Hobbymannschaft. Hier sind alle Altersklassen<br />

vertreten.<br />

Für Kinder und Jugendliche findet das Badminton-Training immer am<br />

Samstagsvormittag an festgelegten Terminen statt. Hier wird von<br />

Anfang an die richtige Technik gelernt. Die Hobbymannschaft besteht<br />

aus Spieler/-innen aller Altersstufen mit unterschiedlicher Spielstärke.<br />

Jeden Donnerstagabend wird in der Gießnauhalle Badminton<br />

gespielt. Hier steht stets der Spaß im Vordergrund. Auch außerhalb<br />

der Trainingszeiten trifft man sich, um verschiedene Unternehmungen<br />

durchzuführen, wie Grillen, Bowling, Radfahren, Fußballspielen, ein<br />

Sporttag im Wellnesshotel,…<br />

Da die Halle nur zwei Badminton-Spielfelder hat und die Trainingsabende<br />

doch immer sehr gut besucht sind, freut sich die gesamte<br />

Gruppe auf die neue Gießnauhalle.<br />

Radfahren<br />

2005 Das Radfahren in der Gruppe ist Faszination und Motivation für<br />

jeden Teilnehmer. Auch gemeinsam auf Tour gehen macht viel mehr<br />

Spaß als alleine. So trifft sich jetzt eine kleine Gruppe Radbegeisterter<br />

immer dienstags, um gemeinsam 2-3 stündige abwechslungsreiche<br />

Radtouren zu bewältigen.<br />

2010 Höhepunkt der Radsaison ist die 2-tägige Radausfahrt nach<br />

Spaichingen/ Rottweil. 181 gefahrene Kilometer und 3400 Höhenmeter<br />

am ersten Tag und auf der 2. Tagesetappe 158 km fordern<br />

alles! Vier Radler der Radsportgruppe<br />

nehmen im Team FESTO am legendären<br />

Radmarathon „Albextrem“ in Ottenbach teil.<br />

2011 Die Radsportgruppe ist nun ein fester<br />

Bestandteil des <strong>SV</strong>N. Wir wollen uns auch<br />

mit einem Radoutfit als Einheit<br />

präsentieren. Mit Unterstützung von<br />

Sponsoren können wir im September<br />

unsere Radtrikots in Empfang nehmen.<br />

Herzlichen Dank an unsere Sponsoren, die<br />

uns dies ermöglichen.<br />

Die Teilnahme am Biker-Event<br />

„Albtraufmarathon“ und am „Albextrem“-<br />

Radmarathon sind die Highlights in dieser<br />

Radsaison.<br />

2012 Treffpunkt ist immer dienstags 18:00 Uhr am Brunnen in der<br />

Ortsmitte von <strong>Nabern</strong>. Wir gehen mit 2 Gruppen an den Start, so dass<br />

jeder, der gerne Rad fährt, mitfahren kann.


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Auch für Familienfeiern und Partyservice<br />

Peter Gölz-Baum<br />

Weilheimer Straße 1 73230<br />

Kirchheim – <strong>Nabern</strong><br />

Telefon : 07021/95058-0


Abteilung Breitensport<br />

Unser Sportangebot<br />

montags<br />

- Rope-Skipping Neu ! 17.00 - 18.00 Uhr Lena Krug<br />

- Fitness 19.30 - 20.30 Uhr Simone Romer<br />

- Bauchtanz 20.30 - 21.30 Uhr Sibylle Hepperle<br />

- Volleyball 20.30 - 22.00 Uhr Heinz Martin<br />

- Hobby-Tanz, 14-tägig auf Anfrage,<br />

Zehntscheuer Doris Gölz, Horst Helfert<br />

dienstags<br />

- Kinderturnen (4-6Jahre) 16.00 - 17.00 Uhr Ingrid Danz, Steffi Bechstein<br />

- Mädchenturnen (1.- 4. Kl.) 17.00 - 18.00 Uhr Steffi Bechstein,<br />

Elena Bender<br />

mittwochs<br />

- Mutter/Kind-Turnen 15.00 - 16.00 Uhr Karin Klusch<br />

- Mädchengeräteturnen 16.00 - 18.00 Uhr Anna Romer, Nina Pogacnik<br />

- Langhanteltraining 18.30 - 19.30 Uhr Simone Romer<br />

- Steppaerobic 19.30 - 20.45 Uhr Simone Romer<br />

- Walking/Nordic-Walking 19.30 Uhr<br />

am Sportplatz Eva Kanal<br />

20.00 Uhr (Mai-Aug.)<br />

donnerstags<br />

- Männer-Fitness p/m 60 09.45 - 10.45 Uhr Eva Kanal<br />

- Frauengymnastik 19.30 - 20.30Uhr Christine Jürgensmeyer<br />

- Badminton 20.30 - 22.00 Uhr Antonello Cicero<br />

freitags<br />

- Walking/Nordic-Walking 08.30 Uhr<br />

am Sportplatz Eva Kanal<br />

- Kinderhandball 15.30 – 17.00 Uhr Claudia Prinz, Birgit Klenk,<br />

Julia Maurer<br />

Kursangebote:<br />

montags<br />

- Rückenschule 18.30 - 19.30 Uhr Simone Romer<br />

mittwochs<br />

- Rückenschule 07.45 - 08.45 Uhr Simone Romer<br />

- Pilates 17.00 - 18.00 Uhr Simone Romer<br />

donnerstags<br />

Rundum gesund + fit<br />

mit Beckenbodentraining 08.45 - 09.45 Uhr Eva Kanal<br />

Abteilung Tischtennis<br />

Jugendliche Dienstag 18.00 – 20.00 Uhr Jörg Habermann<br />

Erwachsene Dienstag 20.00 – 22.00 Uhr Dietmar Ederle<br />

Erwachsene Mittwoch 20.45 – 22.00 Uhr<br />

Jugendliche Freitag 17.30 – 20.00 Uhr<br />

Erwachsene Freitag 20.00 – 22.00 Uhr<br />

Abteilung Tennis<br />

Damen Mittwoch 18.00 – 20.00 Uhr<br />

Senioren Dienstag ab 15.00 Uhr<br />

Jugend auf Anfrage<br />

Weiteres zu erfragen bei Sibylle Justus, Tel. 07021/7374767<br />

Abteilung Fußball<br />

Jugend zu erfragen bei Uli Veil, Tel. 01705870262<br />

Aktive Dienstag und<br />

Donnerstag 19.30 Uhr<br />

Senioren Donnerstag 18.45 Uhr<br />

Dezember 2011<br />

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Die Geschäftsstelle des<br />

<strong>SV</strong> <strong>Nabern</strong> ist Ihre Anlaufstelle<br />

für alle Fragen rund um den<br />

<strong>SV</strong>N.<br />

Anschrift und Kontaktdaten:<br />

<strong>Sportverein</strong> <strong>Nabern</strong> e.V.<br />

Geschäftsstelle<br />

Simmeres Wasen 1<br />

73230 Kirchheim – <strong>Nabern</strong><br />

Telefon: 07021-485971<br />

Telefax: 07021-485972<br />

Email: svnabern@t-online.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Donnerstags 18 bis 20 Uhr


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