Ausgabe 21 vom 09.03.2015

Ausgabe 21 / 2014-15 

Montag, 09. März 2015 

© Bornaer-Allgemeine.de 

Fußballzeitung vom Wochenende 06.03. - 08.03.2015 

Bundesliga + 2. Bundesliga • 3. Liga • Regionalliga Nordost 

Oberliga Süd • Landesliga Sachsen • Landesklassen Sachsen 

Kreisoberligen Region Leipzig • Frauen RLNO

Das ONLINE – FUSSBALLMAGAZIN der Bornaer Allgemeine 

LEIPZIGER SPORTWOCHE 

Zeitung vom 09.03.15 – Ausgabe 21/2014-15 

Lot‘s Zwischenbilanz 

Inhaltsverzeichnis 

Seite 03 – 07 

1. Bundesliga, 2. Bundesliga, 3. Liga 

• Tabellen • Ergebnisse • Ansetzungen • Spielberichte 

SPECIAL – Teamvorstellung • RB Leipzig 

Seite 08 

Frauen, NOFV–Regionalliga Nordost 

• Tabellen • Ergebnisse • Ansetzungen 

Seite 09 - 14 

NOFV–Regionalliga Nordost • Tabellen • Ergebnisse • 

Ansetzungen • Statistiken aller Spiele 

Seite 15 - 20 

NOFV–Oberliga Süd 


Seite 21 - 31 

Landesliga Sachsen 

• Tabellen • Ergebnisse • Ansetzungen • Spielberichte • 

Statistiken aller Spiele 

Seite 32 - 36 

Sachsen – Landesklassen NORD, OST, MITTE, WEST 


Seite 37 – 39 

Sachsen – Kreisoberligen • Stadtliga Leipzig • Muldental/ 

Leipziger Land • Nordsachsenliga 


Impressum 

Chefredakteur: K. Hinz • Stellvertreter: Paul Rubin, H. Müller 

Redakteure: Lance Lot, Jonas Andreasen, Marcel Fiegel, Lucy 

Fèr, Tom Rietzschel, Roger Schöne, S. Lormis, Bernd Stoltmann 

Wir bedanken uns bei allen anderen zuarbeitenden Vereinen. 

Fotografie: Various Men 

Verlag: Bornaer Allgemeine Zeitung 

Geschäftsführer: Kai Hinz 

Verlagssitz: Am Rosental 12, 04571 Rötha 

Redaktion: redaktion@leipziger-sportwoche.de 

Internet: http://bornaer-allgemeine.de 

http://leipziger-sportwoche.de 

Habe mir an diesem Wochenende 

mal die Mühe 

gemacht und die „beliebte“ 

MDR-Sendung „Sport im 

Osten“ im TV reingezogen. 

Fazit: Kindermann, Scheunemann 

... oh Mann oh 

mann. Und dann noch der 

Beitrag von Guido Schäfer, 

das sogenannte „Schäferstündchen“. 

Es kann einem 

Angst und Bange werden, 

was da an Qualitätsjournalismus 

geboten wird. 

Aber vielleicht ist das auch 

der „neue“ Stil. 

Reden können alle Protagonisten 

ganz gut, was aber 

den Verbraucher fachlich 

vorgesetzt wird ist eine 

Katastrophe. 

Das muss doch beim MDR 

mal einer merken, der für 

die Qualität der Sendungen 

verantwortlich ist. 

Wenn selbst ein Lothar 

Matthäus (der nun wirklich 

nicht für ausufernde Intelligenz 

bekannt ist, dennoch 

ein großer Fußballer war) 

den Kameramann fragt, wo 

der MDR so einen Mann 

wie Guido Schäfer herhat, 

solten die zuständigen 

Programmdirektoren schon 

mal drüber nachdenken. 

Bisher war der MDR eher 

für sein Rentnerprogramm 

berüchtigt. Jetzt kommt 

noch die Sparte für Idioten 

hinzu. Respekt! Und das 

alles auf Kosten der Steuerzahler. 

Noch kurz zum Sport. Lok 

kann wohl den Aufstieg 

in die Regionalliga knicken. 

Der Aufstieg in die 

Oberliga entscheidet sich 

wahrscheinlich im Nachholer 

zwischen Chemie und 

Bischfswerda, da Grimma 

schwächelt. 

In der LK Nord waren vom 

Bornaer SV nach dem Sieg 

gegen Krostitz schon wieder 

große Worte vernehmbar. 

Der VfB Zwenkau zeigte 

den Kreisstädtern was sie 

davon hielten und gewannen 

2:0 ... bis die Tage und 

schöne Woche wünscht 

... Euer Lance Lot

1. Bundesliga • Männer • Tabelle, Ergebnisse, Ansetzungen 

Pl. Mannschaft Sp. g u v Tore Diff. Pt. 

1. Bayern München 24 19 4 1 66 : 11 55 61 

2. VfL Wolfsburg 24 15 5 4 53 : 28 25 50 

3. Borussia Mönchengladbach 24 11 8 5 33 : 20 13 41 

4. Bayer 04 Leverkusen 24 10 9 5 40 : 29 11 39 

5. FC Schalke 24 11 5 8 35 : 28 7 38 

6. FC Augsburg 24 12 2 10 33 : 30 3 38 

7. 1899 Hoffenheim 24 9 6 9 37 : 38 -1 33 

8. SV Werder Bremen 24 9 6 9 40 : 49 -9 33 

9. Eintracht Frankfurt 24 8 7 9 44 : 49 -5 31 

10. Borussia Dortmund 24 8 5 11 31 : 31 0 29 

11. 1. FC Köln 24 7 7 10 25 : 31 -6 28 

12. Hannover 96 24 7 6 11 27 : 37 -10 27 

13. 1. FSV Mainz 05 24 5 11 8 32 : 35 -3 26 

14. Hertha BSC 24 7 4 13 28 : 42 -14 25 

15. Hamburger SV 24 6 7 11 16 : 33 -17 25 

16. SC Paderborn 07 24 5 8 11 23 : 46 -23 23 

17. SC Freiburg 24 4 10 10 24 : 33 -9 22 

18. VfB Stuttgart 24 4 8 12 24 : 41 -17 20 

Freitag, 06.03.15, 20:30 Uhr 

VfB Stuttgart - Hertha BSC 0:0 (0:0) 

Samstag, 07.03.15, 15:30 Uhr 

FC Schalke - 1899 Hoffenheim 3:1 (2:0) 

FC Augsburg - VfL Wolfsburg 1:0 (0:0) 

Hannover 96 - Bayern München 1:3 (1:1) 

SC Freiburg - SV Werder Bremen 0:1 (0:1) 

Ergebnisse • 24. Spieltag 

Hamburger SV - Borussia Dortmund 0:0 (0:0) 

Samstag, 07.03.15, 18:30 Uhr 

1. FSV Mainz 05 - Borussia Mönchengladbach 2:2 (0:1) 

Sonntag, 08.03.15, 15:30 Uhr 

1. FC Köln - Eintracht Frankfurt 4:2 (1:0) 

Sonntag, 08.03.15, 17:30 Uhr 

SC Paderborn 07 - Bayer 04 Leverkusen 0:3 (0:0) 

Freitag, 13.03.15, 20:30 Uhr 

Bayer 04 Leverkusen - VfB Stuttgart 

Samstag, 14.03.15, 15:30 Uhr 

FC Augsburg - 1. FSV Mainz 05 

1899 Hoffenheim - Hamburger SV 

Hertha BSC - FC Schalke 

SV Werder Bremen - Bayern München 

Nächste Partien • 25. Spieltag 

Eintracht Frankfurt - SC Paderborn 07 

Samstag, 14.03.15, 18:30 Uhr 

Borussia Dortmund - 1. FC Köln 

Sonntag, 15.03.15, 15:30 Uhr 

VfL Wolfsburg - SC Freiburg 

Sonntag, 15.03.15, 17:30 Uhr 

Borussia Mönchengladbach - Hannover 96

2. Bundesliga • Männer • Tabelle, Ergebnisse, Ansetzungen 


1. FC Ingolstadt 04 24 13 9 2 39 : 19 20 48 

2. SV Darmstadt 98 24 10 12 2 29 : 17 12 42 

3. 1. FC Kaiserslautern 24 11 9 4 32 : 22 10 42 

4. Karlsruher SC 23 10 9 4 31 : 18 13 39 

5. Fortuna Düsseldorf 24 9 9 6 37 : 32 5 36 

6. Eintracht Braunschweig 24 10 4 10 31 : 29 2 34 

7. 1. FC Nürnberg 24 10 4 10 29 : 34 -5 34 

8. RasenBallsport Leipzig 23 8 9 6 26 : 18 8 33 

9. FSV Frankfurt 24 9 5 10 33 : 38 -5 32 

10. 1. FC Heidenheim 24 8 7 9 33 : 27 6 31 

11. SV Sandhausen 24 8 7 9 23 : 28 -5 31 

12. 1. FC Union Berlin 24 8 7 9 30 : 37 -7 31 

13. VfL Bochum 24 5 14 5 37 : 37 0 29 

14. SpVgg Greuther Fürth 24 6 10 8 25 : 27 -2 28 

15. TSV 1860 München 24 5 7 12 31 : 39 -8 22 

16. FC Erzgebirge Aue 24 5 6 13 21 : 35 -14 21 

17. FC St. Pauli 24 5 6 13 25 : 42 -17 21 

18. VfR Aalen 24 4 8 12 17 : 30 -13 20 

Freitag, 06.03.15, 18:30 Uhr 

1. FC Nürnberg - 1. FC Heidenheim 0:1 (0:1) 

Fortuna Düsseldorf - VfL Bochum 2:2 (2:2) 

FC Erzgebirge Aue - FC Ingolstadt 04 0:3 (0:0) 

Samstag, 07.03.15, 13:00 Uhr 

Eintracht Braunschweig - FC St. Pauli 0:2 (0:1) 

VfR Aalen - SpVgg Greuther Fürth 1:1 (0:1) 

Freitag, 13.03.15, 18:30 Uhr 

SpVgg Greuther Fürth - TSV 1860 München 

VfL Bochum - 1. FC Heidenheim 

SV Darmstadt 98 - 1. FC Union Berlin 

Samstag, 14.03.15, 13:00 Uhr 

1. FC Kaiserslautern - 1. FC Nürnberg 

FC St. Pauli - FSV Frankfurt 

Ergebnisse • 24. Spieltag (06.03. - 09.03.2015) 

Sonntag, 08.03.15, 13:30 Uhr 

TSV 1860 München - SV Sandhausen 2:3 (1:1) 

1. FC Union Berlin - 1. FC Kaiserslautern 0:0 (0:0) 

FSV Frankfurt - SV Darmstadt 98 1:1 (0:0) 

Montag, 09.03.15, 20:15 Uhr 

Karlsruher SC - RasenBallsport Leipzig 

Nächste Partien • 25. Spieltag (13.03. - 16.03.2015) 

Sonntag, 15.03.15, 13:30 Uhr 

FC Ingolstadt 04 - Karlsruher SC 

VfR Aalen - FC Erzgebirge Aue 

SV Sandhausen - Eintracht Braunschweig 

Montag, 16.03.15, 20:15 Uhr 

RasenBallsport Leipzig - Fortuna Düsseldorf

2. Bundesliga • Männer • Spielberichte 

Leistungsgerechtes Remis im Hessenderby / FSV Frankfurt – SV Darmstadt 98 1:1 (0:0) 

FSV Frankfurt – SV Darmstadt 98 

1:1 (0:0) 

Frankfurt: Klandt - Huber, Beugelsdijk, 

Oumari, Bittroff - Kruska, Konrad 

– Golley (61.Ballas), Grifo (87.), 

Engels – Kapllani (61.Dedic) 

Darmstadt: Mathenia – Balogun, 

Sulu, Bregerie, Holland – Rosenthal 

(86.Behrens), Jungwirth, Gondorf, 

Heller – Stroh-Engel (46.König), Sailer 

(68.Ivana) 

Tore: 1:0 Dedic (65.), 1:1 Gondorf 

(76.) - Gelbe Karten: Oumari / Gondorf, 

Stroh-Engel - Schiedsrichter: 

Winkmann (Kerken) - Zuschauer: 

12.542 (ausverkauft) 

Es war ein Spiel, das bereits im 

Vorfeld für ordentlichen Diskussionsstoff 

gesorgt hat. 

Das Spiel begann sehr munter, 

keine der beiden Mannschaften versteckte 

sich oder stellte sich hinten 

rein. Es wurde also mit offenem 

Visier gespielt. 

Dementsprechend gab es einige 

Torabschlüsse, sowohl vom FSV als 

auch von den Darmstädtern. 

Der erste gefährliche Angriff kam 

von Seiten der Hausherren, als 

Vincenzo Grifo in der 15. Minute 

auf Mario Engels durchsteckte und 

dieser am Gästekeeper Christian 

Mathenia scheiterte. 

Typisch für ein solches Derby sind 

des Öfteren Nickligkeiten und überdurchschnittlicher 

Körpereinsatz, 

diese waren auch in dieser Partie 

prägend. Dennoch ging das Spielerische 

nicht verloren. 

In der 28. Minute hatten die Hausherren 

eine Doppelchance: Nach 

einem Freistoß von Grifo aus dem 

Halbfeld ließ Mathenia abprallen 

und Kapllanis Nachschuss wurde 

zur Ecke geklärt. 

In der Folge bestimmten kleine 

Fouls das Spielgeschehen, doch 

davon ließ sich der FSV nicht beirren 

und kam in der 42. Minute in 

Person von Timm Golley gefährlich 

vor das gegnerische Tor: Der Flügelstürmer 

zog aus spitzem Winkel ab 

und zwang Lillien-Keeper zu einer 

Parade. 

So stand zur Halbzeit ein gerechtes 

Unentschieden auf der Anzeigetafel, 

bei dem die Hausherren etwas zwingender 

im Angriff waren. 

In der Pause gab es beim SV98 

einen positionsgetreuen Wechsel: 

Stürmer Ronny König kam für Dominik 

Stroh-Engel. 

Trainer Benno Möhlmann hingegen 

sah zunächst noch keinen Grund, einen 

seiner Spieler raus zu nehmen. 

Der zweite Durchgang startete 

gleich mit einer guten Möglichkeit 

für den FSV Frankfurt: In der 50. 

Minute dribbelte sich Grifo durch die 

Abwehrreihen, doch dessen Torschuss 

wurde zur Ecke geklärt. 

Das erste Lebenszeichen der Darmstädter 

kam in der 61. Minute: 

Gondorf mit einem Lattenkracher 

aus 25 Metern. 

Diese Szene schien ein Wachrüttler 

für die Darmstädter zu sein, doch 

dann nahm ein Geniestreich von Grifo 

den Lilien vorerst die Hoffnung: 

In der 65. Minute setzte der Italiener 

den eingewechselten Zlatko 

Dedic mit einem klasse Pass durch 

die Abwehrreihen perfekt in Szene. 

Dedic, mit all seiner Erfahrung, 

ließ dem Torhüter der Lillien keine 

Chance und hämmerte den Ball zur 

1:0-Führung für den FSV ins Netz. 

Dann kam doch der etwas überraschende 

Ausgleichstreffer der Gäste 

in Minute 76: Nach einem langen 

Ball von Mathenia leitete Rosenthal 

mit dem ersten Kontakt weiter auf 

Gondorf, der frei durch war und zum 

1:1 einschob. 

Gleichbedeutend mit dem Endergebnis, 

das beide Teams zufrieden 

stellen sollte, da keine Mannschaft 

zwingend überlegen war. 

Bericht: Zakaria Mjallad, FSV Frankfurt, 

Web: 

http://www.fsv-frankfurt.de

SPECIALS • Teampräsentationen • Saison 2014/15 

RasenBallsport Leipzig 

gegründet: 10.06.2009 

Farben: rot–weiß 

Mitgliederzahl: 250 (Stand: 05/2013) 

Stadion: Red Bull Arena 

Kapazität: 44.279 Plätze 

Vereinsadresse: Neumarkt 29-33 

04109 Leipzig 

Web: http://dierotenbullen.com 

2. Bundesliga: RasenBallsport Leipzig 

Vierte Reihe von links: Videoanalyst Ackermann, Videoanalyst Röhl, Franke, Sebastian, Willers, Hoheneder, Ernst, Jung, 

Athletiktrainer Kraft, Athletiktrainer Lobinger 

Dritte Reihe von links: Mannschaftsarzt Zimmermann, Mannschaftsarzt Striegler, Hierländer, Thomalla, Boyd, Khedira, 

Poulsen, Morys, Prevljak, Torwarttrainer Bräutigam, Torwartkoordinator Schlieck 

Zweite Reihe von links: Physiotherapeut Sekora, Physiotherapeut Wobser, Strauß, Kimmich, Frahn, Teigl, Fandrich, 

Sumusalo, Cheftrainer Zorniger, Co-Trainer Bódog 

Erste Reihe von links: Physiotherapeutin Strobel, Zeugwart Hergert, Kaiser, Demme, Bellot, Coltorti, Dähne, Heidinger, 

Palacios, Psychologe Laux, Teammanager Baude 

Mobiles Kabarett aus Sachsen und der Welt. 

Norman G. 

0163 - 175 1916 

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Nur das Beste vom Feinsten!

3. Liga • Männer • Tabelle, Ergebnisse, Ansetzungen 

Pl. 

1. 

Mannschaft 

DSC Arminia Bielefeld 

Sp. 

28 

g 

17 

u 

5 

v 

6 

Tore 

57 : 29 

Diff. Pt. 

28 56 

2. Holstein Kiel 28 13 10 5 38 : 19 19 49 

3. SC Preußen Münster 28 14 7 7 43 : 31 12 49 

4. SV Stuttgarter Kickers 27 13 9 5 45 : 31 14 48 

5. FC Energie Cottbus 28 13 8 7 36 : 29 7 47 

6. MSV Duisburg 28 12 10 6 42 : 31 11 46 

7. FC Rot-Weiß Erfurt 28 13 7 8 41 : 37 4 46 

8. SV Wehen Wiesbaden 28 12 6 10 44 : 33 11 42 

9. SG Dynamo Dresden 28 11 8 9 34 : 32 2 41 

10. SC Fortuna Köln 28 10 7 11 32 : 29 3 37 

11. Chemnitzer FC 28 10 6 12 27 : 27 0 36 

12. Hallescher FC 27 10 6 11 33 : 36 -3 36 

13. VfL Osnabrück 28 10 6 12 38 : 44 -6 36 

14. VfB Stuttgart II 28 9 7 12 36 : 43 -7 34 

15. SpVgg Unterhaching 27 8 7 12 39 : 49 -10 31 

16. F.C. Hansa Rostock 28 8 7 13 38 : 52 -14 31 

17. SG Sonnenhof Großaspach 27 6 8 13 28 : 50 -22 26 

18. Borussia Dortmund II 27 4 13 10 27 : 36 -9 25 

19. 1. FSV Mainz 05 II 27 5 7 15 28 : 43 -15 22 

20. SSV Jahn Regensburg 28 5 4 19 31 : 56 -25 19 

Samstag, 07.03.15, 14:00 Uhr 

Holstein Kiel - VfL Osnabrück 1:0 (1:0) 

FC Energie Cottbus - 1. FSV Mainz 05 II 2:1 (1:0) 

SG Dynamo Dresden - SG Sonnenhof Großaspach 0:1 (0:0) 

SC Preußen Münster - SSV Jahn Regensburg 3:0 (1:0) 

FC Rot-Weiß Erfurt - SV Wehen Wiesbaden 0:2 (0:2) 

Freitag, 13.03.15, 19:00 Uhr 

SV Wehen Wiesbaden - Holstein Kiel 

Samstag, 14.03.15, 14:00 Uhr 

Chemnitzer FC - VfB Stuttgart II 

DSC Arminia Bielefeld - F.C. Hansa Rostock 

SC Fortuna Köln - Borussia Dortmund II 

Ergebnisse • 28. Spieltag (07.03.2015) 

SV Stuttgarter Kickers - MSV Duisburg 4:2 (2:0) 

SpVgg Unterhaching - SC Fortuna Köln 1:1 (0:1) 

Borussia Dortmund II - DSC Arminia Bielefeld 1:1 (1:1) 

F.C. Hansa Rostock - Chemnitzer FC 1:0 (1:0) 

VfB Stuttgart II - Hallescher FC 0:1 (0:1) 


MSV Duisburg - SpVgg Unterhaching 

VfL Osnabrück - SV Stuttgarter Kickers 

SSV Jahn Regensburg - FC Rot-Weiß Erfurt 

SG Sonnenhof Großaspach - SC Preußen Münster 

1. FSV Mainz 05 II - SG Dynamo Dresden 

Hallescher FC - FC Energie Cottbus

Regionalliga Nordost • Frauen • Tabelle, Ergebnisse, Ansetzungen 


1. FF USV Jena II 11 8 2 1 32 : 9 23 26 

2. SV BW Hohen Neuendorf 11 8 1 2 25 : 10 15 25 

3. SV Eintracht Leipzig Süd 11 5 4 2 24 : 24 0 19 

4. FC Viktoria 1889 Berlin 11 5 3 3 21 : 10 11 18 

5. FFV Leipzig II 11 5 2 4 20 : 18 2 17 

6. 1. FFC Fortuna Dresden 11 4 4 3 19 : 13 6 16 

7. BSC Marzahn 11 4 4 3 16 : 15 1 16 

8. FC Erzgebirge Aue 11 2 4 5 15 : 16 -1 10 

9. SG Blau-Weiß Beelitz 10 2 3 5 12 : 17 -5 9 

10. Hallescher FC 11 2 2 7 8 : 20 -12 8 

11. 1. FC Neubrandenburg 04 11 0 1 10 5 : 45 -40 1 

12. Spieltag, Sonntag, 08.03.14, 14:00 Uhr 

FC Viktoria 1889 Berlin - SV BW Hohen Neuendorf 2:1 (0:0) 

13. Spieltag, 15.03.2015 

Sonntag, 15.03.2015, 11:00 Uhr 

FFV Leipzig II - FF USV Jena II 

SG Blau-Weiß Beelitz - FC Viktoria 1889 Berlin 

Ansetzungen/Ergebnisse • 12./13. Spieltag 

Sonntag, 15.03.2015, 14:00 Uhr 

FC Erzgebirge Aue - SV Eintracht Leipzig Süd 

SV Blau-Weiß Hohen Neuendorf - BSC Marzahn 

1. FFC Fortuna Dresden - Hallescher FC 

1. FC Neubrandenburg 04 spielfrei 

BSV Al-Dersimspor nach Rückzug nicht mehr in der Wertung. 

Nächste Partien • 14. Spieltag 

Sonntag, 22.03.2015, 14:00 Uhr 

BSV Al-Dersimspor nach Rückzug nicht mehr in der Wertung. 

1. FFC Fortuna Dresden - 1. FC Neubrandenburg 04 

SV Eintracht Leipzig Süd - Blau-Weiß Hohen Neuendorf 

FF USV Jena II - FC Erzgebirge Aue 

Hallescher FC - FFV Leipzig II 

BSC Marzahn - SG Blau-Weiß Beelitz 

FC Viktoria 1889 Berlin spielfrei

Tabelle, Ergebnisse, Ansetzungen • Männer • NOFV • Regionalliga Nordost 

+++ Nordhausen verliert Topspiel gegen Zwickau +++ Für Viktoria wird es eng +++ 


1. FSV Zwickau 17 10 6 1 29:9 20 36 

2 1. FC Magdeburg 17 11 1 5 35:18 17 34 

3 FSV Wacker Nordhausen 17 9 4 4 30:22 8 31 

4 Berliner AK 07 17 9 3 5 26:18 8 30 

5 FC Carl Zeiss Jena 18 8 6 4 30:23 7 30 

6 Hertha BSC II 18 7 4 7 32:25 7 25 

7 SV Babelsberg 03 18 6 4 8 22:20 2 22 

8 TSG Neustrelitz 17 6 4 7 23:24 -1 22 

9 BFC Dynamo 17 5 7 5 19:20 -1 22 

10 1. FC Union Berlin II 18 6 3 9 31:36 -5 21 

11 VfB Germania Halberstadt 18 6 3 9 22:30 -8 21 

12 FSV Budissa Bautzen 18 4 7 7 14:25 -11 19 

13 VfB Auerbach 17 5 4 8 17:36 -19 19 

14 ZFC Meuselwitz 18 4 4 10 22:30 -8 16 

15 FC Viktoria 1889 Berlin 17 2 6 9 14:30 -16 12 

* VFC Plauen hat am 01.12.14 Insolvenz angemeldet. Spiele aus der Wertung genommen. 

Freitag, 06.03.15, 19:00 Uhr 

TSG Neustrelitz - SV Babelsberg 03 1:0 (1:0) 

Samstag, 07.03.15, 13:30 Uhr 

BFC Dynamo - FC Viktoria 1889 Berlin 1:1 (1:0) 

VfB Auerbach - Hertha BSC II 2:0 (1:0) 

Sonntag, 08.03.15, 13:30 Uhr 

Freitag, 13.03.15, 19:00 Uhr 

SV Babelsberg 03 - FSV Budissa Bautzen 

ZFC Meuselwitz - 1. FC Magdeburg 

Samstag, 14.03.15, 13:30 Uhr 

FSV Wacker Nordhausen - VfB Auerbach 

Ergebnisse • 19. Spieltag (06.03. - 08.03.2015) 

1. FC Magdeburg - VFC Plauen 5:0 (2:0) 

FSV Budissa Bautzen - VfB Germania Halberstadt 1:1 (1:0) 

FC Carl Zeiss Jena - 1. FC Union Berlin II 3:0 (0:0) 

Berliner Athletik Klub 07 - ZFC Meuselwitz 3:0 (1:0) 

Sonntag, 08.03.15, 14:00 Uhr 

FSV Wacker Nordhausen - FSV Zwickau 0:3 (0:1) 


Sonntag, 15.03.15, 13:30 Uhr 

VFC Plauen - TSG Neustrelitz 

FSV Zwickau - Berliner Athletik Klub 07 

FC Viktoria 1889 Berlin - Hertha BSC II 

1. FC Union Berlin II - BFC Dynamo 

VfB Germania Halberstadt - FC Carl Zeiss Jena

Spielberichte • Männer • Regionalliga Nordost • 19. Spieltag 

Klarer Erfolg in der Frühlingssonne / FC Carl Zeiss Jena - 1. FC Union Berlin II 3:0 (0:0) 

FC Carl Zeiss Jena - 1. FC Union 

Berlin II 3:0 (0:0) 

FC CZ Jena: Koczor - Eismann, Becken, 

Gerlach, Krstic - Rupf, Wolfram 

- T. Schmidt (65. Brinkmann), 

Hettich (76. Mergel), Eckardt (83. 

Ströhl) - Jovanovic - Trainer: Volkan 

Uluc 

Union Berlin II: Kroll - Wiebach, 

Eglseder, Stuff, Brenneisen - Koch, 

Henning, Oschmann, Wedemann 

(60. Istvanic) - Giese (60. Uzan), 

Razeek - Trainer: Robert Jaspert 

Tore: 1:0 Jovanovic (48.), 2:0 

Schmidt (54.), 3:0 Hettich (57.) - 

Schiedsrichter: Steffen Hösel - Assistenten: 

Felix-Benjamin Schwermer, 

Lars Albert - Zuschauer: 4.911 

Der FCC übernahm von Beginn an 

das Kommando auf dem Rasen und 

hatte durch Jovanovics Hoppelball 

die erste halbe (10.) sowie Eckardts 

wunderschönem Schlenzer die erste 

richtige Tormöglichkeit, bei der die 

5.000 Zuschauer den Torschrei 

schon auf den Lippen hatten, bevor 

Kroll im Gästetor glanzvoll zur Ecke 

parierte (17.). 

Nach dieser kurzen Drangphase verflachte 

das Spiel jedoch, den Thüringern 

fehlte es an Schnelligkeit und 

Präzision im Kombinationsspiel, um 

die berliner Hintermannschaft dauerhaft 

zu beeindrucken. Gut, dass 

deren Offensivbemühungen ebenfalls 

harmlos blieben und unnötige 

jenaer Ballverlluste im Spielaufbau - 

vornehmlich durch den heute etwas 

indisponierten und mit Kopfverband 

zusätzlich gehandicapten Rupf ungestraft 

blieben. 

So ging es torlos in die Kabinen und 

es war wohl vor allem die wärmende 

Frühlingssonne, welche die anlässlich 

des internationalen Frauentages 

freien Eintritt genießenden Damen 

im weiten Rund beglückte. 

Das sollte sich nach Wiederanpfiff 

ändern, denn der FCC kam wie 

verwandelt aus der Kabine. An einer 

Freistoßflanke Hettichs war Torjäger 

Jovanovic noch haarscharf vorbeigerutscht 

(46.), zwei Minuten später 

hieß es aber 1:0 für die Hausherren. 

Eckardts Anspiel in die Tiefe 

hatte Innenverteidiger Eglseder 

eigentlich sicher, doch das energische 

Nachsetzen Jovanovics ließ 

ihn den Ball vertändeln und Jenas 

Top-Torschütze machte da weiter, wo 

er gegen Herthas Bubis aufgehört 

hatte: Den Keeper umspielen und 

ins leere Tor einschieben. 

Nach 54 Minuten packte René 

Eckardt dann einen echten Zauberpass 

aus, perfekt in den Lauf 

von Schmidt gespielt hatte dieser 

wenig Mühe, mit der Fußspitze am 

herausstürzenden Kroll vorbei die 

Führung zu verdoppeln. Nur drei 

Minuten später schickte Kapitän 

Becken Alexander Hettich auf dem 

rechten Flügel auf die Reise, und 

während alles auf die Hereingabe 

des innen lauernden Jovanovic 

wartete, vollendete Hettich lieber 

selbst aus spitzem Winkel zum 3:0. 

Binnen 9 Minuten hatte der FC Carl 

Zeiss das Spiel entschieden, nicht 

nur die Damen waren entzückt und 

die Südkurve feierte lautstark den 

neuen „FCC 2015“. Eckardt nach 

Union-Fehlpass (59.) und Hettich 

über rechts (64.) und Hettich über 

links (67.) hätten in der Folge das 

Resultat noch weiter in die Höhe 

schrauben können, während die einzige 

Bewährungsprobe für Raphael 

Koczor im Entschärfen eines abgefälschten 

Balles des inzwischen eingewechselten 

Uzan bestand (85.). 

So blieb das bemerkenswerteste 

Detail der letzten halben Stunde 

die Einwechslung des jungen Artur 

Mergel, der mit 17 Jahren sein 

Debüt im FCC-Trikot feiern durfte. An 

einem sonnigen Frühlingstag ohne 

Schattenseiten. 

Bericht: FC Carl Zeiss Jena, Web: 

http://www.fc-carlzeiss-jena.de 

Foto oben: © Verein


Deutlicher Auswärtssieg im Topspiel / FSV Wacker Nordhausen - FSV Zwickau 0:3 (0:1) 

FSV Wacker Nordhausen - FSV Zwickau 

0:3 (0:1) 

Nordhausen: Siefkes - Schulze (69. 

Pichinot), Urban, Peßolat, Schlüter 

(80. Langer) - Farrona- Pulido, Löhmannsröben, 

Pfingsten-Reddig, M. 

Goslar - Hauswald, Semmer (73. 

Rischker) - Trainer: Jörg Goslar 

Zwickau: Unger - P. Göbel, Mai, Paul, 

C. Göbel - Wachsmuth, Frick - Zimmermann, 

Schlicht (71. Röhr), Luge 

(72. Grandner) - Genausch (86. 

Eggert) - Trainer: Torsten Ziegner 

Tore: 0:1 Genausch (37.), 0:2 Luge 

(61.), 0:3 Genausch (85.) - Schiedsrichter: 

Philipp Kutscher - Assistenten: 

Max Burda, Lasse Koslowski 

- Zuschauer: 1.674 

Der FSV Zwickau hat das Spitzenspiel 

beim FSV Wacker Nordhausen 

deutlich mit 0:3 (0:1) gewonnen. 

Nach ausgeglichenem Beginn machten 

die Zwickauer im Verlauf des 

Spiel alles richtig und gewannen am 

Ende auch in der Höhe verdient. 

Trainer Torsten Ziegner brachte im 

Vergleich zur Vorwoche den zuletzt 

gesperrten Marc-Philipp Zimmermann 

von Beginn an. Für ihn saß 

Manuel Stiefel auf der Bank, Davy 

Frick rückte von außen ins zentrale 

Mittelfeld. Beide Mannschaften 

agierten zunächst mit hohen Bällen. 

So setzte Abwehrmann Sebastian 

Mai Stürmer Oliver Genausch gut in 

Szene, doch Patrick Siefkes im Tor 

der Gastgeber war zur Stelle (3.). 

Nur eine Minute später war Nordhausen 

erstmals gefährlich: Trainersohn 

Marcel Goslar prüft Marian 

Unger, der jedoch gedankenschnell 

zur Stelle ist (4.). Beide Mannschaften 

schenkten sich in der Anfangsphase 

nichts. Tino Semmer setzt 

sich dann auf der rechten Angriffsseite 

gegen Davy Frick durch und 

flankt in die Mitte. Sebastian Mai 

passt auf und klärt den Ball vor zwei 

Nordhausenern (18.). Nach einem 

Freistoß dann die größte Chance für 

die Gastgeber. Jan Löhmannsröben 

steigt hoch und zwingt Marian Unger 

zur Glanzparade (22.). Zwickau ließ 

sich vom forschen Auftreten der 

Nordhäuser nicht beeindrucken und 

hielt dagegen. Als dann Michael 

Schlicht den Ball gefährlich nach 

innen flankt, ist Oliver Genausch 

per Kopf zur Stelle und trifft zum 

0:1 (37.). André Luge setzt gleich 

nach, doch ein Abwehrspieler ist vor 

Oliver Genausch zur Stelle (38.). 

Auch nach dem Wechsel spielte 

der FSV hochkonzentriert. Nordhausen 

musste nun kommen, lief 

jedoch total planlos gegen die gut 

geordnete Zwickauer Abwehr an. Ein 

toller Flankenlauf von Marc-Philipp 

Zimmermann brachte die nächste 

Zwickauer Chance: Oliver Genausch 

köpft, doch Patrick Siefkes ist 

zur Stelle (54.). Zwickau konterte 

nun stark. André Luge setzt sich 

auf links durch, spielt Abwehr und 

Torwart aus und trifft unter riesigem 

Jubel der mitgereisten 500 

Zwickauer Anhänger zum 0:2 (60.). 

Auch in der Folgezeit war Zwickau 

einem weitern Treffer deutlich näher 

wie Nordhausen. Luge und Zimmermann 

waren ständige Unruheherde. 

Nordhausen war mit seinem Latein 

am Ende: Einen Schussversuch 

von Farrona-Pullido faustet Unger 

sicher aus der Gefahrenzone (76.). 

Als dann der eingewechselte Patrick 

Grandner den Ball bei einem Konter 

nach innen spielt, ist ein Nordhausener 

Abwehrspieler zur Stelle. Sein 

zu kurzer Rückpass kann aber von 

Oliver Genausch erlaufen und souverän 

zum 0:3 verwandelt werden 

(85.). Kurz vor Schluss dann noch 

ein indirekter Freistoß im Strafraum 

der Gastgeber: Toni Wachsmuth 

läuft an und hämmert den Ball an 

die Latte (89.). Am Ende ein verdienter 

Auswärtssieg nach toller 

Leistung der gesamten Zwickauer 

Mannschaft. 

Bericht + Foto: FSV Zwickau, Web: 

http://www.fsv-zwickau.de


Remis im Abstiegskrampf / FSV Budissa Bautzen - VfB Germania Halberstadt 1:1 (1:0) 

FSV Budissa Bautzen - VfB Germania 

Halberstadt 1:1 (1:0) 

Bautzen: J. Jakubov - Kolan, Vrabec, 

Schikora, Krahl - Kotyza, Hoßmang, 

Salewski (46. Patka) - Reher, A. Jakubov 

(83. Höer), Walther (79. Böttger) 

- Trainer: Thomas Hentschel 

Halberstadt: Nagel - Schütze, Meier, 

Schlitte, Dervishaj - Labisch, Schubert, 

Teixeira-Rebelo, Müller - Fraus 

(81. Eggert), Kullmann - Trainer: 

Henri Fuchs 

Tore: 1:0 Kotyza (42.), 1:1 Schlitte 

(71.) - Schiedsrichter: Matthias 

Lämmchen - Assistenten: Stefan 

Prager, Karsten Raue - Zusch.: 600 

Eine zerfahrende Partie und ein Tor 

für jede Mannschaft sahen die rund 

600 Zuschauer am heutigen Nachmittag 

zwischen Budissa Bautzen 

und Germania Halberstadt. 

Die Gäste aus Sachsen-Anhalt 

begannen gefälliger und erspielten 

sich die ersten Möglichkeiten 

zur Führung. Alexander Jakubov 

im Bautzner Tor war aber auf dem 

Posten und konnte eine frühzeitige 

Halberstädter Führung verhindern. 

Mit zunehmender Spielzeit kam 

Budissa dann etwas besser in die 

Partie und setzte durch einen Kopfball 

von Karel Vrabec in der 26. 

Minute ein erstes Achtungszeichen. 

Trotzdem war in der Folge viel Leerlauf 

im Spiel, so dass das 1:0 für 

die Budissen schon aus heiterem 

Himmel kam. Martin Kotyza zog aus 

23 m ab und der Ball schlug unhaltbar 

im rechten oberen Eck ein. 

Die meisten der Fans auf der Müllerwiese 

waren sich in der Halbzeitpause 

einige, die Führung ist glücklich. 

Auch in der zweiten Halbzeit stieg 

das Niveau des Spiels nicht weiter. 

Halberstadt mit etwas mehr Gefahr 

in Richtung Budissa-Tor ohne sich 

jedoch Möglichkeiten zum Ausgleich 

zu erarbeiten. 

Genau wie die Budissa-Führung in 

der ersten Hälfte kam auch der Ausgleich 

der Halberstädter fast aus 

dem Nichts. Nach einem Eckball in 

der 71. Minute bekommen die Budissen 

den Ball nicht weg und Kevin 

Schlitte kann freistehend aus fünf 

Metern zum 1:1 einschieben. 

Bis zum Abpfiff dann noch zwei 

Aufreger auf beiden Seiten. Erst verzieht 

der eingewechselte Eggert für 

Halberstadt aus Nachdistanz und 

im Gegenzug trifft Marc Böttger aus 

spitzen Winkel den Ball nicht richtig, 

so dass es bei der Punkteteilung 

blieb. 

Bericht: FSV Budissa Bautzen, Web: 

http://www.budissa-bautzen.de


VfB Auerbach - Hertha BSC II 2:0 

(1:0) 

Auerbach: Ebersbach - Müller, Paul, 

Lambach, Grossert - Jedinak, Rau - 

Paradies (87. Melkonyan), Hoffmann 

(79. Kötzsch), Wild - Schuch - Trainer: 

Michael Hiemisch 

Hertha II: N.-J. Körber - Stephan – 

Rockenbach - N. Körber (73. Kohls), 

Arnst, Samson, Kauter (55. Fuchs) 

- Regäsel (73. Syhre), Dem, Zingu, 

Breitkreuz - Trainer: Ante Covic 

Tore: 1:0 Paul (29.), 2:0 Müller (87.) 

- Schiedsrichter: Stefan Prager - 

Assistenten: Michael Wilske, Marko 

Wartmann - Zuschauer: 485 

Berlin - Der U23-Nachwuchs von 

Hertha BSC verpasste beim VfB Auerbach 

die Chance, den Heimsieg in 

der Vorwoche mit einem Auswärtserfolg 

zu veredeln. Die Schützlinge 

von Trainer Ante Covic unterlagen 

den am Ende etwas cleveren Gastgebern 

mit 0:2 (0:1). Bis zuletzt hatte 

die Partie aufgrund der Schneefälle 

in der vergangenen Woche auf 

der Kippe gestanden - dementsprechend 

sah auch der Platz im VfB- 

Stadion aus und machte gepflegten 

Spielfluss kaum einmal möglich. 

Dennoch dominierten die Blau-Weißen 

spielerisch die Partie und hatten 

einige gute Möglichkeiten aus 

dem Spiel heraus. Kevin Stephan, 

Clevere Gastgeber / VfB Auerbach - Hertha BSC II 2:0 (1:0) 

Thiago Rockenbach und Niklas 

Körber hatten erste Gelegenheiten, 

Glodi Zingu zwang VfB-Keeper Ebersbach 

mit einem direkten Freistoß 

zu einer Glanztat. Doch nur wenig 

später gab es einen schmeichelhaften 

Freistoß für die Hausherren auf 

der Seite, den Felix Paul dann per 

Kopf zur Auerbacher Führung in die 

Maschen drückte (29.). Aus dem 

Spiel heraus wussten die Hausherren 

kaum einmal die Berliner Defensive 

in Verlegenheit zu bringen, 

dennoch reichte es für den VfB zur 

Halbzeitführung. 

Auch in der zweiten Halbzeit verhinderten 

die schlechter werdenden 

Platzverhältnisse ein geregelten 

Spielaufbau, doch die Herthaner 

arbeiteten sich weiter in das Spiel. 

Lediglich beim finalen Pass bzw. 

beim Abschlussglück haperte es - 

Rockenback, Stephan und Körber 

hatten Chancen zum Ausgleich. 

Zudem hatte die Covic-Truppe Pech, 

dass es keinen Elfmeter gab, als 

Steve Breitkreuz im gegnerischen 

Strafraum zu Fall gebracht worden 

war. Den Schlusspunkt und somit 

auch die endgültige Entscheidung 

setzte erneut Auerbach mit einem 

Standard, Müller markierte zwei 

Minuten vor Schluss das 2:0. 

„Dass die Jungs Fußball spielen 

können, haben sie spätestens im 

Spiel gegen Dynamo bewiesen. Aus 

diesem Spiel müssen wir die Lehren 

ziehen, dass man sein Spiel auch 

den Platzverhältnissen anpassen 

muss. Am Ende haben zwei Standards 

den Ausschlag gegeben, aber 

es war für uns mehr drin“, befand 

Trainer Ante Covic nach der Begegnung. 

Am kommenden Wochenende 

steht ein weiteres, aber nicht allzu 

fernes Auswärtsspiel an - dann geht 

es zu Viktoria 89. 

Bericht: (war) Hertha BSC, Web: 

http://www.herthabsc.de 

Der VfB Auerbach hat seinen Abwärtstrend 

beendet. Gegen die 

Berliner überzeugten die Vogtländer 

mit ihrer Einsatzbereitschaft und 

siegten am Ende verdient. Der VfB 

ging in der ersten Halbzeit durch 

einen Kopfballtreffer von Paul in 

Führung (29.). Im zweiten Abschnitt 

machten die Gelb-Schwarzen in der 

Schlussphase den Sack durch einen 

Treffer von Müller zu (83.). Damit 

gewannen der VfB erstmals nach 

vier Niederlagen wieder - und ließen 

VfB-Trainer Michael Hiemisch einen 

erfolgreichen Einstand feiern. 

Bericht: Marcus Schädlich, VfB Auerbach, 

Web: 

http://www.vfb-auerbach.de


Punkt im Berliner Derby für die 89er / BFC Dynamo - FC Viktoria 1889 Berlin 1:1 (1:0) 

BFC Dynamo - FC Viktoria 1889 

Berlin 1:1 (1:0) 

BFC Dynamo: Flauder - Novy, 

Haastrup, Brendel, Köhne - Brunnemann, 

Scharlau (59. Hasani), Rehbein, 

Muhovic - Preiss (75. Putze), 

Shala (71. N‘Diaye) - Trainer: Thomas 

Stratos 

FC Viktoria Berlin: Patzler - Brehmer, 

Schröder, Laletin (53. Özcin), Austermann 

- Takyi, Morack - Chougourou 

(58. Nishizawa), Watzka, Kruschke 

(77. Huke), Soltanpour - Trainer: 

Mario Block 

Tore: 1:0 Muhovic (35.), 1:1 Özcin 

(81.) - Schiedsrichter: Sandra Blumenthal 

- Assistenten: Andy Stolz, 

Christopher Musick - Zuschauer: 

921 

Schaut man auf den Anfang der Liste 

mit Höhepunkten aus der Partie 

„BFC Dynamo – FC Viktoria 1889“, 

wird schnell klar, dass die Himmelblauen 

das Zepter in der Hand 

hatten. 

Zweimal Torschuss Kiyan Soltanpour, 

Torschuss Charles Takyi, 

Freistoß Stephan Brehmer... Weiter 

unten in der Liste, ungefähr nach 

Hälfte der ersten Halbzeit: Nur noch 

Dynamo. 

Viktoria-Trainer Mario Block: „Ich 

habe auf die Uhr geguckt. In den 

ersten 17 Minuten waren wir klar 

besser und hatten zwei richtig gute 

Möglichkeiten, um in Führung zu 

gehen. 

Aber genau danach war`s vorbei! 

Danach haben wir zunächst von den 

letzten drei Spielen in der Rückrunde 

die schlechteste Leistung gezeigt.“ 

Immer wieder Torschüsse von Dynamo, 

deren Spiel über Björn Brunnemann 

und Andis Shala zunächst 

einfach flüssiger war. Zwei strittige 

Abseitssituationen hätten zum klaren 

Vorsprung führen können. Und 

nach gut einer halben Stunde erlöste 

Zlatko Muhovic die Dynamo-Fans 

unter den 921 Zuschauern und 

brachte die Heimmannschaft von 

Trainer Thomas Stratos in Führung. 

Fehler in der Abwehr auf der rechten 

Defensivseite, Dynamo tankte sich 

durch, Keeper Sebastian Patzler war 

machtlos. 

In Halbzeit zwei viele gelbe Karten. 

Die Schiedsrichterin hatte ihre großzügige 

Linie aufgeben müssen und 

griff oft ein. 

Das Spiel wurde zusehends härter, 

Viktoria wieder besser, kam besser 

in die Partie. Hohes Pressing, weniger 

lange Bälle und mehr Spielfreude 

über die Außen. 

Mario Block wechselte früh, stellte 

immer wieder um und wurde 

schließlich in der 80. Minute durch 

den eingewechselten Caner Özcin 

belohnt. 

Das Fazit des Gäste-Trainers: „Wir 

sind durch Umstellungen und vieles 

Andere noch mal zurückgekommen 

und hatten Glück, dass Dynamo die 

guten Chancen nicht genutzt hat. 

Aber wir haben nicht verloren, und 

das macht Mut. Wir werden Spiele 

auch gewinnen.“ 

Bericht: FC Viktoria 1889 Berlin, 

Web: http://www.viktoria-berlin.de 

Anmerkung der Redaktion: 

Wenigstens verliert Viktoria seinen 

Optimismus nicht. Beim Blick auf 

die Tabelle kann einem schon Angst 

und Bange werden. 

Es wird schwierig die Klasse zu 

halten.

NOFV–Oberliga Süd • Männer • Tabelle, Ergebnisse, Ansetzungen 

+++ Rasenball verliert beim Vorletzten +++ Lok nur remis in Markranstädt +++ 


1. RasenBallsport Leipzig II 17 13 2 2 51 : 14 37 41 

2. FC Oberlausitz Neugersdorf 17 10 5 2 41 : 12 29 35 

3. SSV Markranstädt 17 10 4 3 34 : 20 14 34 

4. Chemnitzer FC II 17 7 7 3 34 : 20 14 28 

5. 1. FC Lokomotive Leipzig 17 7 6 4 23 : 17 6 27 

6. VfL Halle 96 17 8 2 7 22 : 20 2 26 

7. FC Eisenach 17 8 1 8 24 : 44 -20 25 

8. FC Rot-Weiß Erfurt II 17 7 3 7 27 : 24 3 24 

9. FC Energie Cottbus II 17 7 3 7 30 : 40 -10 24 

10. FC Erzgebirge Aue II 17 5 7 5 23 : 25 -2 22 

11. FC Carl Zeiss Jena II 17 5 4 8 17 : 23 -6 19 

12. SV SCHOTT Jena 17 4 4 9 23 : 32 -9 16 

13. TV Askania Bernburg 17 4 3 10 22 : 36 -14 15 

14. SG Dynamo Dresden II 17 4 2 11 23 : 36 -13 14 

15. SG Union Sandersdorf 17 4 2 11 22 : 35 -13 14 

16. FC Einheit Rudolstadt 17 2 7 8 15 : 33 -18 13 

Samstag, 07.03.15, 14:00 Uhr 

SG Dynamo Dresden II - RasenBallsport Leipzig II 1:0 (1:0) 

SSV Markranstädt - 1. FC Lokomotive Leipzig 1:1 (0:0) 

FC Oberl. Neugersdorf - SG Union Sandersdorf 1:0 (0:0) 

SV SCHOTT Jena - FC Einheit Rudolstadt 1:2 (0:1) 

VfL Halle 96 - FC Carl Zeiss Jena II 0:0 (0:0) 

Samstag, 14.03.15, 14:00 Uhr 

FC Einheit Rudolstadt - TV Askania Bernburg 

Samstag, 14.03.15, 15:30 Uhr 

FC Carl Zeiss Jena II - FC Eisenach 

Sonntag, 15.03.15, 14:00 Uhr 

VfL Halle 96 - FC Erzgebirge Aue II 


Samstag, 07.03.15, 15:00 Uhr 

FC Erzgebirge Aue II - TV Askania Bernburg 4:0 (1:0) 

Sonntag, 08.03.15, 14:00 Uhr 

FC Eisenach - FC Energie Cottbus II 2:3 (1:0) 

Chemnitzer FC II - FC Rot-Weiß Erfurt II 0:1 (0:0) 


1. FC Lok Leipzig - FC Oberlausitz Neugersdorf 

Chemnitzer FC II - SG Dynamo Dresden II 

FC Energie Cottbus II - FC Rot-Weiß Erfurt II 

SG Union Sandersdorf - SV SCHOTT Jena 

Sonntag, 15.03.15, 15:00 Uhr 

RasenBallsport Leipzig II - SSV Markranstädt 

NOFV 

Oberliga Süd

Spielberichte • Männer • NOFV–Oberliga Süd 

Gerechte Punkteteilung / SSV Markranstädt - 1. FC Lokomotive Leipzig 1:1 (0:0) 

SSV Markranstädt - 1. FC 

Lokomotive Leipzig 1:1 (0:0) 

SSV Markranstädt: Neukam - Haider 

Kamm Al-Azzawe, Ibold, Lerchl, 

Hesse (36. Daubitz), Nüchtern (71. 

Majetschak), Schößler, Akyere (59. 

Dwars), Zickert, Krieger, le Beau - 

Trainer: Heiko Weber 

1. FC Lok: Latendresse-Levesque 

- Krug, Trojandt, Marzullo, Ziane, 

Watahiki, Hofmann (80. Zielinsky), 

Brusch, Dräger (5. Scheibe, 82. 

Rolleder), Surma, Murakami - 

Trainer: Heiko Scholz 

Tore: 0:1 Ondrej Brusch (70.), 

1:1 Robert Zickert (72.) - 

Schiedsrichter: Josef Jurk - 

Assistenten: Lukas Taugerbeck, Max 

Müller - Zuschauer: offiziell 1.890 

im Stadion am Bad, Markranstädt 

In einem sehenswerten 

Oberligaspiel trafen mit dem SSV 

Markranstädt und dem 1. FC 

Lok der Tabellenzweite auf den 

Tabellenfünften. Knapp 2.000 

Zuschauer sahen eine von beiden 

Seiten sehr engagiert geführte und 

ausgeglichene Partie, die mit dem 

1:1 ein gerechtes Ergebnis fand. 

Nach dem ersten Abtasten ging 

es bereits schnell zur Sache. 

Unglücklich geraten Akyere und 

Dräger im Zweikampf aneinander 

und schon nach drei Minuten muss 

Lok zum ersten Mal wechseln. 

Beide Mannschaften schenkten 

sich nichts und gingen hart in die 

Zweikämpfe. In der 10. Minute hatte 

Krieger eine gute Chance, den SSV 

in Führung zu bringen, aber verpasst 

knapp. Im Gegenzug köpft Hofmann 

nach einer Eingabe ans Außennetz. 

Lok wird in dieser Phase stärker 

und hat durch Brusch in der 18. 

Minute eine Riesenchance, doch 

er scheitert aus acht Metern an 

Neukam. Die Partie blieb weiterhin 

spannend. In der 24. Minute läuft 

Krieger nach einer schlechten 

Rückgabe von Lok Leipzig allein auf 

Latendresse-Levesque zu, doch sein 

Lupfer über den herauseilenden 

Keeper geht am Tor vorbei. In dieser 

Phase drückt der SSV die Gäste 

zunehmend in die eigene Hälfte und 

kam durch Kamm Al-Azzawe und 

Akyere zu guten Chancen. In der 

33. Minute kommt Hofmann 

aus knapp 20 Metern zum 

Schuss, doch dieser geht 

knapp am Dreiangel vorbei. 

Eine gute und spannende 

Partie, der bis dahin nur die 

Tore fehlten. 

Lok kam etwas besser 

aus der Kabine und hatte 

durch Marzullo nach starker 

Vorarbeit von Hofmann bereits 

in der 52. Minute eine Riesechance. 

Doch der Schuss aus 16 Metern 

geht knapp am Tor vorbei. Wie in 

Halbzeit 1 erspielten sich beide 

Mannschaften gute Chancen, doch 

oft fehlte die letzte Genauigkeit vor 

dem Tor. Anders in der 70. Minute. 

Nach einer unglücklichen Aktion 

von Zickert kommt Brusch an den 

Ball. Der läuft allein auf Neukam 

zu und lässt dem SSV-Keeper 

keine Chance. Doch Markranstädt 

zeigt die passende Reaktion. Nach 

Vorarbeit von Krieger muss Zickert 

nur noch den Fuß hinhalten und 

verwandelt aus elf Metern zum 1:1. 

Ein paar kleinere Möglichkeiten 

boten sich noch auf beiden Seiten, 

doch Zählbares kam nicht mehr 

heraus. So blieb es bei einer 

gerechten Punkteteilung. 

Bericht: SSV Markranstädt, Web: 

http://www.ssv-markranstaedt.de


Bruschs Treffer reicht nicht / SSV Markranstädt - 1. FC Lokomotive Leipzig 1:1 (0:0) 

Die Ausgangslage war klar. Der 

Oberliga-Fünfte 1. FC Lokomotive 

Leipzig wollte den Rückstand auf 

die Aufstiegesplätze verringern 

und musste gewinnen, um sich 

realistische Chancen auf den 

Aufstieg zu bewahren. Für den SSV 

aus Markranstädt dagegen hieß die 

oberste Devise: Nur nicht verlieren! 

Denn mit einem Sieg wäre die 

Loksche bis auf 4 Punkte an den 

Tabellen-Zweiten herangekommen. 

Vor den knapp 2.000 mitgereisten 

Lokfans schickte Trainer Heiko 

Scholz dieselbe Mannschaft auf das 

Feld, wie beim wichtigen Heimsieg 

gegen die Zweite aus Dresden 

eine Woche zuvor. Und auch die 

Begegnung in Markranstädt wurde 

durch die fantastische „blau-gelbe 

Wand“ erneut zu einem Heimspiel. 

Und gleich zu Beginn kam es wohl 

zur unschönsten Szene des Spiels. 

Der Markranstädter Isaac Darko 

Akyere streckte Sebastian Dräger 

im Luftduell mit einer Kopfnuss zu 

Boden. Dieser blieb benommen 

liegen und konnte nicht mehr 

weiterspielen. So wechselte die 

Loksche bereits in der 5. Minute 

zum ersten Mal und der noch 

nicht zu 100% fitte Dustin Scheibe 

musste früh in die Partie (in der 

80. Minute ersetzte ihn Rolleder). 

Eine Karte für diese Aktion gab es 

übrigens nicht. 

Die Heimmannschaft spielte weiter 

aggressiv und kam nun einige Male 

gefährlich vor das blau-gelbe Tor. 

Aber auch der 1. FC Lok zeigte nun 

eine couragierte Leistung und so 

konnten die insgesamt 2.500 Fans 

im Stadion eine überdurchschnittlich 

gute, temporeiche und vor allem 

immer spannende Oberliga-Partie 

bestaunen. Positiv aufallend 

spielten dabei wieder die 3 

Neuzuänge Brusch, Watahiki und 

Murakami, die leidenschaftlich 

jeden Zweikampf bestritten und 

damit die gesamte Mannschaft 

mitrissen. Einzig ein Tor wollte bis 

zum Halbzeitpfiff erst einmal nicht 

fallen. 

Nach dem Pausentee ging es 

nahtlos weiter. Der 1. FC Lok 

zeigte sich weiter willig, den 

vielen, vielen blau-gelben Fans, die 

über die gesamten 90 Minuten 

für mächtig Betrieb sorgten, den 

heiß ersehnten Führungstreffer zu 

bescheren. Und nach 70 Minuten 

war es dann endlich so weit! Der 

stets gefährliche und topmotivierte 

Ondrej Brusch nutzte einen Fehler 

von Zickert, lief alleine an Neukam 

vorbei und legte aus 15 Metern 

ins leere Tor. Der Winterneuzugang 

Brusch belohnte damit sein 

nächstes starkes Spiel und das 

Stadion verwandelte sich in ein 

regelrechtes Tollhaus. Doch die 

Freude währte nur kurz. Die Loksche 

hatte die Führung wohl selbst noch 

nicht verdaut und prompt kam es 

im Gegenzug, nur zwei Minuten 

später, zum bitteren Ausgleich. 

Zickert machte seinen Fehler 

postwendend wieder gut, hielt den 

Fuß an den Ball und traf mitten 

ins blau-gelbe Herz. „Nach dem 

Ausgleich mussten wir reagieren 

und haben Innenverteidiger Zickert 

nach vorn geschickt. Das hat sich 

ausgezahlt.“ sollte Markranstädts 

Co-Trainer und Ex-Lokist Kai Metzner 

später sagen. Alles richtig gemacht. 

Letztlich konnte die Loksche trotz 

großen Kampfes nichts mehr 

entgegensetzen und musste sich 

so mit einem eher ernüchternden 

Unentschieden zufrieden geben. 

Der Rückstand konnte mit dem 1:1 

also leider doch nicht verringert 

werden. Trotzdem bleibt Mario 

Basler kämpferisch: „Es ist noch 

nichts verloren, wir können es noch 

schaffen. Ich habe mit Werder 

Bremen mal sieben Punkte auf 

Borussia Dortmund aufgeholt.“ 

Bericht: 1. FC Lok Leipzig e.V., Web: 

http://www.lok-leipzig.com


NOFV 

Oberliga Süd 

Eine gute Halbzeit reicht nicht / VfL Halle 96 - FC Carl Zeiss Jena II 0:0 (0:0) 

VfL Halle 96 - FC Carl Zeiss Jena II 

0:0 (0:0) 

VfL Halle 96: Bienko - Schammer, 

Amari, Wehlert (83. Cramer), 

Bury, Mehanovic, von der Weth, 

Butzmann, Griebsch, Odovic (77. 

Brenner), Braun (77. Groh) - Trainer: 

Lars Holtmann 

FC Carl Zeiss Jena II: Pieles 

- Klippel, Seferovic (46. 

Schirrmeister), Rennert, Böhler, 

Raithel, Schmidt, Andris, Reetz, 

Haupt, Dimitrov (81. Hoffmann) - 

Trainer: Stefan Treitl 

Tore: keine - Schiedsrichter: Daniela 

Illing - Assistenten: Benjamin Seidl, 

Susann Dittmar - Zuschauer: 87 

Im sonnigen „HWG-Stadion am 

Zoo“ war für einen gelungenen 

Heimauftakt 2015 eigentlich alles 

soweit gerichtet. Der Hauptplatz 

bekam wenige Stunden vor Anpfiff 

noch eine Feinbehandlung und 

machte unter Berücksichtigung 

jahreszeitlicher Gegebenheiten, 

einen vertretbaren Eindruck. 

Dieses Prädikat wollten sich nach 

dem verpatzten Rückrundenstart 

in Cottbus, auch die Kicker in 

blau und rot erarbeiten. Es gelang 

am Ende nur halb. Ob man das 

berühmte Glas nach dem Spiel nun 

halbvoll oder halbleer betrachtet, 

Ansichtssache. 

In Halbzeit 1 erspielte sich der 

VfL 96 genug Möglichkeiten, um 

in diesem Abschnitt zumindest 

eine gewisse Vorentscheidung zu 

erzwingen. Mustapha Amari zieht 

von der Strafraumgrenze ab, FCC- 

Hüter Jacob Pieles hat den Ball 

erst im 2. Zufassen sicher (12.). 

Nach Zuspiel von Alexander Bury in 

den 16er, knallt Steve Braun über 

das Tor (19.). Die größte Szene 

eingeleitet durch Fijad Mehanovic. 

Mehanovic geht links in die Box, 

spielt auf Amari, dessen Abschluss 

geblockt wird. Der Ball gelangt zu 

Braun und auch dessen Abschluss 

verfängt sich in der vielbeinigen 

Abwehr der Jenenser (36.). Somit 

ging es mit einem torlosen Remis in 

die Pause. 

Kaum war der Wiederanpfiff erfolgt, 

kam es zum ersten Aufreger in 

Spielhälfte 2. Nikola Odovic wird 

steil halbrechts geschickt, gewinnt 

das Laufduell und wird kurz vorm 

Strafraum von den Beinen geholt. 

Hier hätte zwingend der Pfiff und 

Rot kommen müssen, klarer geht 

es kaum. In sicher frauentäglicher 

Vorfreude, lies Spielleiterin Daniela 

Illing (Limbach-Oberfrona) jedoch 

weiterspielen (47.). Wenige Minuten 

später schließt Kapitän Matthias 

von der Weth einen Freistoß im 16er 

ab, der Ball wird kurz vor der Torlinie 

geblockt (51.). 

Im Gegenzug setzt sich Lukas 

Schirrmeister rechts im Strafraum 

durch, spielt auf Arne Reetz und 

dessen Abschluss aus Nahdistanz 

landet an der Unterseite des 

Querbalkens (53.). Bei einem 

folgen Überzahlangriff muss 

Christian Bienko aus dem Tor, 

wird ausgespielt, Bury rettet auf 

der Linie (57.). Dann steht der 

dynamische Innendecker auf der 

anderen Seite im Brennpunkt, als 

Bury im 16er klar ersichtlich von 

einem Gästeakteur runtergedrückt 

wird. Auch hier blieb der Pfiff 

aus (73.). Nicht mit Fortuna im 

Bunde war Bury dann auch nach 

einem weiteren Freistoß. Der 

abschließende Kopfball landete am 

Querbalken (77.). 

Es war die letzte Aktion in einem 

Spiel, welches bei unglücklichem 

Verlauf noch unbefriedigender hätte 

enden können. „Wir müssen jetzt 

aufpassen, dass wir nicht endgültig 

im Niemandsland der Tabelle 

verschwinden“, sieht Cheftrainer 

Lars Holtmann damit verbundene 

Motivationsprobleme. 

Bericht: Andreas Jahnecke, VfL 

Halle 96 e.V., Web: 

http://www.vflhalle96.de


NOFV 

Oberliga Süd 

Zweimaligen Rückstand wettgemacht / FC Eisenach - FC Energie Cottbus II 2:3 (1:0) 

FC Eisenach - FC Energie Cottbus II 

2:3 (1:0) 

FC Eisenach: Geuß - Eckermann, 

Reinemann, Pohl (57. Trübenbach), 

Bonsack, Müller, Müller, Fiß, 

Baumbach, Jurascheck (73. 

Leischner), Trübenbach (78. 

Scheidler) - Trainer: Daniel Reich 

FC Energie Cottbus II: Pflug - Kyereh, 

Avdulahu (55. Kagelmann), Zerna, 

Heßler, Gottschick, Pflug, Chato 

Nguendong, Kusic, Zintl (78. 

Hinz), Lemke, Gerstmann (90.+2 

Leinweber) - Trainer: Vragel da Silva 

Tore: 1:0 Fiß (37.), 1:1 Kyereh 

(65.), 2:1 Trübenbach 

(70.), 2:2 Zerna 

(77.), 2:3 Zerna 

(88.) - Schiedsrichter: 

Benjamin Seidl - 

Assistenten: Christian 

Gundler, Torsten 

Junghof - Zuschauer: 

380 

Die U23 des FC Energie 

Cottbus gewann in 

der Oberliga Süd am 

Sonntag mit 3:2 beim 

FC Eisenach. 

Hatte man im Hinspiel 

noch Pech und musste 

sich knapp geschlagen 

geben, hatte die 

Elf von Vragel da Silva diesmal das 

Glück des Tüchtigen auf ihrer Seite. 

Nach zweimaligem Rückstand kam 

der FCE jeweils zurück und drehte 

kurz vor Schluss die Partie. 

Nach dem 1:0-Rückstand zur Pause 

glich Frederick Kyereh mit seinem 

ersten Treffer aus. Doch kurz danach 

geriet die U23 erneut in Rückstand. 

Energie investierte nun mehr und 

wurde belohnt. Rückkehrer Erik Zerna 

glich in der 77. Minute aus und 

sorgte zwei Minuten vor dem Abpfiff 

für den umjubelten Siegtreffer. 

Die U23 und holte sich somit den 

dritten Sieg in Serie und setzt sich 

damit im Mittelfeld fest. In der kommenden 

Woche empfängt die da 

Silva-Elf die zweite Mannschaft von 

Rot-Weiß Erfurt. 

Bericht: FC Energie Cottbus, Web: 

http://www.fcenergie.de


NOFV 

Oberliga Süd 

Dritte Saisonniederlage / Chemnitzer FC II - FC Rot-Weiß Erfurt II 0:1 (0:0) 

Chemnitzer FC II - FC Rot-Weiß Erfurt 

II 0:1 (0:0) 

Chemnitzer FC II: Tittel - Berger, 

Wolny, Cecen (56. Pekdemir), 

Einsiedel, Lais, Ziereis, 

Mauersberger, Kehl-Gomez, 

Hansch, Glasner - Trainer: Kay-Uwe 

Jendrossek 

FC Rot-Weiß Erfurt II: Kornetzky - 

Raßmann, Breustedt, Packheiser, 

Kadric (90.+1 Mustapha), Twardzik 

(57. van Pham), Kleineheismann, 

Warz, Baumgarten, Eichmeier, 

Khvasta (73. Nika) - Trainer: 

Norman Loose 

Tor: 0:1 Nika (90.) - Schiedsrichter: 

Frank Hildebrandt - Assistenten: 

Johannes Schipke, Ronny 

Kasten - Zuschauer: 66 

Die U23-Mannschaft des CFC 

musste nach zwei Siegen im 

Jahr 2015 am 17. Spieltag der 

NOFV-Oberliga Süd die dritte 

Saisonniederlage hinnehmen. 

Im Chemnitzer Sportforum 

unterlagen die Himmelblauen 

gegen den FC Rot-Weiß Erfurt 

II unglücklich mit 0:1 (0:0), 

bleiben aber weiterhin auf dem 

4. Tabellenplatz. 

Über die gesamte Spielzeit 

gesehen waren die Gastgeber 

das optisch überlegene 

Team, doch war das Spiel zu 

fehlerhaft. Markus Ziereis und 

Sebastian Glasner hatten im ersten 

Durchgang die Chance zur Führung, 

doch konnte der Erfurter Keeper 

Kornetzky jeweils parieren. 

Nach der Pause konnte Glasner 

nach einer schönen Kombination 

den Ball nicht im Tor unterbringen. 

Die Erfurter hingegen kamen 

fast mit dem Schlusspfiff zum 

glücklichen Siegtreffer, Jorko Nika 

staubte aus Nahdistanz ab (90.). 

Bericht: DW, Chemnitzer FC, Web: 

http://www.chemnitzerfc.de

Landesliga Sachsen • Männer • Tabelle, Ergebnisse, Ansetzungen 

+++ Chemie Leipzig gewinnt klar gegen Tabellenletzten +++ FC Grimma verliert in Freiberg +++ 


1. BSG Chemie Leipzig 18 12 3 3 35 : 11 24 39 

2. Bischofswerdaer FV 08 18 11 3 4 31 : 14 17 36 

3. FC International Leipzig 19 11 3 5 37 : 22 15 36 

4. FC Grimma 19 10 4 5 39 : 21 18 34 

5. FC Eilenburg 19 9 7 3 29 : 15 14 34 

6. NFV Gelb-Weiß Görlitz 19 7 9 3 29 : 17 12 30 

7. BSG Stahl Riesa 19 8 5 6 23 : 23 0 29 

8. BSC Freiberg 19 7 5 7 31 : 34 -3 26 

9. VfL 05 Hohenstein-Ernstthal 19 7 4 8 27 : 28 -1 25 

10. FSV Zwickau II 19 6 6 7 27 : 23 4 24 

11. Kickers 94 Markkleeberg 19 6 4 9 29 : 28 1 22 

12. Heidenauer SV 19 6 5 8 20 : 27 -7 20 

13. VfB Empor Glauchau 19 5 5 9 31 : 45 -14 20 

14. SV Einheit Kamenz 19 4 7 8 19 : 24 -5 16 

15. Döbelner SC 02/90 19 3 2 14 19 : 59 -40 11 

16. Post SV Dresden 19 0 6 13 16 : 51 -35 6 

Samstag, 07.03.15, 15:00 Uhr 

BSC Freiberg - FC Grimma 2:0 (0:0) 

SV Einheit Kamenz - NFV Gelb-Weiß Görlitz 0:1 (0:0) 

VfL 05 Hohenstein-Ernstthal - BSG Stahl Riesa 3:0 (1:0) 

Kickers 94 Markkleeberg - Bischofswerdaer FV 08 0:2 (0:2) 

Döbelner SC 02/90 - FSV Zwickau II 0:2 (0:1) 

Samstag, 21.03.15, 14:00 Uhr 

FC Eilenburg - BSC Freiberg 

Bischofswerdaer FV 08 - FSV Zwickau II 


BSG Chemie Leipzig - Döbelner SC 02/90 

FC Grimma - SV Einheit Kamenz 

Ergebnisse • 19. Spieltag (07.03.15 - 08.03.2015) 

BSG Chemie Leipzig - Post SV Dresden 4:0 (1:0) 

Heidenauer SV - FC Eilenburg 0:3 (0:0) 

Sonntag, 08.03.15, 15:00 Uhr 

VfB Empor Glauchau - FC International Leipzig 1:2 (0:2) 

Nächste Partien • 20. Spieltag (21.03.15 - 22.03.2015) 

FC International Leipzig - Kickers 94 Markkleeberg 

BSG Stahl Riesa - VfB Empor Glauchau 

Sonntag, 22.03.15, 14:00 Uhr 

Post SV Dresden - Heidenauer SV 

Sonntag, 22.03.15, 15:00 Uhr 

NFV Gelb-Weiß Görlitz - VfL 05 Hohenstein-Ernstthal 

Sachsen 

Landesliga

Spielberichte • Männer • Landesliga Sachsen 

Sachsen 

Landesliga 

Grimma steht sich selbst im Weg / BSC Freiberg - FC Grimma 2:0 (0:0) 

BSC Freiberg – FC Grimma 2:0 

(0:0) 

Freiberg: Heydel – Müller, Otto, Löbel, 

Uhlig (ab 66. Mehner) – Sensfuß 

(ab 61. Richter), Berndt, Krause, 

Schäfer – Singer, Thomas (ab 88. 

Römmler) – Trainer: Dieske 

Grimma: Evers – Brand, Maruhn, 

Dietrich, Kurzbach – Merseburger, 

Tröger – Jackisch (ab 74. Hashani), 

Streubel, Kieback – Engler – Trainer: 

Wohllebe 

Schiedsrichter: Weigelt (Leipzig) – 

Schiedsrichter-Assistenten: Wadewitz, 

Dastych (beide Leipzig) – Tore: 

1:0, 2:0 Thomas (68., 82.) – Gelbe 

Karten: Sensfuß (Foulspiel – 30.), 

Uhlig (Foulspiel – 56.), Thomas (Meckern 

– 78.) – Kieback (Foulspiel 

– 12.), Jackisch (Foulspiel – 16.), 

Dietrich (Meckern – 90.+1) – Reservebänke: 

Weiß (Tor), Castaner 

Coll, Engel, Mönch – Friedrich (Tor), 

Schwarz, Wohllebe – Zuschauer: 

167 in der Sportstätte „Platz der 

Einheit“ zu Freiberg 

Freiberg. Sachsenligist FC Grimma 

steht sich derzeit etwas selbst im 

Weg. In einer absolut nicht zu verlierenden 

Partie unterlagen die Schützlinge 

von Trainer Daniel Wohllebe 

beim Aufsteiger BSC Freiberg mit 

0:2 (0:0) – eine Niederlage, welche 

sich das Team zu einhundert Prozent 

auf die eigene Kappe heften 

muss. 

In Halbzeit eins hätte man die 

Partie bereits entscheiden müssen, 

doch zeigte man in Sachen Chancenverwertung 

große Mängel. So 

wurde ein Gegner, der eigentlich 

schon tot war, frühzeitig am Leben 

gehalten. 

Auch in Durchgang zwei diktierte 

man die Partie klar, auch wenn die 

klaren Möglichkeiten weniger wurden. 

Doch auch hier blieb man vor 

dem Tor erfolglos. 

Stattdessen kamen die Einheimischen 

zweimal vor das Evers-Gehäuse 

und schlugen beide Male durch 

ihren Torjäger Thomas eiskalt (68., 

82.). Für die Grimmaer eine absolut 

unfassbare und vermeidbare Niederlage 

gegen einen äußerst schwachen 

Gegner. Auch wenn einige 

Akteure fehlten, war die Mannschaft 

immer noch stark genug um diesen 

BSC Freiberg zu bezwingen. Doch 

wer diese klaren Möglichkeiten nicht 

verwertet und dadurch den Kontrahenten 

mehr als nur am Leben hält, 

darf sich am Ende nicht beschweren 

wenn man letztlich mit null Punkten 

nach Hause fährt. 

Von Beginn waren die Grimmaer 

die spielbestimmende Mannschaft. 

Freiberg legte von Anfang an die 

Prioritäten auf die Defensivaufgaben, 

außer einem Distanzschuss 

von Schäfer, welche über das FC- 

Gehäuse strich (4.), erzielte dem 

BSC keinerlei Torgefahr. Stattdessen 

hatten die Gäste frühzeitig 

einige Gelegenheiten um die Partie 

die gewünschte Richtung zu geben. 

Nachdem BSC-Keeper Heydel einen 

Eckball von Jackisch unterlief, 

köpfte zunächst Engler knapp drüber 

(3.), anschließend reagierte der 

Freiberger Keeper reaktionsschnell 

als abermals Engler abzog (7.). 

Grimma blieb am Drücker, Freiberg 

konnte sich überhaupt nicht befreien. 

Zunächst rettete für die Gastgeber 

der Querbalken als Engler nach 

guter Einzelaktion beherzt aus spitzem 

Winkel abzog (14.), anschließend 

lief Streubel – unterstützt von 

Engler und Kieback – allein auf das 

BSC-Gehäuse zu, doch legte er sich 

die Kugel zu weit vor, so dass Heydel 

die Situation bereinigen konnte 

(15.). 

Bereits geschlagen war der BSC- 

Schlussmann dann bei einem 

Schuss von Tröger, doch rettete ein 

Freiberger auf der Torlinie (16.). Die 

Gäste hätten längst führen müssen, 

die klare Feldüberlegenheit nicht in 

Zählbares zu verwandeln sollte sich 

als verheerend auswirken. 

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Sachsen 

Landesliga 

» Fortsetzung 

Grimma steht sich selbst im Weg / BSC Freiberg - FC Grimma 2:0 (0:0) 

Spielerisch zunächst klar besser als 

in der Vorwoche gegen Heidenau 

ruckten die Wohllebe-Schützlinge 

jedoch weiter unermüdlich an. 

Die nächste klare Möglichkeit ließ 

Kieback ungenutzt, nachdem er von 

Engler sehr gut in Szene gesetzt 

wurde, jedoch im letzten Moment 

noch von Otto abgeblockt wurde 

(26.). 

Nach etwa 30 Minuten ebbte zwar 

der große Druck etwas ab, doch 

hatten die Gäste das Spiel weiter 

klar unter Kontrolle. Jedoch besaß 

man noch eine Möglichkeit vor der 

Pause, doch Englers Distanzschuss 

strich hauchzart über den Querbalken 

(44.). 

Auch in den zweiten 45 Minuten 

dann dasselbe Bild. Grimma weiter 

am Drücker, Freiberg weitestgehend 

nur mit Abwehraufgaben beschäftigt. 

Zunächst verfehlte ein Schuss 

von Engler knapp das Ziel (51.), 

wenig später fehlten bei einem 

Jackisch-Freistoß die berühmten 

Zentimeter (57.). 

Als Heydel eine Tröger-Eingabe nur 

nach vorn abwehren konnte, stürzte 

sich BSC-Abwehrspieler Löbel 

wie ein Habicht in die Schussbahn 

des heranpreschenden Engler, so 

dass auch diese Gelegenheit zunichte 

gemacht wurde (64.). Wer 

seine Möglichkeiten nicht nutzt, 

wird bestraft. Diese mit Wahrheit 

behaftete Floskel sollte dann auch 

in Freiberg eintreten. Nach 68 

Minuten geschah das Unfassbare. 

Zunächst setzte sich Müller auf der 

rechten Außenbahn durch, anschließend 

überwand Thomas mit einem 

verdeckten Flachschuss Evers im 

Grimmaer Tor – 1:0 (68.). 

Der Spielverlauf war völlig auf den 

Kopf gestellt und die Gäste hatten 

eine dicke Aktie daran. Dieser Gegentreffer 

hinterließ bei den Gästen 

einiges an Wirkung. Man verkrampfte 

fortan völlig und ließ vor allem 

das spielerische Element in der 

Folgezeit klar vermissen. Plötzlich 

hatten die Einheimischen sogar 

den zweiten Treffer auf dem Fuß, 

doch Schäfer scheiterte nach einem 

Konter am blitzschnell reagierenden 

Evers (72.). 

Die Gäste lockerten fortan an die 

Defensive, Innenverteidiger Maruhn 

war nur noch im Angriff zu finden. 

Freiberg stand nun jedoch noch 

massiver, so dass den Gästen immer 

weniger einfiel. Einen Schuss 

von Kurzbach meisterte Heydel per 

Flugparade (75.), Merseburgers Versuch 

strich knapp über den Querbalken 

(77.). 

Die Wohllebe-Elf holte in der 

Schlussphase die Brechstange 

heraus und rannte acht Minuten 

vor Ultimo vollends ins Verderben. 

Nach einem langen Ball von Heydel 

bediente Schäfer den völlig blank 

stehenden Thomas, der Evers mit 

einem Lupfer zum 2:0 nicht die 

Spur einer Chance ließ (82.). Damit 

war die Partie quasi entschieden, 

im Grimmaer Lager konnte man 

den Spielverlauf grundsätzlich nicht 

ernst nehmen. Als gegen Ende auch 

noch zwei Versuche von Maruhn 

knapp das Ziel verfehlten (90., 

90.+2), wurde letztlich diese völlig 

unnötige Niederlage in Freiberg 

Gewissheit. 

Demzufolge war dieser Erfolg der 

Gastgeber, der wahrlich keine Bäume 

ausriss, letztendlich nicht einmal 

unverdient, denn wer aus der 

Vielzahl von Möglichkeiten nicht 

imstande ist, daraus Kapital zu 

schlagen, kann letztlich nicht im Entferntesten 

mit irgendetwas rechnen. 

Nach dem spielfreien kommenden 

Sachsenliga-Wochenende wird sich 

die Wohllebe-Elf dann im nächsten 

Heimspiel gegen den Einheit Kamenz 

(Sa., 21.03. | Anstoß: 15.00 

Uhr) neu beweisen. 

Bericht: Tom Rietzschel, Web: 

http://www.fc-grimma.de

Landesliga Sachsen • Männer • Spielberichte 

Sachsen 

Landesliga 

Chemie grüßt weiter von der Spitze / BSG Chemie Leipzig - Post SV Dresden 4:0 (1:0) 

BSG Chemie Leipzig - Post SV Dresden 

4:0 (1:0) 

Leipzig: Kotzbau - Karau, Portleroy, 

Reich (76. Haufe), Trogrlic, Müller, 

Schönitz, Heyse (21. Schmidt), 

Hahn, Jentzsch (59. Engelbrecht), 

Markus - Trainer: Andre Schönitz 

Dresden: Beyer - Machate, Hundeck, 

Lauterbach, Vetten (71. Noack), 

Henschel (80. Börs), Kaboth, Hölzel, 

Wittek, Gommlich, Witzmann - Trainer: 

Andre Müller 

Tore: 1:0 Markus (10.), 2:0 Markus 

(53.), 3:0 Engelbrecht (75.), 4:0 

Müller (84.) - Schiedsrichter: Danny 

Uloth - Assistenten: Michael Rehm, 

Stefan Steingräber - Zusch.: 982 

Chemie startete schnell und wollte 

durch ein frühes Tor in Führung gehen. 

Eine erste Ecke von Reich, sowie 

ein Freistoß sorgten allerdings 

erstmal für keine Gefahr (3./6.). Da 

war die Chance von Müller schon 

gefährlicher. Sein Drehschuss im 

Strafraum ging knapp über den Kasten 

(8.). Der nächste Angriff sorgte 

für das 1:0. Markus schaltete aus 

dem Gewühl heraus am schnellsten 

und konnte zum frühen Führungstreffer 

einschießen (11.). Chemie 

machte prompt weiter. Müller bediente 

Jentzsch. Dieser wurde von 

seinem Gegenspieler fair aber doch 

entscheidend bedrängt, sodass sein 

Schuss ein Meter am Kasten vorbeiging 

(12.) 

Im Laufe der ersten Halbzeit konnten 

die Gäste nun immer mal wieder 

gefährlich vor den Kasten von 

Kotzbau kommen. Dieser musste 

zwei-,dreimal aus seinem Tor eilen, 

um den Gegentreffer zu verhindern. 

Aber auch die BSG kam zu ihren 

Chancen. Die beste hatte Marvin 

Hahn, nach feinem Zuspiel von 

Müller. Der Gäste-Hüter war aber 

zur Stelle und konnte den Ball zur 

Ecke klären (20.). Nach zwei weiteren 

gefährlichen Situationen der 

Gäste, umkurvte Karau insgesamt 

fünf Gegenspieler, passte elegant 

auf Markus. Dieser suchte Müller 

in der Mitte, ein Bein der Gäste- 

Abwehr war jedoch schneller da 

(33.). Eine letzte Chance für die 

BSG gab es kurz vor der Halbzeit. 

Müller, Jentzsch und Hahn sprangen 

allesamt an einer Flanke von Reich 

vorbei (44.). 

Im zweiten Durchgang sollte der 

BSG Chemie wieder ein frühes Tor 

gelingen. Markus wird von Schmidt 

steil geschickt und zimmert den 

Ball in den Kasten - 2:0 für Chemie 

(52.)! Dieses Tor gab der BSG 

Chemie defintiv mehr Sicherheit, da 

die Gäste in der zweiten Halbzeit 

nie gefährlich vor den Kasten von 

Kotzbau kamen. Die Gäste wurden 

nun auch etwas ruppiger und so gab 

es nach einem Foul an Engelbrecht 

einen Freistoß, den Müller nur an 

den Pfosten zirkelte (65.). Der vorher 

gefoulte Engelbrecht hatte nun 

die nächste Chance auf dem Fuß. 

Müller spielte einen Pass in die Mitte, 

wo Engelbrecht reinrutschte, den 

Ball jedoch nicht richtig traf (72.). 

Keine zwei Minuten später machte 

er es besser. Wieder wurde er 

von Müller bedient und hatte keine 

Probleme den Ball im gegnerischen 

Tor unterzubringen (74.). Nun wollte 

sich der Torschütze zum 3:0 bei 

seinem Passgeber bedanken und 

schickte diesen nun auf die Reise, 

jedoch kam Müller an diesen Pass 

nicht mehr ran (82.). Dass machte 

aber nicht viel aus, denn eine Minute 

später stellte Müller den Endstand 

her. Nach einen Traumpass 

von Markus, brauchte er nur noch 

seinen Schlappen hinhalten (83.). 

Danach passierte nichts mehr. Chemie 

konzentriert sich nun auf das 

Nachholspiel in Bischofswerda! 

Bericht: Thomas Storch, Pressestelle, 

BSG Chemie Leipzig, Web: 

http://www.chemie-leipzig.de 

So sehen Sieger aus! (Foto: Christian 

Donner)


Sachsen 

Landesliga 

Mit Volldampf in die Abstiegszone / Kickers 94 Markkleeberg - Bischofswerdaer FV 08 0:2 (0:2) 

Kickers 94 Markkleeberg - Bischofswerdaer 

FV 08 0:2 (0:2) 

Kickers 94 Markkleeberg: Zita - 

Moreno-Morales (46. Blochwitz), 

Sinkevitch, Prager, Mewes, J. Adam 

(57. Freyer), Petter, Galetzka, Kalex, 

Rieger (46. Schabram) - Trainer: 

Heiko Brestrich 

Bischofswerdaer FV 08: Berger - 

Heine (72. Dietze), Gries, Töppel 

(60. Wagner), Nguyen, Bachmann, 

Deugoue Leugoue (80. Rohmann), 

Weiss, van Kolck, Weskott, Marrack 

- Trainer: Erik Schmidt 

Tore: 0:1 Heine (3.), 0:2 Heine 

(8.) - Schiedsrichter: Gunnar Stary - 

Assistenten: Christoph Pfeifer, Rico 

Schulze - Zuschauer: 83 

Markkleeberger Kickers enttäuschen 

beim Heimspielauftakt gegen 

Bischofswerda auf ganzer Linie 

Die Sportart, welche die Fußballer 

der 1. Männermannschaft des 

Kickers 94 Markkleeberg e. V. am 

Samstagnachmittag im heimischen 

Ugi betrieben, kennen wohl nur die 

Spieler selbst. Fakt ist, dass die 

Darbietung recht wenig mit einem 

kampfbetonten Fußballspiel zu tun 

hatte. Die Spielformen „Wattebällchenwerfen“ 

und „Hasch die Tante“ 

sind wohl körperbetonter, als dass 

was die U30 der Kickers gegen die 

Schiebocker boten. 

Bereits nach 8 Minuten stand es 

0:2 für die Gäste „und das Spiel 

war eigentlich entschieden.“ erkannte 

auch Kickers-Trainer Heiko 

Brestrich nach dem Abpfiff. Der 

blutleere Auftritt seiner Jungs war 

auch ihm ein Rätsel. „Der Abfall 

zum Spiel letzte Woche in Zwickau 

ist nicht nachvollziehbar. Das Bemühen 

kann ich meinen Jungs auch 

nicht absprechen, nur haben sie zu 

keinem Zeitpunkt richtig Zugriff auf 

den Gegner gefunden“ so Brestrich 

weiter. 

Im Anschluss des Bischofswerdaer 

Doppelschlages folgte nicht etwa 

ein Aufbäumen der Kickers. Stattdessen 

fielen 

die Männer um 

Ersatzkapitän 

Robert Kalex 

von einer Ohnmacht 

in die 

nächste. 

Am Ende können 

sich die Kickers 

bei ihrem 

nach wie vor 

in Normalform 

befindlichen 

Hüter Florian 

Zita bedanken, 

dass die Heimniederlage 

nicht 

in einem Debakel endete. Chancen 

dazu hatten die Männer aus der 

Oberlausitz (leider) zu Hauf. 

Viel Arbeit für Übungsleiter Brestrich 

in den kommenden Wochen 

bis zum nächsten Punktekampf am 

21.03.15 beim Emporkömmling 

vom FC Inter … 

Foto: Der Eindruck täuschte: entschlossene 

Kickers (in Grün) beim 

Betreten der Arena 

Bericht: Roger Schöne, Kickers 94 

Markkleeberg e.V.. Web: 

http://www.kickers94.de


Sachsen 

Landesliga 

Bei HOT untergegangen / VfL 05 Hohenstein-Ernstthal - BSG Stahl Riesa 3:0 (1:0) 

VfL 05 Hohenstein-Ernstthal - BSG 

Stahl Riesa 3:0 (1:0) 

VfL 05 HOT: Toni Grabowski - Tom 

Wilhelm, Tim Mke Zwingenberger, 

Guido Heßmann, Filip Sajbidor (83. 

Fabian Erler), Marc Benduhn, Philipp 

Colditz, Kai Enold (61. Christopher 

Wittig), Sebastian Helbig, Daniel 

Meinel, Martin Falke (65. Stefan 

Musick) - Trainer: Marcus Urban 

BSG Stahl Riesa: Marcus Hesse - 

Thomas Kutsche, Georg Balatka, 

Steffen Krechlak (72. Sebastian 

Becker), Andre Köhler, Thanh Nam 

Do Le (76. Thomas Löffler), David 

Wukasch, Johannes Runge, Marcel 

Krake, Robert Biedermann, Marcel 

Fricke - Trainer: Thomas Benedix 

Tore: 1:0 Marc Benduhn (24.), 2:0 

Sebastian Helbig (66.), 3:0 Filip 

Sajbidor (82.) - Gelbe Karten: Krechlak 

(Riesa) / Colditz (Hohenstein) 

- Schiedsrichter: Mario Wehnert - 1. 

Assistent: Dr. Mario Thieme, 2. Assistent: 

Marco Kneusel - Zuschauer: 

395 (ca. 140 Riesaer) 

Gab es in den vergangenen zwei 

schwächeren Spielen zumindest 

immerhin jeweils einen Punktgewinn 

so kehrt Stahl diesmal mit einer 

deftigen Packung zurück an die 

Elbe. 

In einem erneut mäßigen Spiel kamen 

dabei die altbekannten Schwächen 

ans Licht - in der Offensive an 

Harmlosigkeit nicht zu überbieten 

und in der Defensive verteilt man 

Geschenke an die Gegner. 

Denn obwohl Stahl das Spiel mit 

70% Ballbesitz kontrollierte, schaffte 

man es kaum Torchancen zu 

erspielen. 

Dazu gab es haarsträubende Torwart- 

und Abwehrfehler, die zu den 

Gegentoren führten. Denn Hohenstein-Ernstthal 

kam insgesamt nur 

dreimal gefährlich in den Strafraum 

und traf dann jedesmal. Die gegnerische 

Effektivität traf hier auf das 

Riesaer Unvermögen. 

Das Spiel auf dem kleinen Kunstrasenplatz 

in Hohenstein-Ernstthal 

begann sehr verhalten. Beide Mannschaften 

standen zunächst sehr tief 

und warteten auf den Fehler des 

jeweils Anderen. So entwickelte sich 

ein enges Spiel mit extrem wenigen 

Torraumszenen. 

Erst in der 18. Minute gab es Aufregung 

in der ansonsten mäßigen Partie. 

Nach einem der wenigen gelungenen 

Steilpässe in die Spitze erlief 

sich Mittelstürmer Johannes Runge 

den Ball und wurde im Strafraum 

vom gegnerischen Abwehrspieler 

klar gefoult. Doch Schiedsrichter 

Wehnert ließ unverständlicherweise 

weiterspielen. 

Danach gab es noch einen strammen 

Fernschuss von Marcel Fricke 

ehe Stahl das erste von drei Geschenken 

an diesem Tag verteilte. 

Hohenstein-Ernstthal trat seine erste 

Ecke hoch auf den kurzen Pfosten, 

wo sich deren Topstürmer Marc 

Benduhn gegen Torwart Marcus 

Hesse und zwei Stahl-Verteidigern 

durchsetzen konnte. Sein Kopfball 

landet schließlich im Tor und somit 

konnte Stahl im dritten Spiel nacheinander 

einem Rückstand hinterher 

rennen. 

Die Heimmannschaft zog sich mit 

dieser Führung komplett zurück 

und lauerte auf Konter. Somit hatte 

Stahl viel Platz im Mittelfeld und 

hatte fortan circa 70% Ballbesitz. 

Doch trotzdem schaffte es die BSG 

kaum Torgefahr auszustrahlen, Dazu 

fehlten auch die zündenden Ideen 

aus dem Mittelfeld um die stabile 

und großgewachsene Abwehr auszuspielen. 

Die beste Ausgleichschance für 

Stahl im kompletten Spiel gab es 

in der 34. Minute. Nach einer Ecke 

köpfte Georg Balatka den Ball an 

die Latte. Ansonsten passierte nicht 

mehr viel und es ging in die Halbzeitpause. 



Sachsen 

Landesliga 


Bei HOT untergegangen / VfL 05 Hohenstein-Ernstthal - BSG Stahl Riesa 3:0 (1:0) 

Nach der Pause drängte Stahl auf 

den Ausgleich und drückte den 

Gegner gut eine Viertelstunde lang 

durchweg in die eigene Hälfte. Stahl 

war sichtlich bemüht, aber es fehlte 

wie so oft an der Durchschlagskraft. 

So gab in der gesamten zweiten 

Halbzeit nur einen einzigen gefährlichen 

Torschuss von Riesa auf das 

Gehäuse von Hohentein-Ernstthal. 

In der 55. Minute gelang es Robert 

Biedermann mit einem schönen 

Dribbling drei Gegenspieler stehen 

zu lassen, doch leider wurde sein 

Schuss aus 20m vom Torwart pariert. 

Stahl kontrollierte weiter das Spielgeschehen 

und die 140 Riesaer 

Schlachtenbummler, die lautstark 

ihr Team untersützten, hofften vergebens 

auf einen glücklichen Ausgleichstreffer. 

Denn in der 66. Minuten bereitete 

Stahl das zweite Tor für den Gegner 

quasi selbst vor. Nach einem Freistoß 

aus dem Mittelfeld gelangte 

der Ball in den rechten Strafraum, 

wo David Wukasch bei einem Befreiungsschlagsschlag 

eine Kerze 

produzierte. Diese flog quer durch 

den Strafraum neben den linken 

Pfosten, wo wiederum Thomas Kutsche 

zu zaghaft reagierte und somit 

dem gegnerischen Stürmer Sebastian 

Helbig freie Schussbahn ließ. 

Es war der erste gegnerische Angriff 

im zweiten Abschnitt und der zweite 

Torschuss ingesamt für Hohenstein- 

Ernstthal. 

Stahl fiel auch in den verbliebenen 

25 Minuten in der Offensive nichts 

ein. Stattdessen schenkte man den 

netten Sportfreunden aus Hohenstein-Ernstthal 

noch ein drittes Tor. 

Nach einem fatalen Ballverlust im 

Spielaufbau auf Höhe der Mittellinie 

konnte Filip Sajbidor ganz ungestört 

auf das Riesaer Tor stürmen. Im 

1gegen1 ließ er Keeper Hesse keine 

Chance und traf zum 3.0 in der 

82. Minute. 

Nach dem dritten schwachen Spiel 

in Folge und den immergleichen 

Fehlern und Problemen kann die Ligapause 

nächste Woche den Riesaern 

nur gut tun. Allmählich verspielt 

man die sehr gute Ausgangsposition 

der Winterpause und gelangt 

in einen Negativ-Strudel wie in der 

letzten Saison. 

Bericht: Erik Fischer, Fotos: Tilo 

Schneider, BSG Stahl Riesa, Web: 

http://www.bsg-stahl-riesa.de


Sachsen 

Landesliga 

Marx‘ Elfer löst den Knoten / SV Einheit Kamenz - NFV Gelb-Weiß Görlitz 0:1 (0:0) 

SV Einheit Kamenz - NFV Gelb-Weiß 

Görlitz 0:1 (0:0) 

SV Einheit Kamenz: Arnold - Wochnik, 

Hrdlitschka, Ranninger, Rehor, 

Häfner, Nulicek, Prentki, Divis (70. 

Tancos), Mielke (70. Kopriva), Schidun 

- Trainer: Frank Rietschel 

NFV Gelb-Weiß Görlitz: Bocok - Pawlak, 

Schneider, Kazadi, Koblizek, 

Trnka, Odrzywolski, Sentivan, Hildebrand, 

Tetzak (80. Hamer), Marx - 

Trainer: Fred Wonneberger 

Tore: 0:1 Marx (65. Foulelfmeter) 

- Gelbe Karten: Schidun (42. Foulspiel), 

Mielke (64. Foulspiel) - Bocok 

(5. Foulspiel), Tetzak (27. Unsportlichkeit), 

Trnka (35. Foulspiel), 

Odrzywolski (57. Foulspiel), Marx 

(83. Unsportlichkeit) - Schiedsrichter: 

Martin Gläser - Assistenten: 

Sebastian Probst, Dave Grellmann - 

Zuschauer: 104 

Die Gelb-Weißen bleiben im Fußballjahr 

2015 weiterhin ungeschlagen. 

Der schwer erkämpfte 1:0 Sieg im 

Derby in Kamenz hatte aber auch 

wieder dramatische Züge. 

Ein schöner Frühlingstag und eine 

topgepflegte und ausgebaute Anlage 

in der 15.000 Einwohnerstadt 

empfing die Görlitzer Kicker, die 

zum dritten Mal hintereinander mit 

der gleichen Aufstellung aufliefen. 

NFV09-Coach Fred Wonneberger 

war vor dem Spiel mit einem Punkt 

zufrieden, es wurden gar ihrer drei. 

Die Stadionuhr hatte kaum ihre 

zweite Runde gedreht, schon ging 

ein Raunen durchs weite Rund. 

nach einem schnellen Angriff traf 

Franz Häfner nur das äußere Dreiangel. 

Überhaupt begannen die Lessingstädter 

sehr druckvoll, läuferisch 

stark und sehr agil. Nach vier 

Minuten war urplötzlich der Kamenzer 

Neuzugang und immer gefährliche 

Dusan Nulicek völlig blank vor 

Ondrej Bocok und versuchte an diesem 

vorbeizugehen. Der Keeper des 

NFV09 brachte seinen Landsmann 

zu Fall, die Entscheidung des Unparteiischen 

Martin Gläser war völlig 

klar. Elfmeter für die Gastgeber. 

Doch „Botsche“ zeigte seine ganze 

Klasse und parierte den Strafstoß. 

Die Kamenzer blieben weiter aggressiv, 

Felix Rehor versuchte es mit 

einem Schuss. In dieser 

Phase musste man 

um den NFV09 etwas 

Angst haben, doch von 

Minute zu Minute bekamen 

die Neißestädter 

mehr Zugriff auf diese 

Partie. Nach siebzehn 

Minuten die erste dicke 

Torchance. Ein Freistoß 

des heute wieder starken 

Mateusz Tetlak 

erwischte Torsten Marx mit dem 

Kopf, der Ball ging aber um Haaresbreite 

über das Einheit-Tor. Mitte 

der ersten Hälfte hatten die Gelb- 

Weißen sich ein deutliches Übergewicht 

in diesem Spiel erarbeitet. Vor 

allem die fleißigen Miro Sentivan 

und Frantisek Koblizek sorgten 

für Ballgewinne im Mittelfeld. In 

der 40. Spielminute verzog Jona 

Schneider aus spitzem Winkel, drei 

Minuten später nahm Torsten Marx 

ein gutes Zuspiel aus dem Halbfeld 

direkt. Michael Arnold war aber hier 

auf seinem Posten. Dann war Pause, 

225 Minuten waren in diesem 

Jahr in der Landesliga gespielt und 

noch nicht einmal zappelte der Ball 

hüben wie drüben im Netz. 




Marx‘ Elfer löst den Knoten / SV Einheit Kamenz - NFV Gelb-Weiß Görlitz 0:1 (0:0) 

Drei Minuten nach Wiederanpfiff war 

es dann fast soweit. NFV09-Kapitän 

Miro Sentivan setzte sich im Strafraum 

wunderbar in Szene und zog 

ab. Der Ball wurde aber in letzter 

Sekunde von einem Kamenzer Abwehrbein 

von der Linie geholt. Nach 

genau einer Stunde wurde Torsten 

Marx im Strafraum der Kamenzer 

von den Beinen geholt, der Pfiff des 

Schiris blieb hier aber aus. Auf der 

Gegenseite scheiterte der gute Felix 

Rehor knapp mit seinem Versuch. 

Der NFV09 machte aber jetzt schön 

Druck auf den Kasten des SVE. So 

konnten einige Angriffsversuche 

nur mit Fouls der Kamenzer Hintermannschaft 

unterbunden werden. 

Einen gut getretenen Freistoß von 

Torsten Marx aus ca. 20 Metern 

konnte Michael Arnold noch über 

die Latte lenken. Eine Minute später 

wurde Torsten Marx im Strafraum 

von Florian Mielke diskussionsfrei 

gefoult. Auch hier zögerte der Schiri 

nicht mit dem Pfiff – im Gegensatz 

zu dem Schützen in rot, machte es 

der Gefoulte aber deutlich besser 

und schickte den Torwart in die falsche 

Ecke. 1:0 für die Gelb-Weißen, 

das erste Tor im Jahr 2015! Doch 

noch waren 24 Minuten harte Arbeit 

angesagt. um die drei Punkte mit 

im neu beklebten Bus zu verstauen. 

Zunächst versuchte es wieder Felix 

Rehor, dann wurde es durch Dusan 

Nulicek wieder brenzlig. Jakub Trnka 

bekam hier aber gerade noch mit 

höchstem Einsatz seinen ausgestreckten 

Fuß dazwischen. Nach der 

darauffolgenden Ecke ein großes 

Getümmel im NFV09-Strafraum, 

plötzlich kam der eingewechselte Jiri 

Kopriva an den Ball. Er schob das 

runde Streitobjekt fünf Meter vor 

dem Tor aber in die Arme von Ondrej 

Bocok. Die tapferen Gelb-Weißen 

hielten jetzt mit Kampf und Einsatz 

dem Druck stand – Entlastungsangriffe 

sorgten für durchatmen in der 

Defensive. Jona Schneider bekam 

nach 78 Minuten zu wenig Kraft 

hinter den Ball. Die Partie blieb weiter 

spannend, Ondrej Bocok klärte 

gegen Eric Ranninger, da waren nur 

noch drei Minuten zu spielen. Und 

dann hätten die Görlitzer den Deckel 

drauf machen können. Richard 

Hildebrand spielte prima auf den 

eingewechselten Mateusz Hamer, 

der stoppte an der Strafraumgrenze 

den Ball und schlenzte ihn Richtung 

Toreck. Michael Arnold im Kamenzer 

Gehäuse hielt mit einer tollen Parade 

seine Farben im Spiel, ging nach 

angezeigten drei Minuten Nachspielzeit 

mit nach vorn und stiftete 

noch Unruhe im NFV09-Strafraum. 

Eine Attacke an Ondrej Bocok von 

ihm wurde nicht geahndet und der 

Kamenzer Nulicek zirkelte den Ball 

Richtung NFV09-Tor. Doch Jakub 

Trnka rettete mit höchstem Einsatz 

für seinen schon geschlagenen 

Torhüter und fälschte den Ball ins 

Toraus ab. Als auch die darauffolgende 

Ecke nichts mehr einbrachte, 

pfiff Schiri Gläser ab und sah sich 

massiven Anfeindungen der Kamenzer 

ausgesetzt, die ein Handspiel 

gesehen haben wollen. Die Görlitzer 

Spieler dagegen sanken glücklich 

zu Boden, war der erste Sieg der 

Rückrunde nun eingefahren. 

NFV09-Coach Fred Wonneberger war 

nach dem Spiel dementsprechend 

erleichtert: „Wir sind natürlich sehr 

froh, hier gewonnen zu haben. Es 

war das Stück harte Arbeit, was wir 

erwartet hatten. In den ersten 15 

Minuten sind wir gar nicht ins Spiel 

gekommen, können uns da bei Ondrej 

Bocok bedanken. Aber je länger 

das Spiel dauerte, umso besser 

wurden wir, haben auch in der zweiten 

Hälfte keine großartigen Chancen 

der Kamenzer zugelassen. Alles 

in allem geht der Sieg in Ordnung.“ 

Bericht: grandel, Fotos: Florian Richter, 

NFV Gelb-Weiß Görlitz 09, Web: 

http://www.nfv09.de


Sachsen 

Landesliga 

Erste Niederlage im neuen Jahr / Döbelner SC 02/90 - FSV Zwickau II 0:2 (0:1) 

Döbelner SC 02/90 - FSV Zwickau II 

0:2 (0:1) 

Döbelner SC: Hampel - Zerge, 

Partzsch, Heyna, Gasch, Glaffig 

(60. Hußner), Bunzel, Banachowicz, 

Firley, Hüttmann, Böttcher - Trainer: 

Thomas Kupper 

FSV Zwickau II: Kallisch - Baumann, 

Albustin, Langner, Gehrmann (90. 

Papkalla), Bylicki (90.+1 Frank), 

Schumann, Wölfel, Albert (81. 

Adamczewski), Strobel, Trehkopf - 

Trainer: Sven Römhild 

Tore: 0:1 Langner (1.), 0:2 Wölfel 

(88.) - Schiedsrichter: Benjamin 

Bartsch - Assistenten: Martin Bärmann, 

Sebastian Zander - Zuschauer: 

163 

Für den Döbelner SC hieß es am 

Samstag im Heimspiel gegen die 

Zwickauer Reserve dreimal „beim 

ersten Mal tat’s noch weh“ – Nach 

dem ersten Gegentreffer im Jahr 

2015 in der ersten Minute, kassierten 

sie ihre erste Niederlage im 

neuen Jahr. Dabei waren die Gäste 

keineswegs besser. Sie nutzten nur 

konsequent die Torchancen und 

agierten in der Abwehr cleverer. 

Nach zwei Siegen in Folge gegen die 

Döbelner mit mehr Selbstvertrauen 

in die Partie gegen den FSV, der mit 

zwei 1:1-Remis in die Rückrunde 

gestartet war. Doch die Mannschaft 

hatte sich auf dem Spielfeld noch 

nicht einmal richtig sortiert, da 

beglückwünschten die Gäste ihren 

Torschützen Alexander Langner. Von 

dieser eiskalten Dusche und dem 

dahinfälligen, in der Mannschaftsbesprechung 

angestrebten Plan für 

dieses Spiel, brauchten die Platzherren 

einige Minuten um sich zu 

erholen. Sebastian Gasch spielte 

dann zu dem freistehenden Christian 

Partzsch, dessen Schuss abgeblockt 

wurde. Viele Zweikämpfe im 

Mittelfeld prägten die Partie, die auf 

keinem guten Sachsenliga-Niveau 

stand. In der Offensive hatte es der 

Tabellenvorletzte gegen die groß gewachsenen 

Zwickauer sehr schwer, 

sich aussichtsreiche Torchancen zu 

erspielen. Rene Hüttmann probierte 

es mit einem Schuss aus der 

Distanz, verfehlte sein Ziel jedoch 

knapp (19.). Es dauerte bis in die 

Schlussphase der ersten Halbzeit, 

bis sich wieder etwas nennenswertes 

auf dem Rasen tat. Sebastian 

Gasch, der ständig für Unruhe in der 

FSV-Hintermannschaft sorgte, legte 

auf Steffen Zerge zurück, der mit 

seinem Schuss den Innenpfosten 

traf und der Ball zum Leidwesen der 

Döbelner Anhänger unter den 163 

Zuschauern wieder ins Feld zurücksprang. 

Auf Gegners Seite passierte 

offensiv nicht viel. Hinten standen 

die Zwickauer sehr kompakt und 

versuchten mit einigen Kontern Nadelstiche 

zu setzen. Diese wurden 

jedoch von der Döbelner Abwehr 

abgefangen. 

Nach dem Seitenwechsel wurde die 

Partie nicht wirklich besser. Sebastian 

Gasch hatte mit einem Drehschuss 

eine gute Möglichkeit. Nach 

einer knappen Stunde verhinderten 

Sebastian Heyna und Franz Hampel 

gemeinsam das 0:2, als sie Sieger 

gegen den aus Zwickauer Sicht zu 

leichtfertig spielenden Max Gehrmann 

retteten. Die Zwickauer hatten 

nun mehr Möglichkeiten, Franz 

Hampel musste öfter eingreifen. 

Es dauerte aber bis in die Schlussminuten, 

bevor es auf dem Rasen 

wieder nennenswertes gab. Nach 

einem Ballverlust der Döbelner in 

der Vorwärtsbewegung konterten 

die Regionalliga-Reservisten blitzschnell 

und hatten gegen Sebastian 

Heyna mit drei Spielern eine optische 

Überzahl. Marco Wölfel behielt 

einen kühlen Kopf und vollendete 

zwei Minuten vor Abpfiff zum 0:2, 

was auch die Entscheidung und der 

letzte Höhepunkt in der Partie gewesen 

war. 

Bericht: Sebastian Lormis, Döbelner 

SC 02/90 e.V., Web: 

http://fussball-doebelner-sc.de

Statistiken: 19. Spieltag (07.03.15 - 08.03.2015) • Männer • Landesliga Sachsen 

BSC Freiberg – FC Grimma 2:0 

(0:0) 

Freiberg: Heydel – Müller, Otto, Löbel, 

Uhlig (ab 66. Mehner) – Sensfuß 

(ab 61. Richter), Berndt, Krause, 

Schäfer – Singer, Thomas (ab 88. 

Römmler) – Trainer: Dieske 

Grimma: Evers – Brand, Maruhn, 

Dietrich, Kurzbach – Merseburger, 

Tröger – Jackisch (ab 74. Hashani), 

Streubel, Kieback – Engler – Trainer: 

Wohllebe 

Schiedsrichter: Weigelt (Leipzig) – 

Schiedsrichter-Assistenten: Wadewitz, 

Dastych (beide Leipzig) – Tore: 

1:0, 2:0 Thomas (68., 82.) – Gelbe 

Karten: Sensfuß (Foulspiel – 30.), 

Uhlig (Foulspiel – 56.), Thomas (Meckern 

– 78.) – Kieback (Foulspiel 

– 12.), Jackisch (Foulspiel – 16.), 

Dietrich (Meckern – 90.+1) – Reservebänke: 

Weiß (Tor), Castaner 

Coll, Engel, Mönch – Friedrich (Tor), 

Schwarz, Wohllebe – Zuschauer: 

167 in der Sportstätte „Platz der 

Einheit“ zu Freiberg 

SV Einheit Kamenz - NFV Gelb-Weiß 

Görlitz 0:1 (0:0) 

SV Einheit Kamenz: Arnold - Wochnik, 

Hrdlitschka, Ranninger, Rehor, 

Häfner, Nulicek, Prentki, Divis (70. 

Tancos), Mielke (70. Kopriva), Schidun 

- Trainer: Frank Rietschel 

NFV Gelb-Weiß Görlitz: Bocok - Pawlak, 

Schneider, Kazadi, Koblizek, 

Trnka, Odrzywolski, Sentivan, Hildebrand, 

Tetzak (80. Hamer), Marx - 

Trainer: Fred Wonneberger 

Tore: 0:1 Marx (65.) - Schiedsrichter: 

Martin Gläser - Assistenten: 

Sebastian Probst, Dave Grellmann - 

Zuschauer: 104 

VfL 05 Hohenstein-Ernstthal - BSG 

Stahl Riesa 3:0 (1:0) 

VfL 05 HOT: Toni Grabowski - Tom 

Wilhelm, Tim Mke Zwingenberger, 

Guido Heßmann, Filip Sajbidor (83. 

Fabian Erler), Marc Benduhn, Philipp 

Colditz, Kai Enold (61. Christopher 

Wittig), Sebastian Helbig, Daniel 

Meinel, Martin Falke (65. Stefan 

Musick) - Trainer: Marcus Urban 

BSG Stahl Riesa: Marcus Hesse - 

Thomas Kutsche, Georg Balatka, 

Steffen Krechlak (72. Sebastian 

Becker), Andre Köhler, Thanh Nam 

Do Le (76. Thomas Löffler), David 

Wukasch, Johannes Runge, Marcel 

Krake, Robert Biedermann, Marcel 

Fricke - Trainer: Thomas Benedix 

Tore: 1:0 Marc Benduhn (24.), 2:0 

Sebastian Helbig (66.), 3:0 Filip 

Sajbidor (82.) - Gelbe Karten: Krechlak 

(Riesa) / Colditz (Hohenstein) 

- Schiedsrichter: Mario Wehnert - 1. 

Assistent: Dr. Mario Thieme, 2. Assistent: 

Marco Kneusel - Zuschauer: 

395 (ca. 140 Riesaer) 

Kickers 94 Markkleeberg - Bischofswerdaer 

FV 08 0:2 (0:2) 

Kickers 94 Markkleeberg: Zita - 

Kretzschmar, Sinkevitch, Prager, 

Mewes, Adam (57. Freyer), Kalex, 

Moreno Morales (46. Schabram), 

Galetzka, Petter, Rieger (46. Blochwitz) 

- Trainer: Heiko Brestrich 

Bischofswerdaer FV 08: Berger - 

Heine (72. Dietze), Gries, Töppel 

(60. Wagner), Nguyen, Bachmann, 

Deugoue Leugoue (80. Rohmann), 

Weiss, van Kolck, Weskott, Marrack 

- Trainer: Erik Schmidt 

Tore: 0:1 Heine (3.), 0:2 Heine 

(8.) - Schiedsrichter: Gunnar Stary - 

Assistenten: Christoph Pfeifer, Rico 

Schulze - Zuschauer: 83 

Döbelner SC 02/90 - FSV Zwickau 

II 0:2 (0:1) 

Döbelner SC 02/90: Hampel - Zerge, 

Partzsch, Heyna, Gasch, Glaffig 

(60. Hußner), Bunzel, Banachowicz, 

Firley, Hüttmann, Böttcher - Trainer: 

Thomas Kupper 

FSV Zwickau II: Kallisch - Schumann, 

Wölfel, Albert (81. Adamczewski), 

Strobel, Trehkopf, Baumann, 

Albustin, Langner, Gehrmann (90. 

Papkalla), Bylicki (91. Franke) - Trainer: 

Sven Römhild 

Tore: 0:1 Langner (2.), 0:2 Wölfel 

(88.) - Schiedsrichter: Benjamin 

Bartsch - Assistenten: Martin Bärmann, 

Sebastian Zander - Zuschauer: 

163 

BSG Chemie Leipzig - Post SV Dresden 

4:0 (1:0) 

BSG Chemie Leipzig: Kotzbau - Karau, 

Portleroy, Reich (76. Haufe), 

Trogrlic, Müller, Schönitz, Heyse (21. 

Schmidt), Hahn, Jentzsch (59. Engelbrecht), 

Markus - Trainer: Andre 

Schönitz 

Post SV Dresden: Beyer - Machate, 

Hundeck, Lauterbach, Vetten 

(71. Noack), Henschel (80. Börs), 

Kaboth, Hölzel, Wittek, Gommlich, 

Witzmann - Trainer: Andre Müller 

Tore: 1:0 Markus (10.), 2:0 Markus 

(53.), 3:0 Engelbrecht (75.), 4:0 

Müller (84.) - Schiedsrichter: Danny 

Uloth - Assistenten: Michael Rehm, 

Stefan Steingräber - Zuschauer: 

982 

Heidenauer SV - FC Eilenburg 1:3 

(0:0) 

Heidenauer SV: Mittag - Adamczyk 

(83. Schulz), Wagner, Soltau, Szymanski, 

Talke, Zieger (60. Kluttig), 

Scholze, Scannewin, Turtenwald, 

Walther - Trainer: Andreas Haupt 

FC Eilenburg: Sujica - Zivcec, Theinert, 

Roth, Röhrborn (90. Kübek), 

Schlegel, Hofmann, Heidel (46. 

Krömer), Kummer, Stöbe, Fraunholz 

(58. Kind) - Trainer: Frank Thiele 

Tore: 0:1 Kummer (54.), 0:2 Röhrborn 

(68.), 1:2 Scholze (80.), 1:3 

Zivcec (87.) - Schiedsrichter: Christian 

Schlömann - Assistenten: Poul 

Kaminski, Roberto Martin - Zuschauer: 

50 

VfB Empor Glauchau - FC International 

Leipzig 1:2 (0:2) 

VfB Empor Glauchau: Schmidt - 

Groß, Rothe, Spranger, Pfoh, Hölzel 

(85. Jäger), Jäger, Jordan, Fischer, 

Weise, Gasser - Trainer: Mario Weiß 

FC International Leipzig: Bochmann 

- Papadimitriou, Muwanga, Nolde, 

Druschky (74. Astrauskas), Metzner, 

Lopez Arias, Melissopoulos, Kim 

(74. Losarah), Moral Fuster, Rode - 

Trainer: Sandro Kahl 

Tore: 0:1 Muwanga (15.), 0:2 Papadimitriou 

(24.), 1:2 Pfoh (70.) 

- Schiedsrichter: Peter Schroth - 

Assistenten: Philipp Jacob, David 

Eichler - Zuschauer: 210

Landesklasse NORD • Sachsen • Männer • Tabelle, Ergebnisse, Ansetzungen 

+++ SG Taucha in der Krise +++ Zwenkau holt Borna aus Traum zurück +++ 


1. SSV Markranstädt II 19 13 1 5 45 : 25 20 40 

2. VfB Zwenkau 02 18 12 3 3 42 : 10 32 39 

3. FSV Krostitz 19 12 3 4 38 : 18 20 39 

4. SG Taucha 99 19 13 3 3 46 : 19 27 38 

5. SV Lipsia 93 Eutritzsch 18 10 3 5 32 : 16 16 33 

6. ESV Delitzsch 19 8 5 6 34 : 39 -5 29 

7. HFC Colditz 18 8 4 6 37 : 32 5 25 

8. 1. FC Lokomotive Leipzig II 19 6 6 7 26 : 26 0 24 

9. TuS Leutzsch 1990 19 5 8 6 24 : 25 -1 23 

10. FC Bad Lausick 1990 18 6 4 8 33 : 36 -3 22 

11. SC Hartenfels Torgau 04 19 6 4 9 23 : 41 -18 22 

12. SV Liebertwolkwitz 19 5 4 10 27 : 36 -9 19 

13. SV Süptitz 19 5 4 10 22 : 42 -20 19 

14. ATSV FrischAuf Wurzen 19 5 4 10 29 : 37 -8 16 

15. Bornaer SV 91 19 2 9 8 22 : 35 -13 15 

16. SG Leipziger Verkehrsbetriebe 19 0 3 16 20 : 63 -43 3 

Samstag, 07.03.15, 15:00 Uhr 

VfB Zwenkau 02 - Bornaer SV 91 2:0 (2:0) 

SV Süptitz - HFC Colditz 1:1 (1:0) 

SG LVB - 1.FC Lok Leipzig II 0:5 (0:3) 

ESV Delitzsch - TuS Leutzsch 1990 1:0 (0:0) 

FSV Krostitz - SV Liebertwolkwitz 1:0 (1:0) 


Bornaer SV 91 - SSV Markranstädt II 

SV Liebertwolkwitz - VfB Zwenkau 02 

SG Taucha 99 - FSV Krostitz 

TuS Leutzsch 1990 - SV Lipsia 93 Eutritzsch 

1.FC Lok Leipzig II - ESV Delitzsch 


Sonntag, 08.03.15, 15:00 Uhr 

SSV Markranstädt II - SC Hartenfels Torgau 04 4:0 (2:0) 

ATSV FrischAuf Wurzen - SG Taucha 99 5:0 (3:0) 

FC Bad Lausick 1990 - SV Lipsia 93 Eutritzsch abgesagt 

Punktabzüge wegen Nichterfüllung des Schirisolls: 

SG Taucha -4 Pkt., HFC Colditz -3 

Nächste Partien • 20. Spieltag (21.03. - 22.03.15) 


SC Hartenfels Torgau 04 - SV Süptitz 

Sonntag, 22.03.15, 15:00 Uhr 

ATSV FrischAuf Wurzen - FC Bad Lausick 1990 

HFC Colditz - SG Leipziger Verkehrsbetriebe 

Sachsen 

Landesklasse Nord

Spielberichte • Männer • Sachsen • Landesklasse NORD 

Sachsen 

Landesklasse Nord 

Remis im Aufsteiger-Duell / SV Süptitz - HFC Colditz 1:1 (1:0) 

SV Süptitz - HFC Colditz 1:1 (1:0) 

SV Süptitz: Terpitz - Mager, Zieger, 

Gerlach, Wiesner (64. Vogel), 

Schürz, Meißner, Hartmann, 

Schulze, Bachmann, Erdmann (75. 

Münch) - Trainer: Nico Bachmann 

HFC Colditz: Bretschneider - 

Mörtlbauer, Jahn, Schindler, 

Antony, Schwibs, Claus (46. 

Buhrig), Dietrich, Wächter, Möbius, 

Kretzschmar (53. Leonhardt) - 

Trainer: Jörg Soujon 

Tore: 1:0 Bachmann (21.), 1:1 

Buhrig (64.) - Schiedsrichter: Robert 

Thieme - Assistenten: Rene Eggert, 

Paul Posselt - Zuschauer: 130 

Der HFC Colditz hat am Sonnabend 

beim Aufsteiger-Duell in Süptitz 

einen Punkt geholt. Beim SV Süptitz 

erkämpfte der HFC nach einem 

Rückstand zur Halbzeit noch ein 

1:1-Unentschieden. 

Das Tor für den HFC beim Aufsteiger 

aus der Kreisoberliga Nordsachsen, 

der in der vergangenen Saison alle 

seine Punktspiele gewinnen konnte, 

erzielte Michel Buhrig in der 64. 

Minute. In der Halbzeit wurde er 

erst eingewechselt. Damit erzielte 

er sein erstes Pflichtspieltor für den 

HFC. Die Führung für die Gastgeber 

markierte Chris Bachmann in der 

21. Minute. 

Der HFC begann die Partie 

nervös. In der zweiten Minute 

musste Möbius schon eine 

scharfe Hereingabe zur Ecke 

klären. Den besseren Start 

erwischten die Gastgeber. Ein 

Schuss der Süptitzer ging neben 

das Tor von Bretschneider. Nach 

gut einer Viertelstunde kam 

der HFC besser ins Spiel, doch 

zwingende Torabschlüsse kamen 

zunächst noch nicht zustande. Ein 

Schuss von Sandro Antony war 

leichte Beute für den Süptitzer 

Schlussmann. In der 21. Minuten 

fiel dann aber die Führung für die 

Gastgeber. Einen straffen Schuss 

konnte Bretschneider noch an 

den Pfosten lenken, doch beim 

Abpraller stand Bachmann richtig 

und hatte keine Mühe, zur Süptitzer 

Führung zu vollenden. Der HFC 

versuchte sofort zu antworten, 

doch die Torabschlüsse blieben zu 

harmlos. Nach einer halben Stunde 

hätte Süptitz sogar die Führung 

ausbauen können. Nach einem 

Foul von Dietrich gab es Elfmeter. 

Marcel Schulze trat an und schickte 

Bretschneider in die falsche Ecke, 

doch der Ball touchierte den 

Außenpfosten und ging nicht ins Tor. 

Nach einer schönen Kombination 

über links hatte Sandro Antony die 

Schussmöglichkeit, doch dieser 

Ball konnte noch weggeschlagen 

werden. Und auch kurz vor der 

Pause hatte Antony kein Glück und 

verfehlte das Tor. 

Die zweite Halbzeit begann mit 

dem Wechsel Buhrig für Claus, 

der kurz vor einem Platzverweis 

stand. Sie begann zudem mit 

einigen Nickligkeiten. Schwibs 

hatte die erste Möglichkeit fünf 

Meter vor dem Tor, doch schoss 

den Ball in die Arme des Süptitzer 

Schlusmanns. Der Ausgleich fiel in 

der 64. Minute. Schwibs wurde auf 

links bis zur Grundlinie geschickt 

und legte den Ball an den langen 

Pfosten zu Buhrig, der ihn über die 

Linie brachte und damit seinen 

ersten Treffer für den HFC erzielte. 

Süptitz war nun von der Rolle. 

Eine Flanke von Leonhardt klärte 

der Gastgeber noch ins Aus, ein 

Linksschuss von Buhrig flog über 

das Tor. In der Schlussviertelstunde 

hatten beide Teams noch kleine 

Schussmöglichkeiten, doch 

ein Treffer fiel nicht mehr. In 

der Nachspielzeit hatten die 

Süptitzer noch die Möglichkeit zum 

Siegtreffer, doch ein Kopfball am 

kurzen Pfosten ging knapp neben 

das Tor. 

Bericht: Robin Seidler, Web: 

http://www.hfc-colditz.de

Landesklasse OST • Sachsen • Männer • Tabelle, Ergebnisse, Ansetzungen 

+++ Spitzenreiter gewinnt knapp beim DSC +++ Verfolger Laubegast nur remis +++ 


1. SV Großpostwitz-Kirschau 15 10 2 3 30 : 20 10 32 

2. FV Dresden 06 Laubegast 15 9 2 4 26 : 22 4 29 

3. FSV Budissa Bautzen II 15 9 1 5 34 : 22 12 28 

4. SV Rot-Weiß Bad Muskau 15 8 3 4 35 : 27 8 27 

5. FV Blau-Weiß Zschachwitz 15 7 5 3 35 : 23 12 26 

6. FV Eintracht Niesky 15 7 3 5 28 : 20 8 24 

7. Radebeuler BC 08 15 6 4 5 33 : 27 6 22 

8. FSV 1990 Neusalza-Sprembg. 15 6 0 9 22 : 26 -4 18 

9. LSV Neustadt/Spree 15 5 2 8 15 : 21 -6 17 

10. SG Weixdorf 15 4 4 7 28 : 26 2 16 

11. Königswarthaer SV 15 4 4 7 15 : 27 -12 16 

12. SC Borea Dresden 15 6 3 6 28 : 25 3 15 

13. Dresdner SC 1898 15 3 2 10 17 : 26 -9 11 

14. TSV Cossebaude 15 3 1 11 12 : 46 -34 10 

Samstag, 07.03.15, 15:00 Uhr 

Königswarthaer SV - FV Dresden 06 Laubegast 1:1 (0:1) 

FV BW Zschachwitz - FSV Budissa Bautzen II 1:1 (1:0) 

FV Eintracht Niesky - SV Rot-Weiß Bad Muskau 4:0 (4:0) 

Radebeuler BC 08 - SC Borea Dresden 2:2 (0:0) 

Dresdner SC 1898 - SV Großpostwitz-Kirschau 1:2 (0:2) 

Samstag, 14.03.15, 15:00 Uhr 

SV Rot-Weiß Bad Muskau - Radebeuler BC 08 


Sonntag, 08.03.15, 15:00 Uhr 

SG Weixdorf - TSV Cossebaude 5:0 (2:0) 

FSV Neusalza-Spremberg - LSV Neustadt/Spree 1:0 (1:0) 


LSV Neustadt/Spree - Königswarthaer SV 

TSV Cossebaude - SV Großpostwitz-Kirschau 


FSV Budissa Bautzen II - FV Eintracht Niesky 

FV Dresden 06 Laubegast - FV Blau-Weiß Zschachwitz 

Sonntag, 22.03.15, 15:00 Uhr 

FSV 1990 Neusalza-Spremberg - Dresdner SC 1898 

SC Borea Dresden - SG Weixdorf 

Sachsen 

Landesklasse Ost

Landesklasse MITTE • Sachsen • Männer • Tabelle, Ergebnisse, Ansetzungen 

+++ Spitzenduo gewinnen Auswärtspartien +++ Unten punktet keiner +++ 


1. VfL Pirna-Copitz 07 15 11 2 2 33 : 12 21 35 

2. SV Germania Mittweida 15 10 2 3 31 : 11 20 32 

3. Großenhainer FV 15 10 1 4 36 : 9 27 31 

4. BSV 68 Sebnitz 15 9 3 3 23 : 11 12 30 

5. SG Empor Possendorf 15 9 2 4 39 : 24 15 29 

6. SpVgg Grün-Weiß Coswig 15 9 2 4 31 : 16 15 29 

7. FV Blau-Weiß Stahl Freital 15 8 4 3 25 : 18 7 28 

8. FV Gröditz 1911 15 6 2 7 33 : 31 2 20 

9. SV Wesenitztal 15 5 3 7 21 : 30 -9 18 

10. SV Bannewitz 15 5 1 9 22 : 31 -9 16 

11. SV Lichtenberg 15 4 2 9 15 : 35 -20 14 

12. Dorfhainer SV 15 2 3 10 12 : 33 -21 9 

13. Meißner SV 08 15 2 1 12 18 : 51 -33 7 

14. Lommatzscher SV 15 1 0 14 16 : 43 -27 3 

Samstag, 07.03.15, 15:00 Uhr 

SV Wesenitztal - VfL Pirna-Copitz 07 0:4 (0:2) 

Dorfhainer SV - Großenhainer FV 0:3 (0:2) 

FV BW Stahl Freital - SV Germania Mittweida 2:4 (2:2) 

FV Gröditz 1911 - Lommatzscher SV 4:1 (1:0) 

BSV 68 Sebnitz - Meißner SV 08 1:0 (0:0) 


BSV 68 Sebnitz - FV Gröditz 1911 

SpVgg Grün-Weiß Coswig - SV Lichtenberg 

VfL Pirna-Copitz 07 - SG Empor Possendorf 

Meißner SV 08 - SV Wesenitztal 

SV Germania Mittweida - Lommatzscher SV 


Sonntag, 08.03.15, 15:00 Uhr 

SG Empor Possendorf - SpVgg Grün-Weiß Coswig 2:1 (1:0) 

SV Lichtenberg - SV Bannewitz 2:1 (1:1) 


Großenhainer FV - FV Blau-Weiß Stahl Freital 

Sonntag, 22.03.15, 15:00 Uhr 

SV Bannewitz - Dorfhainer SV 

Sachsen 

Landesklasse Mitte

Landesklasse WEST • Sachsen • Männer • Tabelle, Ergebnisse, Ansetzungen 

+++ Spitzenreiter Rapid Chemnitz verliert Topspiel in Reichenbach +++ 


1. BSC Rapid Chemnitz 19 12 3 4 47 : 29 18 39 

2. Reichenbacher FC 18 11 4 3 35 : 21 14 37 

3. FC 1910 Lößnitz 19 8 5 6 33 : 22 11 29 

4. TSV Crossen 19 8 5 6 30 : 26 4 29 

5. VfB Fortuna Chemnitz 19 8 5 6 25 : 22 3 29 

6. FSV Motor Marienberg 19 8 4 7 39 : 33 6 28 

7. BSV Gelenau 19 8 3 8 45 : 43 2 27 

8. FC Stollberg 19 6 8 5 23 : 25 -2 26 

9. SG Handwerk Rabenstein 18 7 7 4 18 : 19 -1 25 

10. ESV Lok Zwickau 19 6 4 9 27 : 28 -1 22 

11. FC Concordia Schneeberg 19 5 7 7 24 : 36 -12 22 

12. TSV Germania Chemnitz 08 18 5 6 7 29 : 29 0 21 

13. VFC Plauen II 18 4 7 7 28 : 34 -6 19 

14. SV Tanne Thalheim 17 4 6 7 15 : 23 -8 18 

15. FC Fortuna 91 Plauen 19 5 2 12 24 : 38 -14 17 

16. TSV IFA Chemnitz 19 4 4 11 28 : 42 -14 16 

Samstag, 07.03.15, 15:00 Uhr 

VFC Plauen II - FC Concordia Schneeberg 1:1 (0:1) 

Samstag, 07.03.15, 16:00 Uhr 

FC 1910 Lößnitz - FC Stollberg 5:0 (2:0) 

Sonntag, 08.03.15, 15:00 Uhr 

TSV IFA Chemnitz - SV Tanne Thalheim 1:1 (1:0) 


VfB Fortuna Chemnitz - FC 1910 Lößnitz 


SV Tanne Thalheim - BSV Gelenau 

FC Fortuna 91 Plauen - ESV Lok Zwickau 


BSV Gelenau - VfB Fortuna Chemnitz 3:1 (1:1) 

FSV Motor Marienberg - TSV Crossen 3:0 (2:0) 

Reichenbacher FC - BSC Rapid Chemnitz 3:1 (1:0) 

SG Handwerk Rabenstein - FC Fortuna 91 Plauen 2:0 (0:0) 

ESV Lok Zwickau - TSV Germania Chemnitz 08 1:1 (0:1) 


Sonntag, 22.03.15, 15:00 Uhr 

SG Handwerk Rabenstein - Reichenbacher FC 

FC Concordia Schneeberg - TSV IFA Chemnitz 

TSV Germania Chemnitz 08 - VFC Plauen II 

TSV Crossen - BSC Rapid Chemnitz 

FC Stollberg - FSV Motor Marienberg 

Sachsen 

Landesklasse West

Kreisoberligen • Sachsen • Männer • Tabelle, Ergebnisse, Ansetzungen 

Stadtliga Leipzig: +++ Spitzenreiter gewinnt knapp +++ Sterne überzeugen gegen Chemie U23 +++ 


1. VfK Blau-Weiß Leipzig 18 15 2 1 61 : 23 38 47 

2. Roter Stern Leipzig 17 14 2 1 56 : 24 32 44 

3. SG Rotation Leipzig 19 12 1 6 49 : 31 18 37 

4. SV Lindenau 1848 19 8 5 6 39 : 36 3 29 

5. BSG Chemie Leipzig II 19 9 2 8 32 : 34 -2 29 

6. SG MoGoNo Leipzig 18 8 4 6 31 : 25 6 28 

7. SV Tapfer Leipzig 19 8 3 8 34 : 41 -7 27 

8. SSV Stötteritz 17 7 4 6 34 : 22 12 25 

9. FC Eintracht Holzhausen 17 7 3 7 27 : 31 -4 24 

10. Leipziger SV Südwest 18 7 1 10 38 : 34 4 22 

11. KSC 1864 Leipzig 18 6 4 8 34 : 30 4 22 

12. SV Lok Leipzig-Nordost 18 6 3 9 37 : 47 -10 21 

13. SV Mölkau 04 19 6 2 11 27 : 41 -14 20 

14. SC Eintracht Schkeuditz 19 4 6 9 29 : 37 -8 18 

15. TSV Böhlitz-Ehrenberg 19 5 2 12 37 : 51 -14 17 

16. SV Leipzig Ost 16 1 0 15 13 : 71 -58 3 

Samstag, 07.03.15, 14:00 Uhr 

Leipziger SV Südwest - VfK Blau-Weiß Leipzig 2:3 (1:1) 

Sonntag, 08.03.15, 15:00 Uhr 

FC Eintracht Holzhausen - SC Eintracht Schkeuditz 0:0 (0:0) 

SV Tapfer Leipzig - SV Leipzig Ost 2:1 (2:0) 

17. Spieltag, Nachholer, Samstag, 14.03.15, 14:00 Uhr 

Leipziger SV Südwest - SV Leipzig Ost 


SV Leipzig Ost - KSC 1864 Leipzig 

SC Eintracht Schkeuditz - SV Tapfer Leipzig 

VfK Blau-Weiß Leipzig - FC Eintracht Holzhausen 

Ergebnisse • 19. Spieltag (07. - 08.03.2015) 

TSV Böhlitz-Ehrenberg - SV Mölkau 04 2:0 (1:0) 

SV Lindenau 1848 - SG Rotation Leipzig 1:1 (1:1) 

Roter Stern Leipzig - BSG Chemie Leipzig II 4:0 (2:0) 

SG MoGoNo Leipzig - SV Lok Leipzig-Nordost 3:1 (2:1) 

KSC 1864 Leipzig - SSV Stötteritz abgesagt 

Nächste Partien • 20. Spieltag (21. - 22.03.2015) 

SV Lok Leipzig-Nordost - Leipziger SV Südwest 

SG Rotation Leipzig - BSG Chemie Leipzig II 

SV Mölkau 04 - SV Lindenau 1848 

SSV Stötteritz - TSV Böhlitz-Ehrenberg 

Sonntag, 22.03.15, 15:00 Uhr 

SG MoGoNo Leipzig - Roter Stern Leipzig 

Sachsen 

Kreisoberligen 

Stadtliga Leipzig


Muldental/Leipziger Land: +++ Spitzenreiter überzeugt in Geithain +++ Sermuth bleibt dran +++ 


1. SV Tresenwald Machern 18 13 4 1 61 : 29 32 43 

2. SV Eintracht Sermuth 17 12 3 2 52 : 19 33 39 

3. FC Grimma II 18 10 4 4 58 : 25 33 34 

4. SV Naunhof 1920 18 9 4 5 43 : 30 13 31 

5. SG Gnandstein 49 17 9 3 5 45 : 23 22 30 

6. SV Blau-Weiss Bennewitz 17 9 3 5 32 : 29 3 30 

7. SV Aufbau Waldheim 16 8 4 4 31 : 23 8 28 

8. TSV 1906 Burkartshain 18 7 5 6 40 : 42 -2 26 

9. TSV Großsteinberg 17 7 3 7 37 : 41 -4 24 

10. FSV Alemannia Geithain 18 6 3 9 26 : 41 -15 21 

11. BSV Einheit Frohburg 17 5 5 7 25 : 29 -4 20 

12. SV Blau-Weiß Deutzen 17 5 4 8 29 : 33 -4 19 

13. ATSV FrischAuf Wurzen II 18 5 3 10 27 : 37 -10 18 

14. SV Groitzsch 1861 18 4 3 11 30 : 46 -16 15 

15. SV Regis-Breitingen 18 2 2 14 15 : 62 -47 8 

16. FSV Kitzscher 18 1 3 14 16 : 58 -42 6 

Samstag, 07.03.15, 15:00 Uhr 

SV Groitzsch 1861 - FSV Kitzscher 5:3 (1:0) 

SV Aufbau Waldheim - TSV 1906 Burkartshain 4:0 (2:0) 

SV Naunhof 1920 - BSV Einheit Frohburg 0:2 (0:0) 

SV Regis-Breitingen - SV Eintracht Sermuth 0:4 (0:0) 

ATSV FrischAuf Wurzen II - SG Gnandstein 49 2:1 (0:0) 


BSV Einheit Frohburg - SV Regis-Breitingen 

SG Gnandstein 49 - SV Blau-Weiß Deutzen 

SV Blau-Weiss Bennewitz - ATSV FrischAuf Wurzen II 

SV Tresenwald Machern - SV Groitzsch 1861 

Sonntag, 22.03.15, 15:00 Uhr 


Sonntag, 08.03.15, 15:00 Uhr 

FSV Alemannia Geithain - SV Tresenwald Machern 0:4 (0:3) 

FC Grimma II - SV Blau-Weiss Bennewitz 1:1 (0:1) 

SV Blau-Weiß Deutzen - TSV Großsteinberg abgesagt 


TSV 1906 Burkartshain - SV Naunhof 1920 

TSV Großsteinberg - SV Aufbau Waldheim 

FSV Kitzscher - FC Grimma II 

SV Eintracht Sermuth - FSV Alemannia Geithain 

17. Spieltag, Nachholer, Samstag, 14.03.15, 15:00 Uhr 

BSV Einheit Frohburg - SV Aufbau Waldheim 

Sachsen 


Muldental/Leipziger Land


Nordsachsenliga: +++ Führungsduo gewinnt +++ Unten kämpfen drei Teams um Nichtabstieg +++ 


1. TSV 1862 Schildau 15 14 0 1 51 : 13 38 42 

2. FC Eilenburg II 15 13 0 2 39 : 11 28 39 

3. SV Concordia Schenkenberg 15 12 1 2 44 : 13 31 37 

4. SV FA Doberschütz-Mockrehna 15 8 3 4 44 : 27 17 27 

5. FC Elbaue Torgau 15 6 5 4 31 : 27 4 23 

6. FSV Beilrode 15 7 2 6 30 : 30 0 23 

7. SV Mügeln-Ablaß 15 6 4 5 24 : 23 1 22 

8. Radefelder SV 15 6 4 5 25 : 26 -1 22 

9. FSV Blau-Weiß Wermsdorf 15 3 6 6 22 : 37 -15 15 

10. TSV Rackwitz 15 4 3 8 16 : 31 -15 15 

11. FSV Glesien 15 3 4 8 21 : 30 -9 13 

12. ESV Delitzsch II 15 2 1 12 30 : 45 -15 7 

13. SC Hartenfels Torgau II 15 2 1 12 16 : 54 -38 7 

14. SV Strelln/Schöna 15 1 2 12 11 : 37 -26 5 

Samstag, 07.03.15, 13:00 Uhr 

TSV Rackwitz - FSV Beilrode 1:1 (1:0) 

Samstag, 07.03.15, 15:00 Uhr 

FSV Glesien - FC Eilenburg II 1:4 (0:2) 

SV FA Doberschütz-Mockr. - TSV 1862 Schildau 2:3 (2:1) 

SV Mügeln-Ablaß - FSV Blau-Weiß Wermsdorf 2:1 (1:1) 


TSV Rackwitz - SV Mügeln-Ablaß 

SV Strelln/Schöna - SC Hartenfels Torgau II 

SV Concordia Schenkenberg - FSV Glesien 

FSV Beilrode - ESV Delitzsch II 

TSV 1862 Schildau - FSV Blau-Weiß Wermsdorf 


Sonntag, 08.03.15, 15:00 Uhr 

ESV Delitzsch II - SV Concordia Schenkenberg 3:4 (2:1) 

FC Elbaue Torgau - SV Strelln/Schöna 2:0 (0:0) 

SC Hartenfels Torgau II - Radefelder SV 1:5 (0:2) 


Sonntag, 22.03.15, 15:00 Uhr 

FC Eilenburg II - FC Elbaue Torgau 

Radefelder SV - SV FA Doberschütz-Mockrehna 

Sachsen 


Nordsachsenliga

Ausgabe 21 vom 09.03.2015

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