Lebensbilder HN_gesamt_17.8. - Heinz Nixdorf Stiftung
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<strong>Heinz</strong> <strong>Nixdorf</strong>, Firmengründer der <strong>Nixdorf</strong> Computer AG und<br />
Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Gerhard Schmidt, um 1975<br />
<strong>Heinz</strong> <strong>Nixdorf</strong> <br />
Vorbild eines<br />
sozialen<br />
Unternehmers<br />
Im Juli 1952 gründete <strong>Heinz</strong> <strong>Nixdorf</strong> das Labor für Impulstechnik.<br />
Damit legte er den Grundstein für eine der<br />
herausragendsten Unternehmensentwicklungen der<br />
Nachkriegszeit. In einer von Großkonzernen beherrschten<br />
Branche stieg sein Unternehmen auf zu einem der<br />
weltweit größten Computerhersteller.<br />
<strong>Heinz</strong> <strong>Nixdorf</strong> steht beispielhaft für die Tatkraft und Innovationsfähigkeit<br />
von Unternehmern, die wesentlich zum<br />
deutschen „Wirtschaftswunder“ beigetragen haben.<br />
Bei der Verleihung der Ludwig-Erhard-Medaille im Jahre<br />
1983, die <strong>Heinz</strong> <strong>Nixdorf</strong> als erster Unternehmer für seine<br />
Verdienste um die Soziale Marktwirtschaft erhielt, bezeichnete<br />
ihn Bundespräsident Richard von Weizsäcker<br />
als „erfolgreichsten deutschen Unternehmer der Nachkriegszeit.“<br />
<strong>Heinz</strong> <strong>Nixdorf</strong> hatte alle Eigenschaften eines dynamischen<br />
Unternehmers: Selbstvertrauen, Pioniergeist, Risikofreude,