So. 02. Oktober 2011, um 19.00 Uhr in der ... - Walddorfhäslach
So. 02. Oktober 2011, um 19.00 Uhr in der ... - Walddorfhäslach
So. 02. Oktober 2011, um 19.00 Uhr in der ... - Walddorfhäslach
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29. September <strong>2011</strong>, N<strong>um</strong>mer 39<br />
Auf Initiative von verschiedenen Nürt<strong>in</strong>ger E<strong>in</strong>richtungen und Vere<strong>in</strong>en,<br />
die <strong>in</strong> <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong>- und Jugendarbeit tätig s<strong>in</strong>d, wurde vom 20. bis 23.<br />
September <strong>in</strong> <strong>der</strong> Nürt<strong>in</strong>ger Innenstadt e<strong>in</strong>e Aktionswoche für K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />
veranstaltet. Die diesjährigen Weltk<strong>in</strong><strong>der</strong>tage <strong>in</strong> Nürt<strong>in</strong>gen standen unter<br />
Schirmherrschaft von Frau Bürgermeister<strong>in</strong> Grau.<br />
Die Schulwerkstatt Altenriet war während dieser Aktionswoche am Donnerstagnachmittag<br />
<strong>in</strong> Nürt<strong>in</strong>gen mit e<strong>in</strong>em eigenen Waffelstand vertreten,<br />
was bei den Besuchern <strong>der</strong> Veranstaltung großen Anklang fand.<br />
Angelockt vom Duft <strong>der</strong> frischen Waffeln bildeten sich immer wie<strong>der</strong><br />
längere Warteschlangen vor dem Waffelstand. Die K<strong>in</strong><strong>der</strong> <strong>der</strong> Schulwerkstatt<br />
halfen ihren Müttern, <strong>in</strong>dem sie die Waffeln mit Pu<strong>der</strong>zucker<br />
bestäubten. Obwohl alle so fleißig zu Werke g<strong>in</strong>gen, ließen sich längere<br />
Warteschlangen nicht vermeiden, was aber niemanden störte. Die<br />
Stimmung war angenehm, <strong>der</strong> Waffelstand gut <strong>um</strong>r<strong>in</strong>gt. Alles <strong>in</strong> allem<br />
war es für die Mütter und K<strong>in</strong><strong>der</strong> <strong>der</strong> Schulwerkstatt e<strong>in</strong> schöner Nachmittag<br />
und für die Nürt<strong>in</strong>ger Weltk<strong>in</strong><strong>der</strong>tage e<strong>in</strong>e angenehme Bereicherung.<br />
E<strong>in</strong>schulung <strong>in</strong> <strong>der</strong> Schulwerkstatt Altenriet<br />
Herzlicher Empfang <strong>der</strong> neuen Erstklässler <strong>in</strong> fröhlicher Runde<br />
Die E<strong>in</strong>schulung ist e<strong>in</strong> wichtiges Erlebnis im Leben jedes K<strong>in</strong>des, leitet<br />
sie doch e<strong>in</strong>en neuen Abschnitt e<strong>in</strong>. Dass dieser Tag auch fröhlich<br />
und heiter gestaltet werden kann, konnten die neuen Erstklässler <strong>in</strong><br />
<strong>der</strong> Altenrieter Schulwerkstatt am letzten Samstag erleben.<br />
Begleitet von Familien und Freunden, beladen mit bunten Schultüten<br />
und nagelneuen Schulranzen, zogen die neuen Schüler erwartungsvoll<br />
<strong>in</strong> unser Schulhaus e<strong>in</strong> und wurden dort herzlich empfangen.<br />
Nach e<strong>in</strong>er unterhaltsamen Begrüßung durch unseren Vorstandsvorsitzenden<br />
Stefan und e<strong>in</strong>em Gedicht, vorgetragen von Dieter, unserem<br />
Pädagogen, bekamen alle K<strong>in</strong><strong>der</strong> und Erwachsenen die Gelegenheit,<br />
sich aktiv e<strong>in</strong>zubr<strong>in</strong>gen und geme<strong>in</strong>sam e<strong>in</strong>en Begrüßungskanon zu<br />
s<strong>in</strong>gen. Dieses geme<strong>in</strong>same Lied trug zur angenehmen und entspannten<br />
Atmosphäre unserer Feier bei.<br />
Heiter g<strong>in</strong>g es weiter, und zwar mit e<strong>in</strong>er Theateraufführung unserer<br />
Schüler, die für die Erstklässler den „Froschkönig“ zeigten. Dass die<br />
von <strong>der</strong> Pr<strong>in</strong>zess<strong>in</strong> geworfene Kugel nicht gleich im Brunnen landete,<br />
tat <strong>der</strong> guten Stimmung ke<strong>in</strong>en Abbruch, im Gegenteil. Der „Ernst des<br />
Lebens“, traditionell auf vielen E<strong>in</strong>schulungsfeiern bereits bei <strong>der</strong> Begrüßung<br />
gern herbeizitiert und vielen von uns wohl noch <strong>in</strong> Er<strong>in</strong>nerung,<br />
zeigte sich auch bei <strong>der</strong> diesjährigen E<strong>in</strong>schulung <strong>in</strong> <strong>der</strong> Schulwerkstatt<br />
nicht, wurde aber auch nicht vermisst.<br />
Nach <strong>der</strong> offiziellen Feier wurden die Erstklässler von ihren neuen Paten,<br />
das s<strong>in</strong>d Schüler <strong>der</strong> Klassenstufen zwei bis vier, zu ihrer „ersten Schulstunde“<br />
geleitet, wo die K<strong>in</strong><strong>der</strong> erstmals im Kreis zusammen saßen und<br />
von unseren Pädagogen im kle<strong>in</strong>en Rahmen begrüßt wurden. Bei uns ist<br />
es Tradition, dass unsere Erstklässler am E<strong>in</strong>schulungstag zwei Paten<br />
zur Seite gestellt bekommen, die ihnen von nun an helfen, mit den<br />
Ritualen und Abläufen an unserer Schule vertraut zu werden. Dar<strong>in</strong> spiegelt<br />
sich unsere Überzeugung wi<strong>der</strong>, dass K<strong>in</strong><strong>der</strong> unterschiedlichen<br />
Alters, wie sie <strong>in</strong> unseren jahrgangsübergreifenden Gruppen zusammen<br />
lernen, sich gegenseitig bereichern. Die jüngeren K<strong>in</strong><strong>der</strong> haben von<br />
Anfang an persönliche Ansprechpartner, sie erfahren Unterstützung von<br />
an<strong>der</strong>en K<strong>in</strong><strong>der</strong>n, während die älteren K<strong>in</strong><strong>der</strong> die Erfahrung machen,<br />
dass sie Hilfe geben und Verantwortung tragen können. Nicht selten entwickeln<br />
sich aus diesen Patenschaften auch Freundschaften.<br />
Mitteilungsblatt <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>de <strong>Walddorfhäslach</strong><br />
Unermüdlich fleißige Eltern, die <strong>in</strong> unserem Trägervere<strong>in</strong> <strong>in</strong> vielen Bereichen<br />
Verantwortung tragen und unsere Schule dadurch erst ermöglichen, hatten<br />
e<strong>in</strong>e schöne Feier vorbereitet, und neben e<strong>in</strong>em Sektempfang wurde<br />
Kaffee und Kuchen serviert, was bei den Gästen großen Anklang fand.<br />
Da sich das Wetter ebenfalls freundlich zeigte, konnten die K<strong>in</strong><strong>der</strong> anschließend<br />
im großen Garten unserer Schule ausgelassen toben. Auch viele Gäste<br />
setzten sich im Garten gemütlich auf den Bänken unter den Obstbä<strong>um</strong>en<br />
zusammen. Manche K<strong>in</strong><strong>der</strong> <strong>in</strong>spizierten neugierig die Rä<strong>um</strong>e und die<br />
Lernmaterialien. Vor allem die Montessori-Materialien waren e<strong>in</strong> großer<br />
Anziehungspunkt, und die Paten konnten ihren kle<strong>in</strong>en Schützl<strong>in</strong>gen schon<br />
mal zeigen, womit sie künftig im Schulalltag arbeiten werden.<br />
Damit die schönen Er<strong>in</strong>nerungen auch lebendig bleiben, machte Dieter<br />
von den Erstklässlern und ihren Familien Fotos.<br />
Z<strong>um</strong> Schuljahresbeg<strong>in</strong>n neu an den Start g<strong>in</strong>g auch unsere Pädagog<strong>in</strong> Veronika.<br />
Sie ist e<strong>in</strong>e große Bereicherung für uns, und wir möchten sie an dieser<br />
Stelle nochmals herzlich im Kreis <strong>der</strong> Schulwerkstatt willkommen heißen.<br />
Wir alle freuen uns auf e<strong>in</strong> lebendiges, erlebnisreiches Schuljahr mit<br />
fröhlichen K<strong>in</strong><strong>der</strong>n und unseren allseits beliebten Pädagogen, <strong>der</strong>en<br />
großes Engagement mit dazu beitrug, diese E<strong>in</strong>schulungsfeier zu e<strong>in</strong>em<br />
schönen Erlebnis werden zu lassen.<br />
Wichtige Informationen z<strong>um</strong> Fernsehempfang<br />
Ab dem 30.04.2012 ist <strong>der</strong> analoge Satellitenempfang <strong>in</strong> Deutschland<br />
Geschichte.<br />
Analoge TV-Satellitensignale können dann nicht mehr empfangen werden. Für<br />
die betroffenen Haushalte und Liegenschaften, die jetzt noch das analoge<br />
Fernsehen nutzen, bieten sich verschiedene alternative Empfangswege wie<br />
digitaler Satellit (DVB-S), Kabel (analog und digital/DVB-C), digitale<br />
Antenne (DVBT: DasÜberall Fernsehen) und Internet-TV (IPTV) an.<br />
Satellitenhaushalte<br />
Der Umstieg vom analogen Satellitenempfang auf e<strong>in</strong>en digitalen Verbreitungsweg<br />
ist für den Haushalt mit Direktempfang e<strong>in</strong>fach. Bleibt<br />
man beim Satellit ist <strong>in</strong> den meisten Fällen e<strong>in</strong> Austausch des Receivers<br />
ausreichend. Bei wenigen alten Anlagen muss e<strong>in</strong>e Umrüstung<br />
<strong>der</strong> Empfangse<strong>in</strong>heit LNB (Low Noise Blockconverter) erfolgen.<br />
Haushalte mit Kabelempfang und Kabelnetze<br />
Die Abschaltung <strong>der</strong> analogen Satellitenversorgung bedeutet für den<br />
Kabelnutzer <strong>in</strong> <strong>der</strong> Regel ke<strong>in</strong>e Än<strong>der</strong>ung. Viele Kabelnetzbetreiber<br />
werden auch nach dem 30.04.2012 ihren Kunden analoge und digitale<br />
Fernsehprogramme anbieten, damit die Kunden/Mieter weiter ihren Kabelanschluss<br />
wie gewohnt nutzen können. Die analoge Kabelversorgung<br />
kann jedoch bee<strong>in</strong>trächtigt se<strong>in</strong>, wenn <strong>der</strong> Kabelnetzbetreiber<br />
nicht rechtzeitig die für die Programmzuführung <strong>in</strong>s Kabel benötigten<br />
Satellitenkopfstellen <strong>um</strong>gerüstet hat.<br />
Betreiber von Kabel- o<strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>schaftsantennenanlagen mit eigener<br />
Empfangse<strong>in</strong>richtung (Headend), die durch den analogen Satelliten versorgt<br />
werden, - müssen unabhängig von <strong>der</strong> Teilnehmerzahl - ihre Anlagen<br />
entsprechend anpassen, wenn nicht bereits auf die digitale Zuführung<br />
<strong>um</strong>gestellt wurde. Betreiber solcher Anlagen können beispielweise<br />
überregionale, regionale, lokale Kabelnetzbetreiber, Wohnbaugesellschaften,<br />
Mehrfamilienhausbesitzer, Eigent<strong>um</strong>swohnanlagen, Hotels,<br />
Wohn- und Altenheime, Krankenhäuser und an<strong>der</strong>e se<strong>in</strong>.<br />
Nutzer <strong>der</strong> digitalen Antenne (DVB-<br />
T: DasÜberallFernsehen) und Internet-TV<br />
(IPTV) s<strong>in</strong>d von <strong>der</strong><br />
Umstellung nicht betroffen. Auch <strong>der</strong><br />
UKW-Radioempfang ist von <strong>der</strong><br />
Umstellung nicht betroffen.<br />
Damit ab dem 30.04.2012 <strong>der</strong><br />
Fernsehschirm nicht schwarz<br />
bleibt, empfehlen wir allen Betroffenen<br />
e<strong>in</strong>e rechtzeitige Umstellung<br />
durchzuführen. Frühzeitiges<br />
Handeln kann zusätzliche Kosten<br />
ersparen.<br />
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