Der Domberger 40. Ausgabe ganz neu - Dombergverein Suhl eV

am 22.09.12 ab 9:00 Uhr wird wieder
jede Hand benötigt, wie auch für die
Durchführung am 23.09.12, wo wir
uns um 8:00 Uhr treffen wollen.
Das Programm ist wie üblich, für die
musikalische Unterhaltung sorgen
wir selbst.
Eine Besonderheit birgt der
22.09.2012. Hier wollen sich bei uns
ab ca. 12:30 im Rahmen des
Generationenwandertages der
Suhler und Würzburger
Städtepartner ca. 80 bis 100
Senioren treffen, die von uns
versorgt werden. Also muss unser
Aufbau bis zu diesem Zeitpunkt
abgeschlossen, die Vorbereitung für
die Bewirtung erledigt und wir
empfangsbereit sein.
Deshalb an Alle die Bitte, wenn es
irgendwie ermöglicht werden kann,
helft mit!
Festveranstaltung zu
unserem 160-jährigen
Vereinsjubiläum am
03.11.2012
Diese Festveranstaltung findet ab
16:00 Uhr im Hotel Thüringen „Raum
Greifzu“ statt. Um pünktliches
Erscheinen wird gebeten, um vom
Kaffee & Kuchen bis zum
gemeinsamen Abendessen wieder
etwas Luft zu haben.
Wir feiern unter uns und dem Motto
„Sei Stolz auf Deinen Verein – sei
Stolz auf das Erreichte“.
Neben der musikalischen
Unterhaltung und einer kleinen
Einlage, animieren wir alle Mitglieder
durch eigene Beiträge, die einen
Bezug auf das Vereinsleben haben
(Lichtbilder, Vorträge usw.) die Feier
mit zu gestalten.
Arbeitsgruppe
„Mitgliedersituation“
Zur diesjährigen Wahlversammlung
wurde die Anregung eingebracht und
dann beschlossen, die o. g. AG zu
bilden. Eine erste Zusammenkunft gab
es am 11.07.2012.
Die Analyse der Altersstruktur unseres
Vereins wurde aufbereitet, danach
befinden sich in der Altersgruppe 75-
90 Jahre 27,1%, 70-74 Jahre 25,0%,
65-69 Jahre 20,8%, 61-64 Jahre 7,3%
und jünger als 60 Jahre 19,8%. Für
Vereine unserer Struktur nichts
ungewöhnliches, jedoch für die Arbeit
in Zukunft ein Achtungszeichen, die
Situation zu verändern bzw. die Arbeit
dieser Situation anzupassen.
Es ist weiter festzustellen, dass die
Arbeit insbesondere die Hüttendienste
nur auf ca. 30% unserer Mitglieder
fallen und davon 50 % mehr als 11 mal
im Jahr aktiv waren. Also die Arbeit im
Verein ruht nicht auf alle Schultern.
Dabei ist nur zu verstehen, dass sich
jeder so einbringen sollte, wie es noch
möglich ist.
Es wurden 5 Schwerpunkte
herausgearbeitet:
1. Die Pflichten eines
Vereinsmitgliedes sollten in
unserem Statut konkreter gefasst
werden.
2. Durch individuelle Gespräche mit
Vereinsmitgliedern sollte Ihre
Mitwirkungsmöglichkeit erfasst
werden.
3. Welche Verbesserungen unserer
Ausstattung sind erforderlich, um
die Arbeit bei Hüttendienste und
Veranstaltungen zu verbessern.?
4. Festlegung von
Verantwortungsbereiche bei
Veranstaltungen.
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