Stadionblattl SG Latzfons/ Verdings - ASV Lana

PFATTNER JOHANN
LENZ JOHANN – DER LEADER
Lenz Johann ließ bereits in der Jugend seine
Klasse als Torjäger aufblitzen. Er schoss Tore
am Fließband. In der 1. Mannschaft spielte er
zu Beginn im Sturm, später im Mittelfeld und
Abwehr. Zu seinen Stärken zählten seine körperliche
Robustheit, Beidfüßigkeit und gute
Schusstechnik. Johann war ein Führungsspieler,
ein sogenannter Leader. Lenz stand auch bei
vielen anderen Vereinen auf den Wunschzettel,
er blieb der SG aber immer treu.
Position: Sturm, Mittelfeld, Abwehr
Erfolge: A-Jugend Landesmeister, Meister 3.
Amateurliga, 1x Meister 2. Amateurliga, 2x
Meister 1. Amateurliga,
Lenz Johann in Aktion
Legendärer Linienrichter:
Fink Raimund- „Rifnoler“
PFATTNER ALFONS
ALFONS - DER FLÜGELFLITZER
Toler Alfons spielte vorwiegend im
Sturm oder auf der Außenbahn im
Mittelfeld. Zu seinen Stärken zählten
seine Schnelligkeit und Torgefährlichkeit.
Er schoss das eine oder andere
mal, die schier unmöglichen Tore. Wie
bei den Tolermanndor üblich zeichnete
ihn eine überdurchschnittliche Ausdauerfähigkeit
aus. Auch war er ein richtiger
Teamplayer.
Position: Mittelfeld/ Sturm
Erfolge: 2x Meister 2. Amateurliga, 2x Meister
1. Amateurliga, Pokalsieger 2. Amateurliga
OBRIST HELMUTH
WIRT HELMUTH – DER GOALIE
Helmuth war über viele Jahre der
Torwart unserer Spielgemeinschaft.
Helmuth war eine guter Goalie, welcher
der Mannschaft stets eine großen
Rückhalt gab. Er war im Entscheidungsspiel
um den Meistertitel der 1.
Amateurliga (1995 gegen Mühlbach)
der Held. Nach Verlängerung kam es
zum Penaltyschießen und Wirt Helli
hielt 3 Elfmeter. Als Koch hatte er bei
den Spieltagen immer einen großen
Stress. Bei den Auswärtsspielen,
musste er die Pfannen zeitig stehen
lassen um pünktlich zu den Spielen zu
erscheinen. Sein Markenzeichen: Die
Ziehharmonika.
Position: Torwart
Erfolge: Meister 3. Amateurliga,
Meister 2. Amateurliga, 1x Meister
1. Amateurliga
STEINACHER LUKAS
LUKI - DER ANTREIBER
Luki war ein herausragender
Spieler der SG. Zu seinen Stärken
zählte das Kopfballspiel, Beidfüßigkeit
und Schusstechnik. Außerdem
war er sehr zweikampfstark.
Besonders kaltschnäuzig
war er beim Elfmeterschießen,
er verwandelte über Jahre jeden
Elfmeter. Luki war von 2007 bis
2012 Spielertrainer der 1. Mannschaft.
In diesen Jahren kam es
des Öfteren am letzten Spieltag
zum Finalen Showdown um den
Klassenerhalt. Sein Markenzeichen:
das „Zepfl“ in den Haaren.
Position: Abwehr/ Mittelfeld
Erfolge: 2x Meister 1. Amateurliga
SG Latzfons/Verdings Landesliga 2014/15 Seite 9