Pfarrbrief - Pfarre Mayrhofen
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Seite 13<br />
„Chill” - ein kleines Zuhause für unsere Jugendlichen<br />
Der Jugendraum Chill, der in der<br />
<strong>Pfarre</strong> <strong>Mayrhofen</strong> angesiedelt<br />
ist, entwickelt sich prächtig.<br />
Viele Jugendliche zwischen 12<br />
und 16 Jahren besuchen<br />
mittlerweile regelmäßig die<br />
Räumlichkeiten im Widum. Wir<br />
bieten für die jungen Leute viele<br />
Unterhaltungsmöglichkeiten<br />
w i e „ S c h o k o - F o n d u e ” ,<br />
„Mensch-ärgere-dich-nicht-<br />
Turniere”, „Dancing-Stars-<br />
Abende” aber auch bei Bedarf<br />
private Gespräche, Drogenaufklärung<br />
und sogar einen tollen<br />
Selbstverteidigungskurs...<br />
Es ist uns wichtig, dass unsere<br />
Teenager einen Platz haben,<br />
den sie zumindest am Freitagabend<br />
besuchen können und<br />
nicht im Dorf umher streichen<br />
müssen. Alle Eltern sind eingeladen,<br />
sich die Räumlichkeiten<br />
einmal näher anzusehen und<br />
auf ein Safterl bei uns vorbeischauen...<br />
Schließlich sollen<br />
auch sie sich davon überzeugen<br />
können, dass die Kinder im Chill<br />
gut aufgehoben sind.<br />
Auf diesem Wege wollen wir der<br />
Fa. Prosec (Mhf Security - Biggi<br />
Hartmannsberger und Didi<br />
Wechselberger) recht herzlich<br />
danken. Biggi hat erklärt wie<br />
man sich auch ohne Fäuste<br />
gegen Angriffe wehren kann<br />
und Didi hat darüber gesprochen,<br />
wie man sich in einem<br />
stark frequentierten Ort verhalten<br />
soll und hat auch auf ihr<br />
eigenes Gewissen eingeredet.<br />
„Hände weg von den Drogen”<br />
war ihm ein Anliegen. Ebenfalls<br />
ein Dank ergeht an den Großspender<br />
„Steuerbüro Höllwarth”<br />
für die Sofas und für „Bares”.<br />
Wir hoffen, dass das Interesse<br />
am Jugendraum bestehen<br />
bleibt und dass die Eltern den<br />
freiwilligen Betreuern weiterhin<br />
ihr Vertrauen schenken. Wir<br />
danken auch den zahlreichen<br />
Anrainern, die den Lärmpegel<br />
rund ums Chill immer ohne<br />
Beanstandung tolerieren.<br />
Bernadette und Elisabeth Geisler<br />
<strong>Pfarrbrief</strong>