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profimagazin - Duravit

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Waschtische<br />

Waschtische<br />

Vieles für alles. Wo immer Sie funktionale und optisch ansprechende Waschplätze planen, <strong>Duravit</strong> bietet das passende<br />

Programm. Für lang gezogene, schmale Anlagen gibt es zum Beispiel bei den Serien Starck 3 oder Duraplus eigene<br />

Compact-Versionen, die eine normale Breite, aber eine geringere Ausladung nach vorne haben. Stand- oder Halbsäulen<br />

verdecken unschöne Rohre und fügen sich perfekt in das Gesamtdesign ein. Das barrierefreie Bad lässt sich mit den<br />

Waschtischen der Serien Starck 3 und Architec fach-, rollstuhl- und DIN-gerecht planen. Waschtische für den Einsatz im<br />

medizinischen Bereich unterliegen besonderen qualitativen Anforderungen, vor allem aus hygienischen Gründen.<br />

Konstruktionsbedingte Öffnungen an der Keramikoberfläche bieten z. B. Bakterien unerwünschte Angriffsfläche.<br />

<strong>Duravit</strong>-Waschtische mit dem Zusatz „Med“ haben deshalb weder Überlaufloch, noch die sonst übliche Öffnung im<br />

Ablaufbereich.<br />

Für die Planung von großflächigen Waschplätzen bietet <strong>Duravit</strong> eine umfangreiche Palette an Einbauwaschtischen und<br />

Aufsatzbecken in Kombination mit Konsolen der Badmöbelserien Fogo und Happy D. Kleine Handwaschbecken und<br />

Waschtische vervollständigen das Angebot, ideal für Toiletten, Gästetoiletten und alle Bäder, in denen es eng zugeht.<br />

Natürlich finden Sie im <strong>Duravit</strong>-Programm auch Waschtischmodelle für Schulen und Kindergärten, z. B. bei der Serie<br />

Scola. Mit <strong>Duravit</strong>-Möbelwaschtischen ist man in Sachen Badplanung gut beraten. Die Waschtische der Serie Darling<br />

beispielsweise können individuell in fast jedem Winkel und in Größen bis zu zwei Metern zugeschnitten werden. Alle<br />

Möbelwaschtische sind bestens geeignet für Nischenlösungen und kombinierbar mit einer Vielzahl an Unterbauten<br />

aus dem <strong>Duravit</strong>-Badmöbelprogramm.<br />

Wie werden Waschtische eigentlich hergestellt? Das Rohmaterial für die Fertigung von Sanitärkeramik – wie z.B. Waschtische,<br />

WCs, Bidets oder Urinale – stammt aus der Natur: Quarz, Ton, Kaolin und Feldspat. Fein gemahlen, mit Wasser<br />

angereichert und in vorgefertigte Formen gegossen, bildet sich daraus der „Scherben“. Dieser wird manuell bearbeitet,<br />

getrocknet, glasiert und – gebrannt, bei Temperaturen von bis zu 1250 Grad. Aus der Glasur wird eine glatte, kratz- und<br />

abriebfeste Oberfläche, die gegen alle üblichen Laugen und Säuren resistent ist. Sanitärkeramik besitzt daher einen<br />

hohen und langlebigen Gebrauchswert.<br />

Vorteile Seite 6 - 11<br />

Übersichten Seite 12 - 19<br />

Starck 1 Seite 20 - 23<br />

Starck 2 Seite 24 - 25<br />

Happy D. Seite 26 - 29<br />

Vero Seite 30 - 34<br />

Scola Seite 35<br />

Architec Seite 36 - 39, 51<br />

Bacino Seite 40 - 41<br />

D-Code Seite 42 - 43<br />

Duraplus Seite 44 - 45<br />

Starck 3 Seite 46 - 51<br />

<strong>profimagazin</strong> 5

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