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Roman<br />
A.-G. Piel<br />
Goldene Zeiten<br />
Ein Steampunk-Roman<br />
10<br />
320 Seiten, 14,8 x 21 cm, Broschur<br />
ISBN 978-3-939459-93-4<br />
14.95 EUR<br />
Edwina Tudful hat es nicht einfach: Als Prinzessin von Wales und Cumbernick muss sie die Fehltritte ihres Bruders, des<br />
Königs ihres kleinen, stolzen Reiches, ausbügeln. Keine leichte Aufgabe, vor allem, wenn er in ohnehin kritischen Zeiten<br />
Kriege provoziert, wie zum Beispiel mit den ‚Dampfköpfen‘, der mechanisch-automatischen Bevölkerung des fernen<br />
Kaukasus.<br />
Die Prinzessin bricht auf, um einen Krieg zwischen den Vapormunculi - wie die ‚Dampfköpfe‘ richtig heißen - und der<br />
walisischen Ein-Mann-Armee Humphrey zu verhindern. Sie muss schnell feststellen, dass weit mehr hinter den mechanischen<br />
Menschen steckt - und dass ein großer Teil der Weltbevölkerung Anteil an ihrem Schicksal nimmt.<br />
Bis Edwina die Geheimnisse der Vapormunculi ergründen kann, führen ihre abenteuerlichen Reisen sie nach London,<br />
Russland und schließlich bis auf den Mars, wo alles vor Jahrtausenden seinen Anfang nahm.<br />
Goldene Zeiten ist ein Roman zwischen Ian Flemmings ‚James Bond‘, Jules Verne und E.T.A. Hoffmann – Steampunk<br />
meets Spionagethriller!<br />
Frühjahr 2015<br />
A.-G. Piel, geboren 1983, absolvierte ein Magisterstudium der Germanistik und Philosophie an der Universität Mainz und<br />
lebt heute in Mannheim. Seit fünfzehn Jahren schreibt Piel regelmäßig. Im November 2013 erschien das Debüt „Noémis<br />
Lied“ (Carow Verlag).<br />
Nach der Steampunk-Novelle „Die Abenteuer des Richard Dean Donahue“ auf www.clockworker.de wird mit Goldene<br />
Zeiten der erste vollständige Steampunk-Roman von A.-G. Piel veröffentlicht.<br />
Weitere Informationen unter www.roterdrache.org/novitaeten