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Imagebroschuere neu 2005 - Kinderhilfestiftung eV

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Krankheit ist neben Armut, Hunger und Krieg, die häufigste<br />

Ursache dafür, dass Kinder unglücklich sind. Überall auf der<br />

Welt bedürfen Kinder unserer Hilfe. Wir, die<br />

<strong>Kinderhilfestiftung</strong> e.V., leisten seit vielen Jahren einen<br />

Beitrag dazu, dass es mehr glückliche Kinder gibt – und<br />

zwar in erster Linie in unserer nächsten Umgebung.<br />

Wer<br />

wir<br />

sind<br />

Die <strong>Kinderhilfestiftung</strong> e.V. ist eine Initiative der<br />

Bürger und der Wirtschaft der Rhein-Main-Region;<br />

gegründet 1982 als eingetragener Verein in Frankfurt<br />

am Main. Seitdem haben wir mehr als 300 Projekte<br />

gefördert oder initiiert. Im Mittelpunkt unseres<br />

Engagements steht die Hilfe für<br />

➤ chronisch kranke Kinder sowie deren Familien.<br />

Das schließt auch den Einsatz für<br />

➤ körperlich und geistig behinderte Kinder,<br />

➤ psychisch kranke Kinder und<br />

➤ misshandelte Kinder<br />

mit ein.<br />

Ein besonderes Anliegen ist uns die Integration von chronisch<br />

kranken und gesunden Kindern. Wir fördern<br />

Projekte, die es ermöglichen, dass diese Kinder spielend aufeinander<br />

zugehen können, miteinander <strong>neu</strong>e Erfahrungen teilen<br />

und Berührungsängste abbauen.<br />

Anfang der 80er Jahre hatten die Wirtschaftsjunioren der<br />

Industrie- und Handelskammer Offenbach die Idee,<br />

krebskranken Kindern zu helfen und organisierten<br />

eine Spendenaktion. Der Erlös war eine entscheidende<br />

Hilfe bei der Einrichtung der onkologischen<br />

Station im Zentrum für Kinderheilkunde (ZKI) des<br />

Universitätsklinikums Frankfurt am Main. Dieses<br />

Projekt sensibilisierte die Initiatoren dafür, dass selbst<br />

im Rhein-Main-Gebiet nicht für alle kranken Kinder<br />

optimale Behandlungsmöglichkeiten existierten.<br />

Eigeninitiative war gefragt – schnell, unbürokratisch und<br />

zuverlässig. So entstand die <strong>Kinderhilfestiftung</strong> e.V.<br />

Wie<br />

die<br />

Idee<br />

entstand<br />

„Es gibt keine großen Entdeckungen und Fortschritte, solange es noch ein unglückliches Kind auf Erden gibt.“<br />

Welcher<br />

Grundsatz<br />

uns<br />

leitet<br />

Wir verstehen uns als „Anwalt der Kinder“. Das bedeutet,<br />

dass wir die finanziellen Mittel organisieren, um<br />

Projekte für Kinder zu ermöglichen, und dass wir uns<br />

darüber hinaus – wo immer möglich – für ihre<br />

Belange einsetzen.<br />

Wir wollen dafür Sorge tragen, dass chronisch kranke<br />

Kinder eine medizinisch adäquate Behandlung<br />

erfahren und in ihrer seelischen, geistigen und körperlichen<br />

Entwicklung gefördert werden.<br />

„Der Diodenlaser zur Behandlung von<br />

Retinopathie schließt eine Lücke in der<br />

Versorgung Frühgeborener. Ohne Ihre Hilfe<br />

hätten wir noch sehr lange auf dieses wichtige<br />

Gerät warten müssen.“<br />

Prof. Dr. Norbert Stärk, Abteilung für Kinderaugenheilkunde<br />

und Schielbehandlung am Klinikum der Johann Wolfgang<br />

Goethe-Universität, Frankfurt/Main<br />

Welche<br />

Ziele<br />

wir<br />

verfolgen<br />

Wie<br />

wir<br />

mit<br />

Spenden<br />

umgehen<br />

Albert Einstein<br />

➤ Schnell, unbürokratisch und wirkungsvoll helfen, insbesondere<br />

dann, wenn keine anderen finanziellen<br />

Mittel zur Verfügung stehen.<br />

➤ Ein zuverlässiger, vertrauenswürdiger und kompetenter<br />

Partner sein für die, die unsere Hilfe brauchen<br />

und für jene, die diese Hilfe mit persönlichem<br />

und finanziellem Engagement unterstützen.<br />

➤ Vorbild sein, motivieren und zeigen, dass mit privater<br />

Initiative viel erreicht werden kann, und dass es<br />

sich lohnt, aktiv daran mitzuwirken.<br />

Jeder Spenden-Euro fließt in die Projektarbeit und kommt<br />

direkt den betroffenen Kindern zugute. Unsere<br />

Verwaltungsaufgaben werden ausschließlich durch die<br />

Beiträge der Mitglieder und ehrenamtliches<br />

Engagement getragen.<br />

Die Mittelverwendung für größere Projekte verstehen<br />

wir als Anschubfinanzierung – „Hilfe zur<br />

Selbsthilfe“. Damit möchten wir die Träger der geförderten<br />

Einrichtungen motivieren und verpflichten,<br />

diese Projekte in Eigenregie weiterzuführen.<br />

Das jährliche Spendenaufkommen beträgt mehr als<br />

eine halbe Million Euro. Von 1982 bis 2004 haben uns<br />

Privatpersonen, Unternehmen, Verbände und andere<br />

Institutionen fast 16 Millionen Euro gespendet.<br />

Welche<br />

Projekte<br />

wir<br />

fördern<br />

Mit den Spenden initiieren oder fördern wir Einzelprojekte<br />

und unterstützen ambulante sowie stationäre Einrichtungen<br />

zur Behandlung und Nachsorge chronisch kranker<br />

Kinder. Dazu zählen auch Vorsorgemaßnahmen zur<br />

Früherkennung von Krankheiten und Behinderungen.<br />

Unser Aktionsradius ist in erster Linie das Rhein-Main-<br />

Gebiet. Dies bietet uns und den Spendern die<br />

Möglichkeit, am Erfolg und Verlauf der Projekte<br />

unmittelbar teilzuhaben.<br />

Zu unseren Grundsätzen gehört, dass wir Projekte<br />

mit Modellcharakter fördern, um die Entscheider<br />

und die Öffentlichkeit für zentrale Themen zu sensibilisieren.<br />

Der erste Schritt der Projektarbeit erfolgt in der Regel<br />

über Anträge von Eltern chronisch kranker Kinder,<br />

von Kliniken sowie Schulen und Kindergärten für<br />

Behinderte oder von anderen Institutionen. Der<br />

Vorstand der <strong>Kinderhilfestiftung</strong> prüft die Anträge und<br />

entscheidet auf Basis der Satzung und der Grundsätze<br />

der Stiftung – über ihre Förderungswürdigkeit. Dabei<br />

berücksichtigen wir, ob und inwieweit sich andere<br />

Leistungsträger beteiligen können.<br />

„Mit der Finanzierung<br />

des Montesori-Materials<br />

haben Sie den Grundstein<br />

für die <strong>neu</strong>gegründete<br />

Schule gelegt.<br />

Ihre großzügige Starthilfe<br />

hat mich darin bestärkt,<br />

dass dieses Projekt<br />

gelingen wird!“<br />

Dr. Ingeborg Milz, Leiterin der<br />

Montesori-Schule Offenbach und<br />

Gründerin der Marianne-Frostig-<br />

Schule zur Förderung wahrnehmungsgestörter<br />

Kinder<br />

Wie wir<br />

Kindern<br />

weiter<br />

helfen<br />

können<br />

Bankverbindungen:<br />

Dresdner Bank AG<br />

Frankfurt/Main<br />

BLZ 500 800 00<br />

Kto.-Nr. 39 09301<br />

Frankfurter Sparkasse<br />

Frankfurt/Main<br />

BLZ 500 502 01<br />

Kto.-Nr. 255 700<br />

Mit Ihrer Mithilfe! Denn nur mit Ihren Spenden können<br />

wir auch die künftigen Projekte verwirklichen und<br />

unsere Ziele zum Wohle der Kinder erreichen.<br />

Es gibt viele Gelegenheiten, wie Sie selbst einen<br />

aktiven Beitrag leisten können: durch Spendenaufrufe<br />

zu Geburtstagen und Geschäftsjubiläen,<br />

durch Straßenfeste, Weihnachtsmärkte, Sportveranstaltungen<br />

oder Wohltätigkeitsgalas, deren Erlös<br />

Sie der <strong>Kinderhilfestiftung</strong> e.V. zugute kommen lassen.<br />

Auch Ihre Initiative trägt dazu bei, dass mehr<br />

Kinder glücklich sind.<br />

Wie Sie uns erreichen<br />

Wenn Sie weitere Fragen haben oder selbst zum Kreis der<br />

Betroffenen gehören, dann wenden Sie sich bitte an uns:<br />

<strong>Kinderhilfestiftung</strong> e.V.<br />

Steinlestrasse 31<br />

60596 Frankfurt/Main<br />

Telefon: 069 / 49 04 04<br />

Telefax: 069 / 43 64 70<br />

www.kinderhilfestiftung.org<br />

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit<br />

Monika Böttcher Norbert Sickenberger<br />

Telefon: 069 / 40 50 85 8-0 Telefon: 0172 / 61 63 357<br />

Telefax: 069 / 40 50 85 8-58 E-Mail: n.sickenberger@t-online.de<br />

E-Mail: boettcher-boettcher@t-online.de<br />

Stand: August <strong>2005</strong><br />

Deutsche Bank<br />

Frankfurt/Main<br />

BLZ 500 700 24<br />

Kto.-Nr. 02 010 20 00<br />

HypoVereinsbank<br />

Frankfurt/Main<br />

BLZ 503 201 91<br />

Kto.-Nr. 828 32 49<br />

Commerzbank AG<br />

Offenbach/Main<br />

BLZ 505 400 28<br />

Kto.-Nr. 49 55555<br />

Städtische Sparkasse<br />

Offenbach/Main<br />

BLZ 505 500 20<br />

Kto.-Nr. 37 00<br />

Diese Broschüre entstand mit freundlicher Unterstützung von Böttcher & Böttcher Kommunikation (Text),<br />

Consell/Gruppe Werbeagentur GmbH (Gestaltung) sowie NK Druck + Medien GmbH (Druck).

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