2013-03 Gemeindebrief.pdf, Seiten 1-20 - kirche-hallendorf.de

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Aus den Gemeinden An(ge)dacht Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Das ist Jahreslosung für das Jahr 2013, das inzwischen schon nicht mehr so neu ist. Eine Überschrift für das Jahr, die bedenklich stimmen kann. Schließlich sehen wir es ja fast täglich hier in Salzgitter. Die Zeit des Wachsens ist vorüber. Die Zeit des Aufbruchs auch. Nichts bleibt – und schon gar nicht, wie es ist. Die Frage ist doch, ob wir darüber trauern und darin gefangen bleiben oder ob wir Mut haben und nach vorne schauen. Haben wir eine Idee, ein Vision von einer zukünftigen Stadt Nein, ich meine nicht die am Ende der Zeit oder am Ende unserer Zeit. Ich meine nicht das uns verheißene neue Jerusalem, wo Gott bei und mit den Menschen wohnt. Den Himmel oder welches Wort man dafür auch immer finden mag. Ich meine ganz irdisch die Idee von dem, wie es sein sollte in unserem Lebensumfeld. Eine solche Vorstellung brauchen wir zuerst und dann den Mut mit den uns möglichen kleinen Schritten in diese Richtung zu gehen. und jetzt einrichten und versuchen so zu halten, was nicht zu halten ist Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Ich höre da Aufbruch. Nichts muss so bleiben, wie es ist. Weil nichts so bleiben kann. Und doch wollen wir so gerne halten, was wir haben, denn das Neue, Unbekannte macht uns Angst. Ich wünsche uns den Mut, uns auf Überraschendes, Neues, Ungeahntes einlassen zu können. Denn: Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Ihre Pastorin Oder bleiben wir in der Trauer stecken, dass nichts von Dauer ist Wollen wir uns immer nur im hier 2
Aus den Gemeinden Adventskalender und Weihnachtsfeier Frauenhilfe HALLENDORF Im Rahmen des "Lebendigen Adventskalendes" stellte die Frauenhilfe am 11. Dezember 2012 ihr Adventsfenster vor. Ein Fenster des Gemeindehauses war mit vielen Strohsternen (natürlich selbst gebastelt), einem Miniweihnachtsbaum mit Beleuchtung und einer großen 11 geschmückt. Nach einem Gedicht und einigen Weihnachtsliedern gab es Schmalzbrote, Süßes und Kinderpunsch, Tee und Glühwein. Die ca. 20 Teilnehmer erlebten bei kaltem aber trockenem Wetter eine besinnliche und unterhaltsame Stunde unter freiem Himmel. Am nächsten Tag - dem Frauenhilfsmittwoch - fand die Weihnachtsfeier der Frauenhilfe statt. Der Gemeinderaum war festlich geschmückt und wurde von vielen Kerzen feierlich beleuchtet. Nach dem Kaffeetrinken wurden Weihnachtslieder gesungen, die Frau Benecke auf dem Klavier begleitete. Frau Böhm las eine Geschichte vor und einige Damen führten ein kleines Weihnachtsspiel auf. Nach zwei besinnlichen Stunden gingen die Frauenhilfsschwestern "beladen" mit kleinen Geschenken (Kalender und Süßigkeit) nach Hause. Roselinde Rösler 3
Seite 1: Gemeindebrief für die ev.-luth. Ki
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Seite 7 und 8: Kinderkirche (ab 4 Jahre) Termine b
Seite 9 und 10: Aus den Gemeinden Überraschung fü
Seite 11 und 12: Konfirmation 6. April 2013 in Halle
Seite 13 und 14: Aus den Gemeinden Goldene Konfirmat
Seite 15 und 16: Aus den Gemeinden Ein besonderer Go
Seite 17 und 18: Aus der Konfirmandenarbeit Besuch d
Seite 19 und 20: Neuigkeiten aus dem Kindergarten Ki

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