Akrotea.ch - Produkte - Alphabet-Spuren â Das Handbuch
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<strong>Alphabet</strong>-<strong>Spuren</strong> - <strong>Das</strong> Handbu<strong>ch</strong><br />
Ein Auszug:<br />
_____________________________________________<br />
<br />
INHALTSVERZEICHNIS<br />
Vorwort Seite 6<br />
Vorwort Prof. Dr. Hans-Eberhard Piepho 7<br />
ZUM UMGANG MIT DIESEM BUCH 10 10<br />
KAPITEL 1 LEITLINIEN 12<br />
Profil der KursteilnehmerInnen 13<br />
Profil des Kurses 14<br />
Die Struktur des interkulturellen <strong>Alphabet</strong>isierungsunterri<strong>ch</strong>ts<br />
15<br />
Der Hermeneutis<strong>ch</strong>e Ansatz 16<br />
Grobziele der <strong>Alphabet</strong>isierung 18<br />
Die S<strong>ch</strong>lüsselqualifikationen 19<br />
THEMEN: Die Universalien 21<br />
Die Bu<strong>ch</strong>stabentabelle 22<br />
Der Werkstattunterri<strong>ch</strong>t im Vorkurs 25<br />
<strong>Das</strong> Wo<strong>ch</strong>engesprä<strong>ch</strong> 26<br />
Die Progression der Bu<strong>ch</strong>staben 27<br />
Einige Fragestellungen für die Vorbereitung einer Lektion 28<br />
Einige Anregungen für die Materialentwicklung 29
Einige Fragestellungen zur Planung des hermeneutis<strong>ch</strong><br />
orientierten<br />
<strong>Alphabet</strong>isierungsunterri<strong>ch</strong>ts 30<br />
KAPITEL 2 HINTERGRUND 31<br />
Der Hermeneutis<strong>ch</strong>e Fremdspra<strong>ch</strong>enunterri<strong>ch</strong>t na<strong>ch</strong> Hans<br />
Hunfeld 32<br />
1. Die Normalität des Fremden 32<br />
2. Der hermeneutis<strong>ch</strong>e Zirkel 34<br />
3. Literatur als Spra<strong>ch</strong>lehre 36<br />
4. Lehrer und Lerner 37<br />
<strong>Alphabet</strong>isierungsmethoden 40<br />
1. Unser Unterri<strong>ch</strong>tssetting 40<br />
1.1 Die Umkehrmethode 40<br />
1.2 Segmentation und Segmentkombination 44<br />
1.3 Einführung der Bu<strong>ch</strong>staben 47<br />
1.4 Vertiefung der Einzelbu<strong>ch</strong>staben 48<br />
2. Weitere <strong>Alphabet</strong>isierungsmethoden 49<br />
2.1 Die Silbenverknüpfungsmethode 49<br />
2.2 Der Spra<strong>ch</strong>erfahrungsansatz 51<br />
2.3 Die Synthetis<strong>ch</strong>e Methode 52<br />
2.4 Die Morphemmethode 52<br />
2.5 Die Ganzheitsmethode 54<br />
2.6 Der Fähigkeitenansatz 54<br />
Interkultureller <strong>Alphabet</strong>isierungsunterri<strong>ch</strong>t 57
Ziele der <strong>Alphabet</strong>isierung Seite 59<br />
1. Übergeordnete Ziele 59<br />
1.1 Persönli<strong>ch</strong>keitsentwicklung 59<br />
1.2 Zur Rede kommen lassen 59<br />
2. Grobziele 59<br />
Kriterien für die Bu<strong>ch</strong>stabenprogression im Werkstattunterri<strong>ch</strong>t<br />
62<br />
KAPITEL 3 AKTIVITÄTEN FÜR DIE ERSTEN LEKTIONEN 63<br />
Aktivitätenliste: Zei<strong>ch</strong>en und Abkürzungen 64<br />
Kursbes<strong>ch</strong>rieb 65<br />
Beilage d 72<br />
KAPITEL 4 EIN BEISPIEL AUS DEM BEREICH "THEMEN" 79<br />
KAPITEL 5 EIN WERKSTATTBEISPIEL 98<br />
KAPITEL 6 ZENTRALE KOPIERVORLAGEN 110<br />
Übersi<strong>ch</strong>t 111<br />
Bu<strong>ch</strong>stabentabelle 112<br />
Grossbu<strong>ch</strong>staben 115<br />
Kleinbu<strong>ch</strong>staben 116<br />
Arbeitsblatt KT 117<br />
Symbolvorlagen 118<br />
Wo<strong>ch</strong>engesprä<strong>ch</strong>sblatt 119<br />
KAPITEL 7 LITERATURLISTE 120<br />
Literaturliste 121<br />
ANHANG 123<br />
Projektleitung / Autoren + Autorinnen 124<br />
Ergänzende Unterri<strong>ch</strong>tsmaterialien 125
Fortbildung 127<br />
Vorwort<br />
Prof. Dr. Hans-Eberhard Piepho<br />
<strong>Alphabet</strong>isierungskampagnen waren in diesem Jahrhundert Merkmal<br />
revolutionärer Bewegungen, so in Mexiko, auf Kuba und in Gross-<br />
Russland. Die grosse Migration in und na<strong>ch</strong> Europa ma<strong>ch</strong>te das Problem<br />
hierzulande wieder aktuell, aber erstaunli<strong>ch</strong>erweise wurden<br />
wissens<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>e Ressourcen und Bemühungen auf diesen gewaltigen<br />
<strong>Alphabet</strong>isierungsbedarf kaum angesetzt, dagegen wurden sehr viel<br />
methodis<strong>ch</strong>e Fantasie und man<strong>ch</strong>es au<strong>ch</strong> an kontrastiven und<br />
konfrontativen Analysen ausgelöst, vornehmli<strong>ch</strong> im Bemühen, diese<br />
unangenehmen Randers<strong>ch</strong>einungen mögli<strong>ch</strong>st ras<strong>ch</strong> und ohne viel<br />
Aufsehen zu beseitigen. Methodis<strong>ch</strong>er Einfallsrei<strong>ch</strong>tum und<br />
Praxiserfahrungen von Lehrerinnen und Lehrern sind dur<strong>ch</strong>aus eine<br />
ernstzunehmende und wi<strong>ch</strong>tige Quelle fru<strong>ch</strong>tbarer Einsi<strong>ch</strong>ten, zumal sie<br />
unter "natürli<strong>ch</strong>en", d. h. komplexen, der Wissens<strong>ch</strong>aft nur s<strong>ch</strong>wer<br />
zugängli<strong>ch</strong>en Handlungs- und Entwicklungsbedingungen gewonnen sind.<br />
Die Gefahr einer nur praktis<strong>ch</strong>-vermittlungste<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>en Si<strong>ch</strong>tweise liegt<br />
jedo<strong>ch</strong> darin, dass gewisse pädagogis<strong>ch</strong>e und andragogis<strong>ch</strong>e, kultur- und<br />
gesells<strong>ch</strong>aftspsy<strong>ch</strong>ologis<strong>ch</strong>e Aspekte und Umstände ausgeblendet bleiben<br />
und Attitüden, Ängste und Behauptungsnöte der Lernenden ni<strong>ch</strong>t<br />
genügend beda<strong>ch</strong>t werden. Die Gefahr nur grundsätzli<strong>ch</strong>er<br />
ethnoanalytis<strong>ch</strong>er Überlegungen kann andererseits darin bestehen, dass<br />
man das psy<strong>ch</strong>olinguistis<strong>ch</strong>-methodis<strong>ch</strong>e Handwerkzeug verna<strong>ch</strong>lässigt.<br />
Ein weiterer hinderli<strong>ch</strong>er Sa<strong>ch</strong>verhalt ergibt si<strong>ch</strong> daraus, dass viele<br />
Lehrer/innen und Kursleiter/innen, die mit<br />
<strong>Alphabet</strong>isierungsveranstaltungen betraut werden, für diese Aufgabe<br />
weder theoretis<strong>ch</strong> no<strong>ch</strong> praktis<strong>ch</strong> ausgebildet sind, s<strong>ch</strong>on gar ni<strong>ch</strong>t mit<br />
Kenntnissen über die ethnolinguistis<strong>ch</strong>en und kulturbedingten<br />
Ausgangsbedingungen der Kursteilnehmer/innen. Oft müssen sie<br />
sozusagen Knall auf Fall na<strong>ch</strong> einer sol<strong>ch</strong>en Betätigungs- und<br />
Verdienstmögli<strong>ch</strong>keit greifen. <strong>Das</strong>s denno<strong>ch</strong> im deuts<strong>ch</strong>spra<strong>ch</strong>igen Raum<br />
Tausende von effektiv oder funktional analphabetis<strong>ch</strong>en Mens<strong>ch</strong>en<br />
s<strong>ch</strong>reiben und lesen und glei<strong>ch</strong> dana<strong>ch</strong> hinrei<strong>ch</strong>end Deuts<strong>ch</strong> gelernt
haben, um hier leben zu können, ist genauso zu würdigen wie die Leistung<br />
derjenigen, die mitgeholfen haben, ihre Umwelt zu einer S<strong>ch</strong>reib- und<br />
Lese-, also einer Informations- und moderner Tradierungskultur zu<br />
ma<strong>ch</strong>en – wie in Mexiko und der Sowjetunion, aber au<strong>ch</strong> in der Türkei<br />
unter und na<strong>ch</strong> Atatürk.<br />
Was die Verfasser/innen des Akronym-<strong>Alphabet</strong>isierungsmaterials vor dem<br />
Hintergrund der skizzierten Umstände und Erfahrungen ges<strong>ch</strong>affen und<br />
ges<strong>ch</strong>afft haben, ist aus einer Synopse aller Befunde und Erkenntnisse<br />
unter dem inhaltli<strong>ch</strong>-perspektivistis<strong>ch</strong>en Deutungsmuster der<br />
Hunfelds<strong>ch</strong>en "Normalität des Fremden" gewonnen worden. Damit liegt<br />
nun eine konkrete und handhabbare Chance zur deutli<strong>ch</strong>en und<br />
umfassenden Professionalisierung der Didaktik und Methodik der<br />
<strong>Alphabet</strong>isierung vor.<br />
Man merkt dem gesamten Kontext an, dass die Autor(inn)en mitten in<br />
einer dynamis<strong>ch</strong>en, interaktiven und gründli<strong>ch</strong> reflektierten Praxis stehen.<br />
Aber glei<strong>ch</strong>zeitig haben sie si<strong>ch</strong> offensi<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong> kundig gema<strong>ch</strong>t und alle<br />
Befunde der interkulturellen, spri<strong>ch</strong>: hermeneutis<strong>ch</strong>en Kontrolle<br />
unterzogen. Damit entspre<strong>ch</strong>en sie der Planungs- und<br />
Ents<strong>ch</strong>eidungssystematik von Wolfgang Klafki:<br />
...Der Zusammenhang von Lehren und Lernen wird als<br />
Interaktionsprozess verstanden.<br />
...<strong>Das</strong> Lernen muss dabei "entdeckendes bzw. na<strong>ch</strong>entdeckendes und<br />
sinnhaftes, verstehendes Lernen sein".<br />
...Lernen muss "diskursiv gere<strong>ch</strong>tfertigt und geplant werden", erfordert<br />
also die "Mitplanung des Unterri<strong>ch</strong>ts bzw. einzelner Unterri<strong>ch</strong>tsphasen<br />
seitens der S<strong>ch</strong>üler".<br />
...Unterri<strong>ch</strong>t ist "immer au<strong>ch</strong> ein sozialer Prozess" und muss daher "im<br />
Sinne einer demokratis<strong>ch</strong>en Sozialerziehung" konkret werden.<br />
Auf der Planungsebene werden die früheren fünf Grundfragen auf sieben<br />
erweitert. Sie werden vier Oberkategorien zugeordnet:<br />
A. Begründungsproblematik
Gegenwartsbedeutung: als Frage na<strong>ch</strong> den von Kindern und<br />
Jugendli<strong>ch</strong>en erfahrenen und praktizierten Sinnbeziehungen<br />
und Bedeutungssetzungen in ihrer Alltagswelt...<br />
Zukunftsbedeutung: als Frage na<strong>ch</strong> der vermuteten<br />
Zukunftsbedeutung für S<strong>ch</strong>üler und Lehrer.<br />
Exemplaris<strong>ch</strong>e Bedeutung: als Fragen na<strong>ch</strong> allgemeineren<br />
Zusammenhängen, Beziehungen, Gesetzmässigkeiten,<br />
Strukturen, Widersprü<strong>ch</strong>en, Handlungsmögli<strong>ch</strong>keiten, wobei<br />
– das ist neu gegenüber früheren Fassungen – vier<br />
Lernzielebenen berücksi<strong>ch</strong>t werden.<br />
B. Thematis<strong>ch</strong>e Strukturierung und Erweisbarkeit<br />
Thematis<strong>ch</strong>e Struktur: als Fragen na<strong>ch</strong> Perspektive zur<br />
Bearbeitung des Themas, na<strong>ch</strong> der immanent-methodis<strong>ch</strong>en<br />
Struktur, na<strong>ch</strong> den Momenten der Konstituierung des<br />
Themas, na<strong>ch</strong> dem Zusammenhang dieser Momente, na<strong>ch</strong><br />
"S<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>tung" der Thematik, na<strong>ch</strong> den grösseren<br />
Zusammenhängen, na<strong>ch</strong> den "notwendigen begriffli<strong>ch</strong>en,<br />
kategorialen Voraussetzungen für die Auseinandersetzung<br />
mit dem Thema".<br />
Erweisbarkeit: als Frage na<strong>ch</strong> der Überprüfbarkeit des<br />
Lernprozesses und seiner Ergebnisse.<br />
C. Zugängli<strong>ch</strong>keit und Darstellbarkeit<br />
Zugängli<strong>ch</strong>keit und Darstellbarkeit: als Frage na<strong>ch</strong><br />
Vermittlungsmögli<strong>ch</strong>keiten der Thematik unter<br />
Berücksi<strong>ch</strong>tigung sozialisationsspezifis<strong>ch</strong> unters<strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong>er<br />
Formen und na<strong>ch</strong> einer Analyse der institutionellen<br />
Bedingungen des Unterri<strong>ch</strong>ts.<br />
D. Methodis<strong>ch</strong>e Strukturierung<br />
Strukturierung der Lehr-Lern-Prozesse: als Frage "wie die<br />
dur<strong>ch</strong> die vorangehenden Fragen ermittelten Momente in<br />
eine sukzessive Abfolge eines Lehr-Lern-Prozesses bzw. in<br />
alternative Mögli<strong>ch</strong>keiten sol<strong>ch</strong>er Abfolgen übersetzt werden<br />
können" auf der Grundlage der Lernfors<strong>ch</strong>ung und der<br />
"unterri<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong>en Interaktionsanalyse".<br />
Dieses Herangehen hat eine erstaunli<strong>ch</strong>e Konsequenz:
Je stärker si<strong>ch</strong> die Verfasser den Herausforderungen dur<strong>ch</strong> die Theorie und<br />
dem kritis<strong>ch</strong>en Dialog mit dem "sperrigen" Hans Hunfeld stellen, si<strong>ch</strong><br />
sozusagen dur<strong>ch</strong> dieses Erkenntnisinteresse binden, um so stärker<br />
setzen sie si<strong>ch</strong> selbst und die übrigen Kursleiter/innen frei für die<br />
Eins<strong>ch</strong>ätzung individueller Zugänge und Verarbeitungsmodi und für die<br />
Si<strong>ch</strong>t- und Handlungsperspektive der Teilnehmer/innen, vor allem für die<br />
mögli<strong>ch</strong>st weitgehende Nutzung ihres Erfahrungs- und Weltwissens<br />
aufgrund geeigneter Inhalte und Denkanstösse.<br />
Weil das Material der Lernenden in diesem Sinn für eigene Lernstile und<br />
– zugriffe, aber au<strong>ch</strong> für eigene Initiativen in Bezug auf Inhalte und<br />
Themen der Spra<strong>ch</strong>verwendung freisetzt, ist es au<strong>ch</strong> für die<br />
Kursleiter/innen offen; d. h. man kann, wenn man si<strong>ch</strong> hinrei<strong>ch</strong>end mit<br />
Ansatz und den vielseitigen Unterri<strong>ch</strong>tshilfen vertraut gema<strong>ch</strong>t hat, den<br />
eher linearen "eindimensionalen" Weg wählen oder den Kurs so offen<br />
gestalten, wie es die Umstände, die Zeit und die eigene Erfahrung es<br />
nahelegen.<br />
<strong>Das</strong> vorliegende Material gestattet au<strong>ch</strong> dem Anfänger in dieser Art<br />
Kursgestaltung eine binnendifferenzierende Vorgehensweise unter<br />
Nutzung der Welt-, Alltags- und Vorerfahrung und vor allem des<br />
herkunftskulturellen Vorwissens. Natürli<strong>ch</strong> ist <strong>Alphabet</strong>isierung für einige<br />
Kursteilnehmer/innen ein Prozess, der rezeptive Orientierungen und<br />
Mutfassungen gestatten muss. Die Berücksi<strong>ch</strong>tigung individueller Zugänge<br />
und Zeitbedürfnisse ist dadur<strong>ch</strong> gewährleistet, dass das Material offen und<br />
"unfertig" ist, also Lernenden und Lehrenden zu eigenen Vors<strong>ch</strong>lägen und<br />
Lösungen einlädt.<br />
Damit wird eines der hervorste<strong>ch</strong>enden Akronym-Kursmerkmale s<strong>ch</strong>on<br />
hier eingelöst: die Vermittlung und Einübung von S<strong>ch</strong>lüsselqualifikationen,<br />
z. B. der Mit- und Selbstbestimmung, der Öffnung für eine unbekümmerte<br />
und sensible Selbstbehauptung, der kooperativen Arbeitshaltung.<br />
Es tut mir leid, das Vorwort ist wirkli<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t witzig und s<strong>ch</strong>on gar ni<strong>ch</strong>t<br />
knapp geraten. Falls sie zwis<strong>ch</strong>endur<strong>ch</strong> aufgehört haben zu lesen, nehmen<br />
Sie hoffentli<strong>ch</strong> diese letzte Einladung no<strong>ch</strong> wahr und i<strong>ch</strong> ents<strong>ch</strong>uldige<br />
mi<strong>ch</strong>, dass i<strong>ch</strong> Sie duze:<br />
Nimm und lies.
April 1998