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www.wobla.net 15. Januar 2014 5
CSU-Stadtratskandidaten
stellten sich vor...
...und stießen auf große Resonanz in der Konzerthalle
Pünktlich zum Jahresauftakt
luden die 44 Stadtratskandidaten
der CSU zum Auftakt
ihres Wahlkampfes ein. Im
voll besetzten Hegelsaal der
Bamberger Konzerthalle gaben
sich die Kandidaten unter
der Moderation von Wolfgang
Reichmann ein Stelldichein
und den anwesenden Gästen
einen Eindruck davon, für
wen sie am 16. März letztendlich
ihr Kreuz auf dem Wahlzettel
machen sollen. Stimmungsvoll
war bereits der
„Einmarsch“ der CSU-Damen
und -Herren, die zu den Klängen
der Blue Swing Big Band
durch ein Spalier der feschen
Bamberg Lucky Bears Cheerleaders
in den Hegelsaal einzogen.
Und damit jeder der 44
Kandidaten zu Wort kommen
und wenigstens ein paar Sätze
über sich selbst und seine
Beweggründe zur Stadtratskandidatur
loswerden konnte,
musste sich Moderator
Reichmann ganz schön mit
seinen Ausführungen beeilen.
Schnell und kurzweilig
gerieten anschließend die
zwei Stunden des offiziellen
Vorstellungs-Teils, in dem die
CSU-Kandidaten gruppenweise
auf die Bühne gebeten
wurden um entweder an Stehtischen
oder bequem auf dem
Sofa zu ihren Zielen und Plänen
als angehende Stadträte
befragt zu werden. Vertreter
des Gärtnerstands, Experten
zum Thema Stadtentwicklung
und Bauen, Gesundheit und
Pflegeberufe, den Mittelstand
und die heimische Wirtschaft,
das Handwerk und nicht zu
vergessen die Kompetenzen
aus den diversen Bürgervereinen
– die CSU-Anwärter auf
einen Sitz im Stadtrat punkteten
mit breiter Fachkompetenz
und machten sowohl im
Sitzen als auch im Stehen eine
gute Figur. Allen voran die beiden
Listenführer Dr. Christian
Lange (Kreisvorsitzender)
und Dr. Helmut Müller (Fraktionsvorsitzender)
freuten
sich über ihre gute „Mannschaft“
und betonten immer
wieder, wie positiv und gut
der Zusammenhalt der viele
Kandidaten untereinander
sei. Gemeinsam habe man in
den vergangenen Wochen und
Monaten den „Bambergplan“
erarbeitet, das ausführliche
und ausformulierte Wahlprogramm
der Bamberger CSU,
das in Anlehnung an den „Bayernplan“
der Mutterpartei
allen anwesenden Gästen zur
Verfügung gestellt wurde.
Das Schlusswort hatte der
scheidende Bürgermeister
Werner Hipelius, der am 16.
März gleich zwei Nachfolger
aus der eigenen Familie ins
Rennen begleitet und ebenso
wie Wolfgang Reichmann zuvor
zu Vernunft bei der Wahlentscheidung
aufrief. „Die
großen Volksparteien sind zu
stärken, damit in Bamberg
Entscheidungen zu Wohl der
Bürger getroffen werden und
nicht aufgrund der Profilierung
vieler kleiner Gruppierungen
vieles verzögert oder
gar verhindert wird. Es dürfe
keine Weimarer Verhältnisse
geben, so Hipelius.
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Freude am Fahren
Eurocup-Heimpremiere gegen
Dinamo Banco di Sardegna Sassari
Im Rahmen des zweiten
Spieltags der LAST32 des Eurocup
empfangen die Brose
Baskets am Mittwoch (20:00
Uhr/live TVO) das italienische
Team Dinamo Banco di Sardegna
Sassari in der Bamberger
brose ARENA.
Rabenschwarz liest sich
die Bamberger Bilanz gegen
Teams vom Stiefel. Die Statistik
der Euroleague weist
einen Sieg bei neun Niederlagen
aus. Zählt man dazu noch
die Niederlagen aus den unter
dem Dach der FIBA organisierten
Wettbewerben aus den
1990er Jahren, landet man am
Ende bei insgesamt dreizehn.
Einziger Sieg bleibt ein 92:85
über Benetton Treviso am 22.
Dezember 2005.
Am Mittwoch bietet sich
gegen Dinamo Banco di Sardegna
Sassari die Chance, die
Bilanz auszubessern. Bamberg
erwartet einen mit hochklassigen
Individualisten gespickten
Gegner. Erst drei Niederlagen
hat die Mannschaft
von Sardinien im laufenden
europäischen Wettbewerb
erst einstecken müssen. Head
Coach Fleming zeigt großen
Respekt für den Gegner: „Sassari
ist aus meiner Sicht nach
Real Madrid die zweitbeste
Mannschaft, auf die wir bisher
in dieser Saison treffen werden.
Es ist ein sehr erfahrenes
Team, das ein extrem hohes
Tempo spielt.“
Konzentration auf Angriff
Um gegen Sassari bestehen
zu können ist es laut Fleming
„extrem wichtig, dass wir das
Spiel mit unserem Tempo prägen
und ihnen die langen Rebounds
wegnehmen“, denn,
so der Bamberger Cheftrainer:
„Sie schießen sehr schnell,
wenn sie nach vorne kommen.“
Im Angriff müssten die
Bamberger „die Möglichkeiten
suchen, die wir in den letzten
Spielen gemacht haben.“ Weiter
geht es für die Brose Baskets
am 22. Januar mit dem
Spiel bei Aykon TED Ankara.
Das Team aus der Türkei ist
gleichzeitig der nächste Heimspielgegner
der Brose Baskets
am 29. Januar.
Live auf TVO
TVO zeigt das Duell mit Sassari
genau wie alle Eurocup-
Spiele der Brose Baskets live
im TV. Ausführliche Berichterstattung
rund um die Brose
Baskets wie immer auf brosebaskets.tv.
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zu den Heimspielen
der Brose Baskets gibt es auf
brosebaskets.de. Karten auch
auf eventim.de, im Kartenkiosk
an der brose ARENA (0951 – 2
38 37) sowie an denbekannten
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