Wiener Becken
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<strong>Wiener</strong><br />
<strong>Becken</strong>
Mitterndorfer Senke - Morphologie<br />
n. Stini 1933
3. <strong>Wiener</strong> Wasserleitung<br />
Mitterndorfer Senke<br />
Anm
Wessely 2000
Tektonische Vorzeichnung<br />
Decker 2000
Plöchunger & Karantitsch Mödling-Buch
Wasser im <strong>Wiener</strong> <strong>Becken</strong><br />
Wessely 2000
Fischer-Deponie
Sanierung, Ölfässer
(Bild oben)<br />
Möglichkeiten: Ausräumen, richtig deponieren (Wie bei Fischerdeponie) –<br />
Einschließen<br />
Wasser absaugen (Bild oben)
Sanieren durch Einschließen
n. ÖN B 2070<br />
Geologie/Hydrogeologie für Deponien<br />
Standortklasse 1:<br />
Sehr starke Durchlässigkeit (z.B. Kiese, Schutt oder stark klüftiger Fels) kf > 10 -2 m/s<br />
Standortklasse 2:<br />
Stark Durchlässigkeit, z.B. Schutt mit Feinsandanteil, sandige Kiese mit Feinsandlagen oder geringer<br />
geklüftete Festgesteine. Entspricht kf 10 -2 m/s - 10 -4 m/s<br />
Standortklasse 3:<br />
Mittlere Durchlässigkeit, z.B. Kiese mit deutlichem Schluffanteil<br />
Entspricht kf 10 -4 m/s - 10 -6 m/s<br />
Standortklasse 4:<br />
Gesteine geringer Durchlässigkeit z.B. Sande, Kiese, Schutt mit hohem Schluff- bzw. Tonanteil, wenig<br />
klüftiges Festgestein. Entspricht kf 10 -6 m/s - 10 -8 m/s<br />
Standortklasse 5:<br />
Gesteine mit sehr geringer Durchlässigkeit, zumeist nur Haftwasser, z.B. massige kluftfdreie Ton- und<br />
Schluffgesteine, ungeklüfteter Fels. Entspricht kf < 10 -8 m/s<br />
Für die Erkundung gelten (vgl. a. ÖN B 2074-1) die Untersuchungsmethoden für Locker- und Festgestein,<br />
insbes. der hydraulischen Eigenschaften.
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