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Aktueller Elternbrief (Sep 12) - Grundschule an der Zielstattstraße

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Bitte geben Sie den Klassenlehrern schriftlich Bescheid, wenn ihr Kind keinesfalls vor dem im Stundenpl<strong>an</strong><br />

<strong>an</strong>gegebenen Unterrichtsschluss nach Hause gehen k<strong>an</strong>n. Diese Schüler werden d<strong>an</strong>n in <strong>der</strong> Schule betreut. Kin<strong>der</strong>, die<br />

in den Hort o<strong>der</strong> die Mittagsbetreuung gehen, werden dort ggf. ab 11.30 Uhr aufgenommen.<br />

Zu Beginn <strong>der</strong> warmen Sommermonate werden Sie noch einmal ein geson<strong>der</strong>tes Schreiben zum Thema „hitzefrei“ von<br />

uns bekommen.<br />

8. Bücherbus<br />

Der Bücherbus <strong>der</strong> Städt. Büchereien <strong>der</strong> Stadt München besucht uns alle 14 Tage am Montagmittag (s. Aush<strong>an</strong>g in den<br />

Klassenzimmern!). Ihr Kind k<strong>an</strong>n sich kostenlos Bücher entleihen. Nach Absprache werden auch die Erstklässler<br />

bedient. Bitte bestärken Sie Ihr Kind, dieses kostenlose Angebot zu nutzen!<br />

9. Schulweg / Aufenthalt im Schulhaus<br />

Wie oben schon ausgeführt, bitten wir Sie, Ihr Kind nur in Ausnahmefällen mit dem PKW zur Schule zu bringen.<br />

Die Schulwege sind kurz, und ein Fußmarsch ist zumutbar.<br />

Liebe Eltern, bitte halten Sie sich nur d<strong>an</strong>n im Schulhaus auf, wenn Sie mit <strong>der</strong> Lehrerin bzw. dem Lehrer<br />

Ihres Kindes sprechen wollen. Ansonsten bitten wir Sie, falls Sie Ihr Kind zur Schule bringen, es nur bis zur<br />

Schulhaustüre zu begleiten. Auch die Kin<strong>der</strong> <strong>der</strong> ersten Klassen können den Schulweg – und erst recht den<br />

Weg im Schulhaus zum Klassenzimmer! - ab <strong>der</strong> zweiten o<strong>der</strong> dritten Woche alleine bestreiten.<br />

Diese Maßnahmen dienen in erster Linie <strong>der</strong> Sicherheit Ihres Kindes. Es ist uns nicht möglich, immer zu<br />

wissen, ob die Erwachsenen, die sich im Schulhaus aufhalten, Eltern unserer Schüler o<strong>der</strong> Fremde sind. Bitte<br />

haben Sie auch Verständnis dafür, dass Sie u.U. von Lehrkräften o<strong>der</strong> von unserem Amtsmeister, Herrn<br />

Geyer <strong>an</strong>gesprochen werden und nach dem Grund Ihres Aufenthaltes in <strong>der</strong> Schule gefragt werden.<br />

10. Erkr<strong>an</strong>kung des Kindes<br />

Sollte Ihr Kind erkr<strong>an</strong>ken, entschuldigen Sie es bitte v o r acht Uhr telefonisch! Ab 7.00 Uhr nimmt Familie Geyer<br />

Gespräche entgegen, oft ist das Büro auch schon um 7.15 Uhr besetzt. Der Anrufbe<strong>an</strong>tworter läuft 24 Stunden, so dass<br />

auch eine Nachricht hinterlassen werden k<strong>an</strong>n. Ist ein Kind nicht entschuldigt, müssen wir nachforschen. Sollten wir<br />

niem<strong>an</strong>den erreichen, <strong>der</strong> uns Auskunft geben k<strong>an</strong>n, k<strong>an</strong>n es auch zum Einschalten <strong>der</strong> Polizei kommen.<br />

Bitte denken Sie dar<strong>an</strong>, Ihr Kind ggf. auch für den Nachmittagsunterricht zu entschuldigen. Es gilt hier dieselbe<br />

Sorgfaltspflicht wie für den Vormittagsunterricht.<br />

11. Stundenpl<strong>an</strong><br />

Der Stundenpl<strong>an</strong> ist in diesem Jahr hoffentlich zur allgemeinen Zufriedenheit geraten. Da fast alle Stunden von unseren<br />

„eigenen“ Lehrkräften gehalten werden (auch Religion), konnte Nachmittagsunterricht weitgehend vermieden werden.<br />

<strong>12</strong>. Verschiedenes<br />

Aus pädagogischen Gründen bitten wir Sie, den Medienkonsum Ihrer Kin<strong>der</strong> kritisch unter die Lupe zu nehmen. Das<br />

betrifft sowohl das Fernsehen als auch den Computer, Spiele etc. Sie sollten immer wissen, w a s Ihre Kin<strong>der</strong><br />

<strong>an</strong>schauen o<strong>der</strong> spielen und w i e l a n g e sie das tun. Immer häufiger haben wir es mit Kin<strong>der</strong>n zu tun, <strong>an</strong> denen uns<br />

Gewaltph<strong>an</strong>tasien und/o<strong>der</strong> gewalttätige Ausschreitungen, eine absolute Unfähigkeit zur Konzentration, Realitätsverlust<br />

o<strong>der</strong> <strong>an</strong><strong>der</strong>e Symptome auffallen, die eindeutig auf den Medienkonsum bzw. Medienmissbrauch zurückzuführen sind.<br />

Kin<strong>der</strong>, die täglich 3 – 8 Stunden vor dem Fernseher verbringen, gehören fast schon zum Alltag. Der eigene Fernseher<br />

im Kin<strong>der</strong>zimmer von Grundschulkin<strong>der</strong>n? Diese Entscheidung sollte doch noch einmal überdacht werden! Der eigene<br />

Fernseher erlaubt den Kin<strong>der</strong>n sowohl zeitlich als auch inhaltlich völlig unkontrollierten Fernsehkonsum!<br />

Es ist nachgewiesen, dass die Leistungen <strong>der</strong> Schüler mit hohem Medienkonsum absinken und Schulabschlüsse seltener<br />

erreicht werden.<br />

Uns fällt zudem auf, dass <strong>der</strong> Druck, <strong>der</strong> auf die Schüler bzgl. des Übertrittes auf weiterführende Schulen ausgeübt<br />

wird, immer mehr zunimmt. Bei vielen Kin<strong>der</strong> wird dadurch genau das Gegenteil erreicht, nämlich ein Leistungsabfall<br />

verbunden mit Versagensängsten. Bitte bleiben Sie bei allen diesbezüglichen Fragen in engem Kontakt mit <strong>der</strong><br />

Klassenlehrkraft.<br />

Unter diesem Punkt aber auch noch ein erfreuliches Anliegen:

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