Spielplan als PDF - Das Neue Theater am Bahnhof NTaB
Spielplan als PDF - Das Neue Theater am Bahnhof NTaB
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November<br />
«Wilderness»<br />
Freitag 15.11.2013 20 Uhr<br />
S<strong>am</strong>stag 16.11.2013 20 Uhr<br />
Eintritt 35.– / 23.– / 15.– Freie Platzwahl<br />
«Wilderness»<br />
A sound-poem-performance<br />
for the end of the world.<br />
von Tommy Noonan und Thomas Jeker<br />
Schauspiel/Hörspiel – Gastspiel<br />
Mit Tommy Noonan, Thomas Jeker.<br />
Bühne, Licht Carl Faber.<br />
Kostüm Sarah Marguier.<br />
Eine Koproduktion mit <strong>Theater</strong> Freiburg und<br />
Kanton Solothurn. Mit freundlicher Unterstützung<br />
der Tanzfabrik Berlin.<br />
IST DAS ENDE DER WELT GEKOMMEN? Oder<br />
steht sie gerade <strong>am</strong> Anfang? In einer Mischung<br />
aus Hörspiel, Musikkonzert und Tanzstück<br />
weben der Tänzer Tommy Noonan und der Musiker<br />
Thomas Jeker ein feines Netz aus körperlichen<br />
und musikalischen Fragmenten, das klare<br />
Kategorien auszuhebeln scheint. Leben sie in<br />
einer prä- oder postapokalyptischen Zeit?<br />
«Ein kurzer intensiver Trip, der die Beziehung<br />
von Leben und Tod, Mensch, Tier und Natur<br />
wortwörtlich in den Raum stellt.»<br />
Der Bewegungsmelder, 06.04.2013<br />
November<br />
«to die in Jerusalem »<br />
Freitag 29.11.2013 20 Uhr<br />
S<strong>am</strong>stag 30.11.2013 20 Uhr<br />
Sonntag 01.12.2013 18 Uhr<br />
S<strong>am</strong>stag 07.12.2013 20 Uhr<br />
Sonntag 08.12.2013 20 Uhr<br />
Eintritt 35.– / 23.– / 15.– Freie Platzwahl<br />
«to die in Jerusalem»<br />
nach dem gleichn<strong>am</strong>igen Dokumentarfilm von<br />
Hilla Medalia<br />
Schauspiel – Eigenproduktion<br />
Mit Maya Alban-Zapata, Anina Büchenbacher,<br />
Kristina von Holt und Yael Schüler. Regie und<br />
Bühne Georg Darvas. Aufführungsrechte kNow<br />
Productions New York.<br />
Der preisgekrönte Film schilder das tragische<br />
Schicksal der 18-jährigen Selbstmordattentäterin<br />
Ayat Akras und ihrem einzigen Opfer, der<br />
18-jährigen Rahel Levy, die in einem Jerusalemer<br />
Supermarkt den Tod finden. Die Mutter des<br />
Opfers, Avigail Levy, wird im Film auf der Suche<br />
nach einer Antwort, wie so etwas geschehen<br />
konnte, begleitet. Sie möchte mit Um Ayat, der<br />
Mutter der Selbstmordattentäterin, eine Begeg-<br />
nung herbeiführen. Nach 4 Jahren kommt es zu<br />
einer Satellitenkonferenz, in der die beiden<br />
Mütter darum ringen, einen versöhnlichen<br />
Standpunkt zum Israel-Palästina Konftlikt zu<br />
finden.<br />
«Georg Darvas hat den Mut, politisches <strong>Theater</strong><br />
zu machen. Seine Inszenierung wagt die ungeschützte<br />
Empathie, und dass sie nicht in preiswerten<br />
Agitprop oder politischen Kitsch<br />
umschlägt, verdankt sie ganz wesentlich auch<br />
der exzellenten Leistung der vier Schauspielerinnen.»<br />
BZ, 4.3.2013<br />
Dezember<br />
«Don Pasquale»<br />
Silvestergala<br />
Dienstag 31.12.2013 20 Uhr<br />
Donnerstag 09.01.2014 20 Uhr<br />
S<strong>am</strong>stag 11.01.2014 20 Uhr<br />
Sonntag 12.01.2014 18 Uhr<br />
Eintritt 58.– / 38.– / 25.–<br />
Silvestergala Eintritt 68.– / 48.– / 35.–<br />
Nummerierte Plätze<br />
«Don Pasquale»<br />
Opera buffa von Gaetano Donizetti<br />
Oper – Eigenproduktion<br />
Mit Daniel Reumiller, Jardena Flückiger, Robert<br />
Koller, Michael Nowak und dem «Orchestra di<br />
Donizetti». Inszenierung Georg Darvas. Musikalische<br />
Leitung Bruno Leuschner. Ausstattung<br />
Manfred Schmidt.<br />
Donizettis <strong>am</strong> dichtesten durchkomponierte<br />
«Opera buffa» ist ein Intrigenspiel zwischen vier<br />
Personen, die eigentlich alle mit doppeltem<br />
Boden agieren: ihre Absichten und Handlungen<br />
sind scheinbar gradlinig – in Wirklichkeit verbirgt<br />
sich in ihnen eine raffinierte, berechnende<br />
Psychologie…<br />
«Georg Darvas ist eine intime Donizetti-Aufführung<br />
gelungen, die glaubwürdig, witzig und<br />
musikalisch von hohem Niveau ist und nie ins<br />
Kl<strong>am</strong>aukhafte abgleitet.»<br />
Wochenblatt, 01.11.2012<br />
«… eine raumsprengende tenorale Glanzbesetzung:<br />
Michael Nowak… Mit kernigem Bass<br />
und schonungslosem Spiel: Daniel Reumiller…<br />
Jardena Flückiger verkörpert diese grosse Sopranpartie<br />
mit jeder Faser… Der listige Arzt, mit<br />
dem der aus Arlesheim st<strong>am</strong>mende Bariton Robert<br />
Koller einen Heimsieg feiern kann.»<br />
BaZ, 03.11.2012<br />
Januar<br />
«Scherben bringen nicht nur Glück»<br />
Dienstag 21.01.2014 20 Uhr<br />
Sonntag 26.01.2014 18 Uhr<br />
Eintritt 35.– / 23.– / 15.– Freie Platzwahl<br />
«Scherben bringen nicht nur Glück»<br />
Opernpatchwork<br />
Oper – Gastspiel<br />
Gesang Ljupka Rac, Sopran<br />
Daniel Mauerhofer, Bass.<br />
Schauspiel Yvonne Merz.<br />
Klavier Riccardo Bovino.<br />
Regie Mathias Behrends<br />
Bühnenbild Lisa Pfister.<br />
Eine Bar <strong>als</strong> Schauplatz einer Begegnung. Ein<br />
Mann und eine Frau lernen sich dort kennen<br />
und lieben. Doch wird das Glück auf eine harte<br />
Probe gestellt. Die Künstler erzählen die Geschichte<br />
um Glück, Liebe und Verlust anhand<br />
von Opernarien von Verdi, Gershwin, Tschaikowsky<br />
und anderen Komponisten.<br />
Januar<br />
«Wir träumen Meret»<br />
Freitag 24.01.2014 20 Uhr<br />
S<strong>am</strong>stag 25.01.2014 20 Uhr<br />
Eintritt 35.– / 23.– / 15.– Freie Platzwahl<br />
«Wir träumen Meret»<br />
Eine <strong>Theater</strong>collage<br />
Produktion Kollektiv Frei_Raum<br />
Schauspiel/Hörspiel – Gastspiel<br />
Regie Kathrin Yvonne Bigler & Rahel Bucher.<br />
Schauspiel Marie Omlin, Denise Hasler, T<strong>am</strong>ara<br />
De Icco, Andreas Rubin, Lukas Schwander.<br />
Musik Christine Hasler. Bühne, Kostüme Renate<br />
Wünsch. Bildende Kunst verschiedene Gastkünstler.<br />
Künstlerische Leitung Rahel Bucher.<br />
Produktionsleitung Felicia Kreiselmaier.<br />
Ausgehend von Meret Oppenheims Zitat «der<br />
Künstler träumt für die Gesellschaft» s<strong>am</strong>melt<br />
das Kollektiv Frei_Raum Träume, um das Erinnern<br />
und Erzählen von Träumen auszuloten und<br />
sich der Idee eines kollektiven Traums anzunähern.<br />
Wie erzählt man den eigenen Traum? Verfälscht<br />
das Wort die Essenz des Traums? Gibt<br />
es <strong>am</strong> Ende eine Traumwelt, die für alle gleich<br />
ist? Eine andere Realität? Diese Fragen untersucht<br />
das Kollektiv in der <strong>Theater</strong>collage «Wir<br />
träumen Meret». Sein Material sind einerseits<br />
Träume, die es seit Oktober 2012 im öffentlichen<br />
Raum und via Facebook s<strong>am</strong>melt. Andererseits<br />
werden auch die Zuschauerinnen und<br />
Zuschauern zu ihren Träumen befragt. Anhand<br />
der fortlaufenden Traums<strong>am</strong>mlung, die so lange<br />
andauert, bis das Projekt beendet ist, wird der<br />
Übertragbarkeit von Träumen in die Realität<br />
nachgegangen – sowohl mit Worten, Bildern<br />
<strong>als</strong> auch Atmosphären.<br />
ZWISCHENHALT-Kultur-Cafe-Bar. Unser Café im Foyer ist jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn geöffnet und bietet ein reichhaltiges Getränkeangebot,<br />
Snacks sowie freien Internetzugang an.Für Anfragen, Vermietung, Veranstaltungen und Sonstiges: Natascha Sommer, cafebar@neuestheater.ch<br />
Vorverkauf & Kontakt<br />
Vorverkauf und Reservation<br />
<strong>Theater</strong>kasse geöffnet:<br />
Dienstag/Mittwoch 09.30-11.30 Uhr<br />
Donnerstag 15–18 Uhr<br />
telefonisch täglich: +41 (0)61 702 00 83<br />
sowie www.ticketino.ch<br />
Bider & Tanner/Musik Wyler, Basel:<br />
+41 (0)61 206 99 96<br />
Buchhandlung Nische Arlesheim:<br />
+41(0)61 061 263 81 11<br />
Blumenwiese Dornach:<br />
+41 (0)61 701 92 50<br />
<strong>Bahnhof</strong> SBB Dornach-Arlesheim:<br />
+41(0)51 229 28 12<br />
sowie sämtliche SBB-Eventschalter<br />
Tickets:<br />
Volleintritt/Auszubildende/Schüler<br />
Vorschau: Ein spannendes, hochstehendes<br />
<strong>Theater</strong>progr<strong>am</strong>m erwartet Sie auch in<br />
der 2. Saisonhälfte 2013–2014: Eine grosse<br />
Eigenproduktion ist geplant mit Profis und<br />
dem Jugendtheater «Junges M», Regie<br />
Sandra Löwe sowie zahlreiche Gastspiele<br />
u.a. ein Kulturbrunch mit Lesung im Rahmen<br />
von Wintergäste 2013.<br />
Netzwerk <strong>NTaB</strong><br />
Werden Sie Sponsor!<br />
Der Verein <strong>NTaB</strong> bezweckt, das <strong>Neue</strong><br />
<strong>Theater</strong> <strong>am</strong> <strong>Bahnhof</strong> bei der Realisierung<br />
der neuen Spielstätte zu unterstützen.<br />
Infos unter<br />
www.netzwerkntab.ch<br />
verein@neuestheater.ch<br />
oder Sekretariat Tel. +41 (0)61 781 19 60<br />
<strong>Das</strong> <strong>Neue</strong> <strong>Theater</strong> <strong>am</strong> <strong>Bahnhof</strong><br />
<strong>NTaB</strong> – Zwischenhalt Arlesheim<br />
Leitung: Georg Darvas, Johanna Schwarz<br />
Stollenrain 17<br />
CH-4144 Arlesheim<br />
Telefon/Telefax: +41 (0)61 702 00 83<br />
www.neuestheater.ch<br />
info@neuestheater.ch<br />
PC-Konto: 40-630132-0<br />
Ab Basel:<br />
Tr<strong>am</strong>linie 10 bis Station Arlesheim Dorf