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Der Dateipfad der ausgewählten Datei wird – wie in der unten stehenden Abbilung - angezeigt. Mit Betätigen des Button „CHECK“ oder der Enter-Taste wird die gewählte Datei auf Fehler in der Syntax sowie auf den Inhalt überprüft. Im dritten Anzeigefeld erhalten Sie die Ergebnis-Meldung der Prüfung. „Tipps über USB-Stick spielen“ Schnittstellenbeschreibung Seite 40 / 49 © Österreichische Lotterien Ges.m.b.H.
5.2 Eingangsprüfung 5.2.1 Dateityp Die Datei muss in XML („Extensible Markup Language“) geschrieben werden und mit der Endung „.pcs“ abgespeichert werden. Bei der Erstellung einer .pcs-Datei kann der Dateityp im Rahmen des Speichervorgangs gewählt werden. Fügen Sie die Endung „.pcs“ dem Dateinamen hinzu und überprüfen Sie, ob Sie beim Abspeichern den Dateityp „Alle Dateien“ ausgewählt haben. Siehe untenstehende Abbildung. Beispiel für Windows-Benutzer: ACHTUNG: Beinhaltet der Dateiname nicht die Endung „.pcs“, so kann diese nicht vom Terminal in Ihrer Annahmestelle erkannt werden. In diesem Fall erscheint folgende Fehlermeldung: Fehlermeldung Die Datei entspricht nicht dem Datenformat der aktuellen XML-Schnittstellenbeschreibung (UTF-8 oder ANSI/ASCII). Auf www.<strong>win2day</strong>.at finden Sie die aktuelle Schnittstellenbeschreibung und ein downloadbares Prüfprogramm. „Tipps über USB-Stick spielen“ Schnittstellenbeschreibung Seite 41 / 49 © Österreichische Lotterien Ges.m.b.H.
Seite 2 und 3: INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung...
Seite 4 und 5: 3. PRÜFUNG Die via USB-Stick abgeg
Seite 6 und 7: kundenNr nummerisch Optional Werteb
Seite 8 und 9: maximaleJokerAnzahl nummerisch Opti
Seite 10 und 11: 4.2 Spielart TOTO XML-Tag (Element
Seite 12 und 13: wsArt nummerisch 20 Eine .pcs-Datei
Seite 14 und 15: torwetteTipp alphanumm erisch Optio
Seite 16 und 17: 4.3 Spielart EXTRA TOTO (kein Joker
Seite 20 und 21: XML Beispiel Inkl. Torwette 1.0 1
Seite 22 und 23: spielID nummerisch Optional Wertebe
Seite 24 und 25: maximaleJokerAnzahl nummerisch Opti
Seite 26 und 27: XML Beispiel Inkl. Joker 1.0 1 4 5
Seite 28 und 29: spielID nummerisch Optional Wertebe
Seite 30 und 31: XML Beispiel 1.0 1 5 80 1 2 12934
Seite 32 und 33: kundenNr nummerisch Optional Werteb
Seite 36 und 37: emTippStern alphanumm erisch Werteb
Seite 38 und 39: 5. DOWNLOADBARES PRÜFUNGPROGRAMM D
Seite 42 und 43: 5.2.2 Format Die Datei muss einem d
Seite 44 und 45: Fehleranzeige im Prüfprogramm: Feh
Seite 46 und 47: Fehlermeldung am Terminal: Fehlerme
Seite 48 und 49: ANHANG GLOSSAR Typ XML-Tag Bereich

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