Lust auf weiblichen Erfolg! - Business frauen Center Kärnten
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BfC Regionalisierungsprojekt<br />
v.l.: BfC Vorstand: Mag.a Barbara Dermuth-Haselmayer, Mag. a Andrea Huainigg, Mag. a Daniela Stein, Michaela Türk, AS, DI Dr. in Jana Revedin<br />
Kärntnerin-Info:<br />
<strong>Lust</strong> <strong>auf</strong> <strong>weiblichen</strong> <strong>Erfolg</strong><br />
Kultursaal Griffen<br />
15. Jänner 2009, Beginn 18 Uhr<br />
Programm:<br />
• Grußworte von VertreterInnen aus Politik und Wirtschaft<br />
• Vortrag mit Sabine Asgodom<br />
• Präsentation der Plattform und der BfC Botschafterinnen<br />
• Anschließend gemütlicher Umtrunk<br />
Kommen Sie gerne in Begleitung. Eintritt frei!<br />
Seien Sie bei der Gründung der neuen regionalen Plattform mit den Schwerpunkten<br />
„Wirtschaft – Frauen – Bildung“ dabei. Diese will speziell Frauen im Bezirk Völkermarkt<br />
und Wolfsberg sichtbar machen, vernetzen und motivieren, berufliche Herausforderungen<br />
anzunehmen. Ziel ist es, die Qualifizierung und die Erwerbsquote der<br />
Frauen in den Bezirken zu erhöhen. Nützen Sie die Chance, neue Kontakte mit interessanten<br />
Frauen aus der Region <strong>auf</strong>zubauen.<br />
Für Ihre Kleinen ist eine Kinderbetreuung vor Ort! Um Ihre Anmeldung und die der<br />
Kleinen wird gebeten: 0463 - 59 00 99 oder office@bfc-kaernten.at<br />
Gefördert aus den Mitteln des europäischen Sozialfonds und aus Mitteln des Amtes<br />
der Kärntner Landesregierung.<br />
Sabine Asgodom<br />
Die BfC Botschafterinnen Völkermarkt: Mag. Natascha Friedrich, Mag. Elfriede Verhounig, Elfriede Kulterer, Danja Kulterer, Ilse Kellerer, Mag. Marianne Sammer und Mag. Simona Prentner (v.l.n.r.)<br />
BfC Botschafterinnen für Völkermarkt<br />
Der Startschuss für das gemeinsame Arbeiten fiel im Oktober 2008 mit der ersten Maßnahme der BfC Botschafterinnen: Engagierte Völkermarkter Frauen trafen sich und<br />
absolvierten Qualifizierungsworkshops. Mit ihrer Hilfe wird eine neue Plattform mit den Schwerpunkten „Wirtschaft – Frauen - Bildung“ gegründet. Sie wollen Frauen aus<br />
und im Bezirk sichtbar machen, vernetzen und motivieren, um berufliche Herausforderungen anzunehmen. Der nächste Schritt ist die Vernetzung mit den BfC Botschafterinnen<br />
in Wolfsberg und die gemeinsame Großveranstaltung in Griffen. Hier können sich alle Frauen aus Wolfsberg und Völkermarkt kennen lernen und vernetzen.<br />
Frauennetzwerke in Völkermarkt<br />
Präsentation und Verk<strong>auf</strong> eines Kunstkalenders 2008 mit namhaften Kärntner<br />
Künstlern mit Präsidentin Margot Steffan.<br />
Soroptimistinnen Kärnten-<br />
Unterland/Völkermarkt<br />
Der Soroptimismus ist eine Organisation für berufstätige Frauen von heute.<br />
Der Soroptimistinnen-Club Unterland Kärnten initiiert Aktivitäten und schafft<br />
Möglichkeiten, um das Leben von Frauen und Mädchen positiv zu verändern.<br />
So sammeln die Völkermarkterinnen Kleidung, um sie an Bedürftige weiterzugeben,<br />
unterstützen Familien, die zum Beispiel von Hochwasser betroffen sind<br />
oder finanzielle Unterstützung für eine Therapie brauchen. Auch Kulturbeiträge<br />
wie zum Unterkärntner Kunstradweg werden von den engagierten Frauen in die<br />
Wege geleitet. Gegründet wurde der Club 1989 und hat derzeit 31 Mitglieder.<br />
Frau in der<br />
Wirtschaft<br />
Völkermarkt<br />
Beate Rudolf-Troger, Frau in der<br />
Wirtschaft, Bezirksvorsitzende<br />
Völkermarkt<br />
Frau in der Wirtschaft der Wirtschaftskammer Kärnten engagiert sich für Unternehmerinnen,<br />
Mitunternehmerinnen und interessierte Frauen aller Branchen.<br />
Beate Rudolf-Troger, Bezirksvorsitzende Frau in der Wirtschaft Völkermarkt,<br />
sieht es als eine große Aufgabe allen „<strong>frauen</strong>gerechten“ Anforderungen gerecht<br />
zu werden. „Wir sollen den Haushalt organisieren, die Kinder versorgen, eine<br />
gute Partnerin sein und nebenbei noch unsere „Frau“ im Betrieb stehen“, sagt<br />
Rudolf-Troger. „Mein Ziel ist, es so viele Frauen, die etwas unternehmen wollen,<br />
an einen Tisch zu bringen, um Erfahrungen auszutauschen, Hilfe anzubieten und<br />
ein Miteinander herzustellen“, so Rudolf-Troger.<br />
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Kärntnerin<br />
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