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hallo-steinfurt_04-03-2015

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ST 7 Lokales<br />

Mittwoch, 4. März <strong>2015</strong><br />

Pauls Punktlandung<br />

Um 1.23 Uhr wurde im Marienhospital das wahrscheinlich letzte Baby geboren<br />

Paul ist das letzte Baby, das<br />

im Steinfurter Marienhospitalgeboren<br />

wurde. Er machte<br />

damit eine Punktlandung<br />

und kamrechtzeitigvor dem<br />

offiziellen Ende der geburtshilflichen<br />

Versorgung am<br />

SteinfurterKrankenhaus zur<br />

Welt. Als Geburtszeit wurde<br />

am 28. Februar die Uhrzeit<br />

1.23 Uhr in das Geburtenbuch<br />

eingetragen.<br />

Fürdie Mittwochsverteilung<br />

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Zusteller (m/w)<br />

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gesamte Verbreitungsgebiet.<br />

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STEINFURT. Anke und<br />

Thorsten Markfort sind<br />

glücklich über die Geburt<br />

ihres ersten Kindes. „Ich<br />

wollte unbedingt hier in<br />

Steinfurt entbinden, weil<br />

wir in unserem Bekanntenkreis<br />

so viel Gutes über die<br />

GeburtshilfeinSteinfurtgehört<br />

haben,“ sagt Anke<br />

Markfort.<br />

Ihr Mann Thorsten ergänzt<br />

überzeugt: „Wir haben<br />

uns auch nur hier in<br />

Steinfurt den Kreißsaal vor<br />

der Geburt angesehen.“<br />

Für beide war auch die<br />

kurze Fahrtzeit ein Grund,<br />

um sichfür die Abteilung in<br />

Steinfurt zu entscheiden.<br />

VonEmsdetten aus brauchten<br />

sie nur acht Minuten bis<br />

zum Krankenhaus. „Der<br />

Weg nach Münster dauert<br />

wesentlich länger,“ erklärt<br />

Schonzeit für Hecken<br />

Tiere brauchen zum nisten, brüten und Junge großziehen Ruhe<br />

KREIS STEINFURT. Der<br />

Frühling naht und die heimischen<br />

Vögel bauen bald<br />

wieder ihre Nester in Büschen<br />

und Bäumen. Insekten<br />

umschwirren die ersten<br />

Blüten und zahlreiche Tiere<br />

verstecken sich imfrischen<br />

Grün der austreibenden Gehölze.<br />

Deshalb beginnt nun<br />

auch die Schonzeit für Gehölze<br />

zum Schutz ihrer zahlreichen<br />

Bewohner. Soist es<br />

zwischen dem 1.<br />

März und dem 30.<br />

September verboten,<br />

Hecken,<br />

Gebüsche, lebende<br />

Zäune<br />

oder Bäume<br />

entlang von<br />

Straßen oder<br />

in der freien<br />

Landschaft<br />

zurückzuschneiden,<br />

Paul Markfortdas letzteKind, dass im SteinfurterKrankenhaus geboren wurde. Über dieGeburt<br />

freuen sich Anke und Thorsten Markfort.<br />

Foto: Stephan Schonhoven<br />

Thorsten Markfort. Anke<br />

Markfort bedankt sich bei<br />

den Hebammen, Kinderschwesternund<br />

Ärzte für die<br />

familiäre Atmosphäre:<br />

„Wenn ich Fragen habe, ist<br />

immer sofort jemand für<br />

mich da.“<br />

Für Chefarzt Dr. Armin<br />

Rütten ist die persönliche<br />

Betreuung von Mutter und<br />

„auf den Stock“ zu setzen<br />

oder zu roden. Diese Schonzeit<br />

gilt ebenfalls für Röhrichte<br />

und Schilfbestände.<br />

Auch der beliebte Strauß<br />

aus Weidenzweigen unterliegt<br />

dieser Regelung, da die<br />

Weidenkätzchen eine lebenswichtige<br />

erste Nahrungsquelle<br />

für Bienen,<br />

Hum<br />

und<br />

Sch<br />

mett<br />

meln<br />

Kind immer selbstverständlich<br />

gewesen.<br />

Sein Anliegen ist es, dass<br />

Mütter und Kinder in den<br />

ersten Tagen nach der Geburt<br />

zueinem guten Miteinanderfinden:<br />

„Geburtshilfe<br />

ist Herzensangelegenheit,“<br />

ist das Fazit von Dr.<br />

Rütten.<br />

Zukünftig steht für Dr.<br />

erlinge darstellen. Alle Bäume<br />

und Sträucher sowohl in<br />

der freien Landschaft als<br />

auchinPrivatgärten mit besetzten<br />

Nestern oder bewohnten<br />

Höhlen sind<br />

streng geschützt und dürfen<br />

keinesfalls beseitigt werden.<br />

Regelmäßig geschnittene<br />

Hecken, zum Beispiel Buchenhecken,<br />

dürfen auch<br />

während der Schonzeit<br />

durch vorsichtige Pflegeschnitte<br />

in<br />

Form gehalten<br />

werden.<br />

Der Kreis<br />

Steinfurt<br />

weist darauf<br />

hin,<br />

dass Verstöße<br />

mit<br />

Bußgeldern<br />

geahndet<br />

werden<br />

können.<br />

Rütten und sein Team nun<br />

ausschließlich die frauenärztliche<br />

Versorgungder Patientinnen<br />

im Mittelpunkt<br />

der Arbeit: „Das gesamte<br />

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