SCHÄFER
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Seite 24<br />
15 Jahre Schäfer Report (1998 - 2013)<br />
Schäfer Report - Was für<br />
eine Überschrift!!!<br />
Es ist zwar kein Gold- und<br />
auch kein Silber - Jubiläum<br />
aber Fakt ist: unsere Firmenzeitung<br />
erscheint nun in ununterbrochener<br />
Reihenfolge<br />
seit 15 Jahren.<br />
Chef Hermann Schäfer hegte<br />
in der ersten Ausgabe vom Juni 1998 den<br />
Wunsch und die Hoffnung, dass die Zeitung<br />
eine ständige Einrichtung wird, die dazu beiträgt,<br />
das Zusammengehörigkeitsgefühl innerhalb<br />
der Schäfer-Gruppe zu vertiefen. Den<br />
Wunsch vom Chef konnten wir umsetzen, denn<br />
den Schäfer-Report gibt es noch, und wir haben<br />
bis heute 15 Ausgaben geschafft (in Wirklichkeit<br />
sind es 16, denn 1999 gab es eine zusätzliche<br />
Millenium-Ausgabe).<br />
Wer eifrig die Hefte gesammelt hat, hat ein<br />
Stück Zeitgeschichte in den Händen.<br />
Viele Rubriken sind uns vertraut geworden, und<br />
schon das „Intro“ von Hermann Schäfer mit<br />
„Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe<br />
Leser des Schäfer-Report“ betitelt, wird mit Interesse<br />
vom Leser erwartet, birgt es doch einen<br />
zeitkritschen Kommentar und Ausblick auf das<br />
zu Ende gehende sowie das Neue Jahr.<br />
„Happy Birthday“ und „Runde Geburtstage“<br />
unserer Rentner sind Rubriken, in der viele aktuelle<br />
und auch ehemalige Mitarbeiter geehrt<br />
werden.<br />
In den Berichten über Veranstaltungen und über<br />
die abgearbeiteten Baustellen wird aus dem<br />
„Nähkästchen“ geplaudert.<br />
Als Matthias Wick, Roberta Majetic und Uwe<br />
Sennlaub die erste Ausgabe zusammenstellten,<br />
war dies unter ganz anderen technischen Vorraussetzungen<br />
der Fall.<br />
Kann man heute am PC eine fertige Druckdatei<br />
erstellen, die dann an die Druckerei gegeben<br />
werden kann, so war dies damals zunächst<br />
wirkliche Handarbeit.<br />
Die Seiten wurden so zusammengestellt<br />
(damals noch in DIN A3 Format und natürlich<br />
in schwarz-weiß Optik) das die Beiträge, Fotos<br />
und Berichte zunächst aufgeklebt<br />
bzw. getackert wurden.<br />
Dann wurde das „Manuskript“<br />
Seite für Seite kopiert. Dabei<br />
war es natürlich wichtig, dass<br />
man beim zweiten Einlegen<br />
des Papiers auch das richtige<br />
Original richtig anlegte, sonst<br />
stand die Rückseite auf dem<br />
Kopf. Nicht selten blieb Papier<br />
hängen oder verknitterte. Bevor<br />
es dann zum Druck ging,<br />
wurden die Seiten geheftet.<br />
Dass dabei so manche Heftklammer statt im<br />
Papier im Finger landete, ist heute vergessen.<br />
So entstanden die ersten Ausgaben.<br />
Heute, 15 Jahre später, bin ich als Mann der<br />
ersten Stunde und Mitgründer des Schäfer-<br />
Reports zwar nicht mehr im Redaktions-Team,<br />
aber als Schreiber und auch Kritiker immer<br />
noch tätig.<br />
Weltgeschehen und Unterhaltung kann man<br />
heute über Internet, Fernsehen und weitere neuer<br />
Medien konsumieren, für das interne Baugeschehen<br />
ist und bleibt unsere Zeitung unabdingbar,<br />
und hier wollen sich die Schäfer-Leute<br />
auch wiederfinden und das Jahr Revue passieren<br />
lassen.<br />
Vielleicht ist unsere Zeitung deshalb so beliebt.<br />
Lassen wir diese Liebe nicht erkalten und zeigen<br />
weiterhin, dass das mittelständische Bauunternehmen<br />
Schäfer mit seinen über 100 Mitarbeitern<br />
zusammenhält und gemeinsam in die<br />
Zukunft geht.<br />
U. Sennlaub<br />
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