rasant 2010

Infrastruktur
Richi Burkhardt
Infrastruktur und Bau
Mit diesem Bericht über die Vorstandsarbeit
als Chef Infrastruktur
möchte ich verschiedene Arbeiten
aufzeigen, die im Hintergrund gemacht
werden, die man nicht oder
erst später wahrnimmt.
Damit alle zu erledigenden Arbeiten
zeitgemäss erledigt werden
können, möchte ich mich hier bei
den wichtigsten Mitarbeiter bedanken:
Zuerst danke ich einem, der
im Hauptberuf mit behinderten
Leuten arbeitet und bei uns die
Garderoben und WC‘s putzt und
auch für die Umgebung schaut.
Er bürstet zweimal im Monat den
Kunstrasen auf, flickt kaputte Tore,
wenn nötig montiert er neue Banden
und zeichnet den Platz. Das ist
nur ein Auszug des Arbeitsspensums,
was Enzo de Leonardis alles
noch neben seinem Hauptberuf für
uns erledigt. Enzo, ganz herzlichen
Dank.
Zudem möchte ich diese Gelegenheit
auch nutzen, um alle Junioren,
Aktive und Trainer darauf
aufmerksam zu machen, dass die
Garderoben, Waschplätze usw.
auch durch euch gepflegt werden
müssen. Die Garderoben sollten
nach jedem Training oder Match
besenrein verlassen werden und
der Trainer sollte das überwachen.
Jeder ist froh, eine saubere Garderobe
anzutreffen. Es ist meiner Meinung
nach nicht nötig, dass Enzo
hinter jeder Mannschaft die Reinigung
machen muss.
Dem FCH ist es auch ein Anliegen,
dass zum Material mehr Sorge
getragen wird. Nur so bleibt es
uns möglich, immer aktuelles und
hochstehendes Material zur Verfügung
zu stellen.
Eine weitere Aufgabe, die in
das Ressort Infrastruktur fällt, ist
das Aufstellen der verschiedenen
Bauten für die unterschiedlichsten
Anlässe wie Dorfturnier etc. Da
kann ich auf das bewährte Zeltbau-
Team zählen, welches unser Zeltbau-Chef,
Daniel Eberle, leitet. Zusammen
mit seinem Team leistet
er hervorragende Arbeit, auch bei
verschiedenen anderen handwerklichen
Herausforderungen wie zum
Beispiel das Zusammenbauen der
neuen Spielerhäuschen.
Wir staunten alle nicht schlecht,
als der FC Hünenberg zum ersten
Mal in der Vereinsgeschichte im
Blick erwähnt wurde. Leider war
es kein überaus erstaunlicher Cup-
Sieg, sondern unser Festzelt lag
auf der Autobahn, oh Schreck!
Eine grosse Windböe hat das Zelt
aus den Angel gehoben. Wir hatten
Glück im Unglück – es gab «nur»
einen Materialschaden am Zelt.
Auch dem Clubhaus-Team
möchte ich ganz herzlich für den
pflichtbewussten Einsatz und die
aufgestellte Art danken. Es ist nicht
selbstverständlich, dass man jedes
Wochenende anwesend ist und für
das Wohl der Gäste schaut.
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