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Boulevard Dachau Januar 2015 v2

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<strong>Boulevard</strong> <strong>Dachau</strong> 28<br />

19 frisch gebackene Absolventen<br />

Mitarbeiter der Sparkassen <strong>Dachau</strong> absolvierten erfolgreich ihre Weiterbildungen<br />

19 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparkasse <strong>Dachau</strong> wurden jetzt<br />

für ihre erfolgreichen Weiterbildungsabschlüsse eines Studienganges<br />

bzw. eines Fachseminars aus 2014 geehrt. „Ich freue mich sehr, dass<br />

ich die Prüfung bestanden habe“, erklärte Kathrin Schüller von der<br />

Sparkasse <strong>Dachau</strong>, die gerade ihren Titel als Sparkassenfachwirtin<br />

(Platz 1 in Bayern) erworben hat. Die Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter konnten nun stolz die Gratulation<br />

von Hermann Krenn, Vorstandsvorsitzender der<br />

Sparkasse <strong>Dachau</strong>, entgegen nehmen. In einer Feierstunde<br />

wurden die Absolventinnen und Absolventen zu<br />

ihrer bestandenen Prüfung geehrt. „Durch die Förderung<br />

der Weiterbildung stärken wir die Kompetenz und Beratungsqualität<br />

unserer Mitarbeiter für unsere Kunden. Die<br />

Aus- und Weiterbildung bei der Sparkasse <strong>Dachau</strong> gleicht<br />

einer hochschuladäquaten Qualifikation. Unsere Kundenwünsche<br />

können wir nur mit gut ausgebildeten Mitarbeitern<br />

erfüllen. Wir freuen uns über ihr persönliches Engagement,<br />

das unseren Kunden zu Gute kommt“, lobte<br />

Hermann Krenn.<br />

Foto: Sparkasse<br />

Bildunterschrift: Hermann Krenn, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse, (vorne, 2.<br />

v. r.) und Thomas Schmid, Vorstandsmitglied der Sparkasse, (stehend links) sowie<br />

Sabrina Steinau, Leiterin der Personalabteilung der Sparkasse (stehend, 2. v. l.)<br />

freuen sich mit den Absolventinnen und Absolventen. Links sitzend neben Hermann<br />

Krenn: Kathrin Schüller<br />

Die Nation der Blinkmuffel<br />

ADAC: Rücksichtslos und kein Kavaliersdelikt<br />

München.<br />

Nach<br />

einer<br />

ADAC<br />

Studie<br />

ist jeder<br />

dritte deutsche Autofahrer<br />

ein Blinkmuffel. Meist wird<br />

dieses Fehlverhalten mit<br />

einem Kopfschütteln hingenommen<br />

und die damit<br />

verbundene Gefahr unterschätzt.<br />

Das Lichtsignal ist<br />

aber oft das einzige Mittel,<br />

mit anderen Verkehrsteilnehmern<br />

in Kontakt zu<br />

treten und seine Absicht<br />

anzukündigen. Wer beim<br />

Ein- und Abbiegen und bei<br />

einem Spurwechsel keinen<br />

Blinker setzt, handelt<br />

grob fahrlässig und rücksichtslos.<br />

Leider wird der<br />

Verstoß in der Regel nicht<br />

geahndet. Wer dennoch<br />

erwischt wird, muss mit<br />

lediglich zehn Euro Bußgeld<br />

rechnen.<br />

Mithaftung bei Unfällen<br />

Erheblich teurer kann es für<br />

Blinkmuffel werden, wenn es<br />

zu einem Unfall kommt. Wer<br />

beim Linksabbiegen oder<br />

beim Spurwechsel auf einer<br />

mehrspurigen Fahrbahn nicht<br />

den Blinker betätigt und es<br />

deshalb zu einer Kollision<br />

kommt, muss den Schaden<br />

sogar komplett tragen. Selbst<br />

wenn nicht klar ist, ob der<br />

Blinker gesetzt wurde, kommt<br />

es vor Gericht in der Regel<br />

zu einer Mithaftung. Das<br />

geschieht auch dann, wenn<br />

an einer abknickenden Vorfahrt<br />

beim Abbiegen nicht<br />

geblinkt wurde oder zum<br />

Abbiegen abgebremst wurde<br />

ohne zu blinken.<br />

Zeugen notieren<br />

Zieht ein solches Unfallgeschehen<br />

einen Rechtsstreit<br />

nach sich, helfen vor<br />

allem Zeugenaussagen. „Die<br />

Bewertung ist Aufgabe des<br />

Gerichts und hängt von den<br />

Umständen ab“, sagt ADAC<br />

Jurist Dr. Markus Schäpe.<br />

Wurde man durch einen<br />

Blinkverweigerer in eine<br />

Kollision verwickelt, sollte<br />

man unbedingt Namen und<br />

Adressen von unbeteiligten<br />

Verkehrsteilnehmern und<br />

Passanten notieren, die den<br />

Hergang beobachtet haben.

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