weltfinanzkrise in der prophetie - Bethel (The House Of God)
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Existenz und nährt ihre K<strong>in</strong><strong>der</strong>. Sie muß ja e<strong>in</strong>e gewisse Macht haben, denn sie hat das Token.<br />
Hat <strong>der</strong> Herr durch Elia nicht den Mehltopf gesegnet Und die Frau hatte e<strong>in</strong>en Sohn, und beide<br />
bekamen satt zu essen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Hungersnot und sahen sehr gesund und glücklich aus. Und wenn<br />
die Diebe kamen, konnten sie nur e<strong>in</strong>e Mahlzeit mitnehmen, und nachdem die dachten, das Faß<br />
wäre leer und darum wegg<strong>in</strong>gen, haben sie (dh die Mutter o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Sohn) ihre Hände nur neu<br />
<strong>in</strong>s Faß getaucht, und schon hat sich’s wie<strong>der</strong> gefüllt. Der Herr hat also nicht etwa zehn Säcke<br />
Mehr dort deponiert, die von Dieben weggetragen werden können, son<strong>der</strong>n: “Gib uns unser<br />
täglich Brot.” So wird es wie<strong>der</strong> se<strong>in</strong>. Auf dieselbe Weise hat Er die Israeliten gespeist, Er gab<br />
ihnen ihr tägliches Brot. Jeden Morgen mußten sie es e<strong>in</strong>sammeln, das Manna. Wenn sich<br />
jemand fürchtete und etwas unter se<strong>in</strong>em Bett versteckt hat, dann begann es zu st<strong>in</strong>ken... Seht,<br />
wenn Gott für zwei Millionen Leute <strong>in</strong> <strong>der</strong> Wüste Manna regnen lassen konnte, was ist dann mit<br />
uns, die wir das Gesprochene Wort haben Fürchtet ihr euch Ne<strong>in</strong>, wir sollten uns nicht<br />
fürchten, und ich dachte, wenn wir Hungers sterben, sterben wir eben Hungers. Die Leute<br />
können das nicht fassen. Wenn wir sterben, sterben wir. Auch wenn Gott mich an Hunger<br />
sterben läßt; wie viele Menschen sterben für nichts <strong>in</strong> Afrika o<strong>der</strong> Indien Wie viele<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>bäuche werden so dick, und wenn man ihnen e<strong>in</strong> Stück Brot gibt, fallen sie um und<br />
sterben. Und das geschieht für gar nichts. Wenn wir sterben, sterben wir. Sadrach, Mesach und<br />
Abed Nego sagten: “Wenn Er uns nicht befreit, s<strong>in</strong>d wir auch bereit zu verbrennen, aber unser<br />
Gott ist fähig uns zu erretten, und wenn er nicht kommt und uns befreit, sei es dir bekannt<br />
gemacht, König, werden wir uns trotzdem nicht vor de<strong>in</strong>em Bildnis beugen. Wenn wir<br />
umkommen, kommen wir um.” Das ist <strong>der</strong> Glaube, den wir haben müssen. Wir müssen nicht zu<br />
zittern anfangen wie e<strong>in</strong>e Maus. Ganz sicher nicht!<br />
Törichte Jungfrauen geplagt von Gott<br />
E<strong>in</strong>e weitere Sache zur Trübsal: Der Drache folgt <strong>der</strong> Frau, um sie zu vernichten. Sie hat ke<strong>in</strong>e<br />
Gnade mehr. Denkt daran: Wenn <strong>der</strong> Drache Krieg macht mit dem Überrest des Samens <strong>der</strong><br />
Frau, <strong>in</strong>dem er sie martert, sie prügelt, sie tötet, ihnen die Nase und die Ohren abschneidet und<br />
sie mit Fleischsägen zerlegt, kommt noch h<strong>in</strong>zu, daß die Trübsal beg<strong>in</strong>nt. Gottes Gerichte ergehen<br />
über die Erde. Ke<strong>in</strong>e Barmherzigkeit mehr! Und Gott läßt die Gerichte auch über die törichten<br />
Jungfrauen ergehen. Bru<strong>der</strong> Branham sagt: “Sie gehen durch die Trübsal zu ihrer Re<strong>in</strong>igung.”<br />
Das ist schon etwas, Freunde. Oben drauf zu dem, was <strong>der</strong> Papst ihnen antut, kommen noch die<br />
Plagen <strong>der</strong> Trübsal durch die zwei Propheten – und sie werden über Jahre gequält. E<strong>in</strong>ige werden<br />
dabei sterben. Es wird Millionen geben. E<strong>in</strong> Teil von ihnen wird<br />
langsam wegsterben. E<strong>in</strong> großer Teil stirbt am Ende <strong>der</strong> Trübsal, es werden Millionen se<strong>in</strong>.<br />
Brü<strong>der</strong>, wir wollen diesen Ort verlassen! Ich sag’s euch. Glaubt nicht, daß ich hier unsere Zeit<br />
vergeude, <strong>in</strong>dem ich euch erschrecke, weil ihr nur zu e<strong>in</strong>er Geme<strong>in</strong>de gehört, Freund. So ist es<br />
nicht! Ich glaube diese D<strong>in</strong>ge, weil sie wahr s<strong>in</strong>d. Wir haben diese D<strong>in</strong>ge seit dreißig, vierzig<br />
Jahren gehört. Und sollte es noch weitere e<strong>in</strong> o<strong>der</strong> zwei Jahre geben, werden wir es wie<strong>der</strong> so<br />
predigen.<br />
Was ich hier predige, wird geächtet werden. Die Menschen, die diese D<strong>in</strong>ge glauben, die solche<br />
Bän<strong>der</strong> und solche Bücher haben, werden sie wegwerfen und um ihr Leben rennen müssen. Es<br />
wäre also besser, wenn ihr diese D<strong>in</strong>ge dort aufnehmt, woh<strong>in</strong> sie gehören: <strong>in</strong>s Herz, <strong>in</strong> die Seele,<br />
<strong>in</strong> euren Geist.<br />
Es gibt da so e<strong>in</strong> Gerede über Selbstmord <strong>in</strong> <strong>der</strong> Trübsal. Ich weiß nicht, ob <strong>der</strong>jenige dies für sich<br />
selber fragt o<strong>der</strong> wie. Seid ke<strong>in</strong> Feigl<strong>in</strong>g. Es ist aber nur <strong>in</strong> dieser Frage davon die Rede.<br />
Frage 838: Bru<strong>der</strong> Bruce, du sagtest, daß die törichten Jungfrauen im Gericht stehen werden.<br />
Hab ich dich richtig verstanden<br />
EODH Antwort: Richtig! Genau richtig! Ich mache am Pult ke<strong>in</strong>e solchen Fehler. Ganz gleich<br />
wie schnell ich predige. Ich b<strong>in</strong> mir immer bewußt, was ich sage... Ja, sie werden im Gericht<br />
stehen. Wo werden sie se<strong>in</strong> Die Entrückung hat sie zurückgelassen. Sie werden <strong>in</strong> <strong>der</strong> Trübsal<br />
umkommen. Die nächste Auferstehung <strong>der</strong> Heiden wird am Ende <strong>der</strong> 1000 Jahre se<strong>in</strong>. Also<br />
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