Vorschläge für die Comsi - Alexanderschule Wallenhorst
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Comenius-Vorbereitungstreffen<br />
in Sakarya<br />
- November 2012 -<br />
Ziel der ersten Begegnung in der Türkei war es, einigen am Projekt beteiligten Lehrern <strong>die</strong><br />
Gelegenheit zu geben, sich kennen zu lernen und <strong>die</strong> im Vorfeld ausgetauschten Ideen für <strong>die</strong> 2-<br />
jährige Projektplanung zu sortieren (da sich <strong>die</strong> Zahl, der am Projekt beteiligten Länder von 5 auf 3<br />
verringerte, mussten einige Aufgaben ganz neu verteilt werden). Aus einer Reihe von aus Polen und<br />
Deutschland mitgebrachten Schülerentwürfen und den in der Türkei von Schülern entwickelten<br />
künstlerischen Ideen, wurde auf demokratischem Wege schließlich ein gemeinsames Logo geformt.<br />
C. Bird hatte vorher im Kunstunterricht einen Logowettbewerb durchgeführt und <strong>die</strong> Schüler<br />
wählten aus <strong>die</strong>sen Entwürfen <strong>die</strong> besten aus.<br />
Die polnisch-deutsche Delegation kannte sich schon durch <strong>die</strong> bereits bestehende bilaterale<br />
Schulpartnerschaft zwischen der <strong>Alexanderschule</strong> <strong>Wallenhorst</strong> und dem Gimnazjum nr 12 aus<br />
Olsztyn. Das überaus herzliche Willkommen unserer türkischen Gastgeber ließ aber gar keinen<br />
Zweifel daran aufkommen, dass <strong>die</strong> bereits existierenden freundschaftlichen Beziehungen recht<br />
schnell um eine weitere, nämlich türkische Komponente, bereichert wurden.<br />
Uns schien es, als wenn das komplette Englisch-Team unserer Gastgeber während des<br />
Vorbereitungstreffens z.T. vom Unterricht befreit wurde. Permanent wurden wir bei unseren<br />
Ausflügen von einer großen Schar liebevoll begleitet. Dennoch dauerte es doch eine gewisse Zeit,<br />
bis sich aus der gleichzeitigen Viersprachigkeit – mit ständig parallel stattfindenden Übersetzungen<br />
– letztlich Englisch als Lingua franca durchsetzte. Auch wir Lehrer mussten erst einmal lernen<br />
zuzuhören, um dann auch unterschiedliche Auffassungen, was <strong>die</strong> Umsetzung des gesamten<br />
Projektes betrifft, auszuloten.<br />
(M.Hoffmann)<br />
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