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Treffpunkt - TUS 1882 Asbach e.V.

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(Fortsetzung von Seite 7)<br />

schaften angelegt wird, benötigen<br />

wir dringend. Der TuS <strong>Asbach</strong> verfügt<br />

über zahlreiche Jugend- und<br />

Mädchenmannschaften", sagte<br />

Reith. Der TuS sei mit seiner großen<br />

Anzahl an Jugendmannschaften<br />

einer der führenden Vereine im<br />

Fußballverband Rheinland.<br />

"Mit dem zusätzlichen neuen Areal<br />

decken wir den Bedarf von über<br />

1000 Mitgliedern, mit rund 300 Jugendlichen,<br />

verschiedenen Hobbymannschaften<br />

und rund 1000 Schülern<br />

im Ort <strong>Asbach</strong> ab", fügte der<br />

Gemeindechef hinzu. Nicht<br />

"olympiareif", dafür<br />

aber voll und ganz<br />

den Ansprüchen<br />

des Vereins<br />

genügend,<br />

soll der<br />

Sportplatz<br />

über eine<br />

Spielfeldgröße<br />

von 105<br />

mal 67 Meter<br />

und eine Flutlichtanlage<br />

verfügen.<br />

Das Besondere daran sei eine<br />

Naturtribüne, die von den Zuschauern<br />

genutzt werden kann. Reith<br />

kündigte weiterhin an, dass neben<br />

der Errichtung des Sportplatzes<br />

auch noch Arbeiten am Sportplatzgebäude<br />

stattfinden sollen. Nach<br />

dem Abriss des alten Wirtschaftstrakts<br />

und der sanitären Anlagen<br />

sollen zusätzliche Duschräume und<br />

Umkleidekabinen sowie ein neuer<br />

8<br />

Gemeinschaftsraum gebaut werden.<br />

Sowohl der Sportplatzneubau als<br />

auch die Gebäude werden übrigens<br />

durch das Land Rheinland-Pfalz<br />

nach dem "Goldenen Plan" mit insgesamt<br />

300 000 Euro gefördert.<br />

Insgesamt belaufen sich die Kosten<br />

auf rund 683 295 Euro.<br />

"Wir freuen uns, dass alles so verlässlich<br />

geklappt hat", sagte Franz<br />

Varel, Vorsit- zender des<br />

TuS As- bach. Er hob<br />

ganz besonders<br />

die gute<br />

Zusammenarbeit<br />

mit der<br />

Gemeinde und<br />

den Fraktionen<br />

hervor. "Mit<br />

unserem Anliegen<br />

sind wir<br />

auf großes Verständnis<br />

im Gemeinderat<br />

gestoßen", erklärte<br />

Varel. Der Entscheidungsprozess<br />

sei maßgeblich von<br />

einem guten persönlichen Zusammenspiel<br />

von Politik, Gemeinde und<br />

Sportverein geprägt gewesen,<br />

meinte der TuS-Chef.<br />

Noch in diesem Herbst soll der<br />

Sportplatz seiner Bestimmung übergeben<br />

werden. Am Freitag, 31. Oktober,<br />

ist die Einweihung des Platzes<br />

vorgesehen.<br />

Beate Christ (RZ)

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