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Projektvorstellung Erlebnishof „KRABAT-Mühle“ Schwarzkollm

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<strong>Erlebnishof</strong> <strong>„KRABAT</strong>-<strong>Mühle“</strong> <strong>Schwarzkollm</strong><br />

Ausgangssituation<br />

„Komm nach <strong>Schwarzkollm</strong>, zur Schwarzen <strong>Mühle“</strong> – diese Worte konnte der junge Krabat nicht vergessen und folgte dem Ruf<br />

des Schwarzen Müllers, bei dem er in die Lehre ging. Als dessen Geselle erlernte er neben dem Müllerhandwerk auch die Kunst<br />

der Schwarzen Magie und musste sich alsbald gegen den Meister wehren, der nach seinem Leben trachtete. Doch mit einer List<br />

und der Liebe gelingt es ihm schließlich, das Böse zu besiegen.<br />

Die <strong>„KRABAT</strong>-<strong>Mühle“</strong> (Schwarze Mühle) in <strong>Schwarzkollm</strong> ist der Ausgangspunkt für die verschiedensten sagenumwobenen<br />

Lebensstationen des Krabat. Einen neuen‚ deutschlandweiten Bekanntheitsgrad erlangte die Figur Krabat mit dem gleichnamigen<br />

Jugendbuch von Ottfried Preußler und dem Kinofilm Krabat (2008). Da die Handlung des Buches überwiegend in <strong>Schwarzkollm</strong><br />

spielt, suchen immer wieder Touristen aus ganz Deutschland und inzwischen auch aus anderen europäischen Ländern die<br />

Lebensstationen von Krabat auf.<br />

Die freireisenden Wandergesellen Deutschlands unterstützen das Gesamtvorhaben <strong>„KRABAT</strong>-<strong>Mühle“</strong> seit dem Jahr 2006<br />

aktiv mit. Das Gesindehaus – ihre Bude – stellt einen Anlaufpunkt und Aufenthaltsort für viele Wandergesellen dar.<br />

Mittels einer Vereinbarung mit der Filmgesellschaft hat sich der Verein umfangreiche Kulissen und Requisiten aus dem Kinofilm<br />

für die Nachnutzung am Originalschauplatz im Koselbruch gesichert. Der Verein ist Eigentümer einer Mühle, die bereits<br />

aufgearbeitet wurde und sich im Mühlenturm der „Schwarzen <strong>Mühle“</strong> wiederfinden soll. Die Mühlentechnik, wird über ein<br />

oberschlächtiges Wasserrad angetrieben.<br />

Durch sein außerordentlich hohes Engagement konnte der Verein viele Menschen begeistern, überzeugen und für das Projekt<br />

gewinnen.<br />

Grundsteinlegung „Schwarze<br />

<strong>Mühle“</strong> am 19. Mai 2009<br />

Kulissen des Kinofilm Krabat<br />

Zukünftige Mühlenscheune Sommerbaustelle 2006 mit den<br />

freireisenden Wandergesellen

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