19.03.2015 Aufrufe

FC LUZERN Matchzytig N°13 14/15 (RSL 25)

Die 56-Seiten starke Matchzytig zum Heimspiel gegen den FC Basel 1893 mit spannenden Themen rund um Blau-Weiss und den Fussball.

Die 56-Seiten starke Matchzytig zum Heimspiel gegen den FC Basel 1893 mit spannenden Themen rund um Blau-Weiss und den Fussball.

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

SICHERHEIT<br />

34<br />

Greatertainment!<br />

Digitaler Grossflächendruck<br />

Digital<br />

Grossformatbilder<br />

Fahrzeugbeschriftungen<br />

Shopbeschriftungen<br />

Leuchtwerbesysteme<br />

Messe- & Promotionsgrafik<br />

Digitaler Grossflächendruck<br />

Digita<br />

Makro Art AG<br />

Gewerbe Badhus 5<br />

6022 Grosswangen<br />

Tel. 041 984 11 88<br />

Die Makro Art AG wünscht<br />

dem <strong>FC</strong> Luzern viel Erfolg!<br />

www.makroart.ch<br />

Ein friedliches Fussballfest par excellence – das UEL-Heimspiel gegen St. Johnstone.<br />

vergangenen Jahres kommt der <strong>FC</strong>L auf Pro-Kopf-Kosten<br />

von 5.27 Franken pro Zuschauer. Das entspricht<br />

der bisherigen Regelung, wonach der Verein 60 Prozent<br />

der Kosten übernehmen muss. Bei den neu vorgeschlagenen<br />

80 Prozent würden die Ausgaben auf<br />

7.03 Franken steigen. Und das bei gerade mal 4<strong>14</strong><br />

Fans aus Aarau.<br />

EXTREMBEISPIEL EUROPACUP<br />

Schlimmer noch: Beim Qualifikationsspiel für die Europa-Liga<br />

gegen St. Johnstone am 17. Juli 20<strong>14</strong> machten<br />

diese Kosten 8.51, respektive 11.34 Franken aus.<br />

Dabei gelten gerade die Fans aus Schottland als äusserst<br />

friedliebend. Und zu allem haben die 609 schottischen<br />

Schlachtenbummler erst noch substanziell zur<br />

Wertschöpfung der Luzerner Wirtschaft<br />

beigetragen.<br />

DOPPELT SO TEUER<br />

In der Meisterschaft zahlte der <strong>FC</strong>L 20<strong>14</strong> im Schnitt<br />

3.04 Franken pro Zuschauer. Zum Vergleich: In Basel<br />

betragen die Kosten pro Zuschauer bei einem Spiel<br />

des <strong>FC</strong>B 1.80 Franken, in Thun und bei YB in Bern sind<br />

es gar nur 1.50 Franken! In der Vor- und Rückrunde<br />

20<strong>14</strong> bezahlte der <strong>FC</strong>L total 500 000 an die<br />

öffentliche Hand. Anwesend in der swissporarena<br />

waren insgesamt 164 636 Zuschauer (samt VIPs) sowie<br />

nur gerade 7796 Gästefans. Bei genau gleicher<br />

Zuschauerzahl hätten der <strong>FC</strong> Basel 296 000 Franken<br />

und YB und Thun je 247 000 Franken abliefern müssen.<br />

Das heisst: Fast die Hälfte weniger!<br />

BESTNOTEN IN SACHEN SICHERHEIT<br />

«Die Kosten und deren Verteilung sind das eine», gibt<br />

Ruedi Stäger zu bedenken. «Aber ist damit das Problem<br />

gelöst», fragt er? Er beanstandet, dass der <strong>FC</strong>L<br />

für seine Anstrengungen gelobt wird – jetzt aber trotzdem<br />

mehr bezahlen soll: «Wir werden vom Konkordat<br />

der Kantonalen Justiz- und Polizeidirektoren KKJP<br />

sowie dem Bundesamt für Polizei Fedpol regelmässig<br />

überprüft», so Stäger. «Dabei haben wir jeweils mit<br />

der bestmöglichen Beurteilung abgeschlossen.» Fair<br />

sei das nicht.<br />

Zu den Kosten für die Polizei kommen zusätzliche Aufwendungen<br />

für die Sicherheit in- und ausserhalb des<br />

Stadions hinzu. Diese beliefen sich in der vergangenen<br />

Saison für den <strong>FC</strong> Luzern auf 880 000 Franken,<br />

macht total pro Saison 1,4 Millionen Franken für die<br />

Sicherheit.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!