Verliebt - Verlobt - Verheiratet! - Bernadette & Robert Rechberger
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4 HOCH-ZEITung 20. AUG. 2010<br />
LOKALES<br />
Das erste<br />
Treffen in Wörgl<br />
Wörgl, Oktober 2009<br />
BERnaDETTE&ROBERT begaben<br />
sich zum ersten Besuch von <strong>Bernadette</strong>s<br />
Eltern nach Wörgl. Es war der<br />
Wunsch der beiden, <strong>Bernadette</strong>s<br />
Elternhaus kennen zu lernen. Die<br />
Eltern selbst hatte <strong>Robert</strong> ja bereits<br />
bei der Hochzeit von <strong>Bernadette</strong>s<br />
Bruder kennen gelernt.<br />
Das Wetter war gut, die Temperatur<br />
angenehm, so wurde auf der Terrasse<br />
ein Glas Wein getrunken. Es war nicht<br />
notwendig, sich in die etwas abgeschlossenere<br />
Gartenlaube zu setzen.<br />
<strong>Robert</strong> nutzte die Gelegenheit und<br />
sah sich im Garten um. Lange Zeit<br />
sagte er nichts wobei jedoch zu<br />
bemerken war, dass er sehr nachdenklich<br />
wirkte.<br />
Schließlich stellte er die für ihn nicht<br />
zu beantwortende Frage:<br />
„Wie kommt ihr mit eurem auto in<br />
das Carport?“<br />
Was tragen sie<br />
unter ihrem Kilt?<br />
Der Steirer Kilt<br />
extrem. Verführerisch. GewaltiG.<br />
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<strong>Robert</strong> als<br />
Maurer<br />
Matzelsdorf, Juli 1986<br />
HANS RECHBERGER war gerade dabei,<br />
den Einfahrtsbereich vor der Garage<br />
etwas zu vergrößern, welcher teilweise<br />
durch abtransportierte Erde<br />
auch neu zu verputzen war. Damit<br />
der neue Putz besser hält, hat er die<br />
schwarz angestrichene Betonziegelmauer<br />
mit dem Hammer etwas<br />
aufgerauht. <strong>Robert</strong> wollte unbedingt<br />
helfen, bevorzugte allerdings das<br />
Arbeiten ohne väterliche Ratschäge.<br />
So wählte er sich einfach auf der<br />
anderen Seite des Hauses eine Stelle<br />
der schönen Fassade und bearbeitete<br />
diese mit dem Maurerhammer<br />
- immer dann, wenn er der Vater<br />
auch hämmern hörte. Und so hat es<br />
doch einige Zeit gedauert, bis Hans<br />
einmal nachgeschaut hat, warum es<br />
bei seinem Hämmern immer einen<br />
eigenartigen Nachhall gab. <strong>Robert</strong><br />
hat damals nicht verstanden, weshalb<br />
seine auch schwer verrichtete Arbeit<br />
keine so große Freude bereitet hatte...<br />
RoBERT auf den Spuren der Erwachsenen. Hier mit onkel Franz.