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2013-06 Gemeindebrief.pdf, Seiten 1-16 - kirche-hallendorf.de

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Aus <strong>de</strong>n Gemein<strong>de</strong>n<br />

Spannen<strong>de</strong> Kin<strong>de</strong>rbibeltage mit Detektiv Pfeife<br />

HALLENDORF Wie schon in <strong>de</strong>n<br />

letzten Jahren fan<strong>de</strong>n in <strong>de</strong>r Karwoche<br />

kurz vor Ostern die Kin<strong>de</strong>rbibeltage<br />

bei uns im Gemein<strong>de</strong>haus<br />

statt. Um 9.00 Uhr versammelten<br />

sich alle Kin<strong>de</strong>r und Teamer, um<br />

zwei schöne Tage miteinan<strong>de</strong>r zu<br />

verbringen. Als alle im Gemein<strong>de</strong>haus<br />

waren, ging es los. Wir sangen<br />

ein paar Lie<strong>de</strong>r und alle stellten sich<br />

vor. Nach einem leckeren Frühstück,<br />

das von <strong>de</strong>n netten Küchenhelferinnen<br />

vorbereitet wur<strong>de</strong>, hörten<br />

und sahen die Kin<strong>de</strong>r <strong>de</strong>n Anfang<br />

einer Geschichte. In dieser<br />

spionierte ein gewisser Detektiv<br />

Pfeife <strong>de</strong>n „Jesusleuten“ und Jesus<br />

hinterher, da <strong>de</strong>r Bürgermeister<br />

Pontius Pilatus Angst hatte, dass<br />

Jesus ihn stürzen wür<strong>de</strong>. Dann ging<br />

<strong>de</strong>r Detektiv wie<strong>de</strong>r und zwei traurig<br />

aussehen<strong>de</strong> Menschen kamen herein.<br />

Sie erzählten, dass sie Kleo<br />

und Mister X seien. Außer<strong>de</strong>m sagten<br />

sie, dass Jesus tot sei, sie enttäuscht<br />

von Gott sind und traurig, da<br />

sie einen Freund und ein Vorbild<br />

verloren hatten. Deshalb waren sie<br />

auf <strong>de</strong>m Weg in ihr Heimatdorf Emmaus.<br />

4<br />

Nach diesem ersten Teil <strong>de</strong>r Geschichte,<br />

wur<strong>de</strong> angefangen zu basteln.<br />

Mit Hilfe <strong>de</strong>r Teamer wur<strong>de</strong>n<br />

von <strong>de</strong>n Kin<strong>de</strong>rn Gipsmasken angefertigt.<br />

Während immer einige <strong>de</strong>r<br />

Kin<strong>de</strong>r mit <strong>de</strong>n Masken beschäftigt<br />

waren, konnten die an<strong>de</strong>ren entwe<strong>de</strong>r<br />

Origami falten o<strong>de</strong>r Spiele spielen.<br />

Als alle eine Gipsmaske hatten,<br />

wur<strong>de</strong> <strong>de</strong>r zweite Teil <strong>de</strong>r Geschichte<br />

vorgespielt. In diesem trafen Kleo<br />

und Mister X einen Frem<strong>de</strong>n auf<br />

ihrer Reise in ihr Dorf und wur<strong>de</strong>n<br />

von ihm begleitet. Da sie erst sehr<br />

spät in Emmaus ankamen, lu<strong>de</strong>n sie<br />

<strong>de</strong>n Frem<strong>de</strong>n ein mit ihnen zu<br />

Abend zu essen. Bei <strong>de</strong>m Essen<br />

brach <strong>de</strong>r Frem<strong>de</strong> das Brot und<br />

plötzlich wur<strong>de</strong> Kleo und Mister X.<br />

klar, wer bei ihnen saß. Es war Jesus<br />

und er war nicht tot.<br />

Damit war die Geschichte für diesen

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