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28 april 2012 - Hospiz Konstanz e.V.

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HOSPIZ KONSTANZ e.V.<br />

Jeder braucht jemanden. Irgendwann.<br />

DOWNTOWN<br />

KONSTANZ<br />

25 Jazzbands spielen in 25 Lokalen<br />

HAUPTSPONSOREN<br />

A<br />

J ZZ<br />

Eröffnungskonzert im <strong>Konstanz</strong>er Münster:<br />

Wie im Himmel – Europa Obertonchor<br />

Leitung: Steffen Schreyer<br />

Hearn Gadbois (perc.), Wolfgang Saus (Obertongesang)<br />

Michael Reimann (p)<br />

Ab 21 Uhr Jazz in der Altstadt<br />

<strong>28</strong> APRIL <strong>2012</strong>


Eröffnungskonzert<br />

<strong>Konstanz</strong>er Münster 19.30 – 20.30 Uhr<br />

SCHWARZ-Außenwerbung GmbH präsentiert<br />

WIE IM HIMMEL<br />

Europa Obertonchor – Leitung: Steffen Schreyer<br />

Hearn Gadbois, Percussion, Wolfgang Saus, Obertongesang<br />

Michael Reimann, Klavier<br />

Lassen Sie sich in neue – oder eigentlich uralte – Klangsphären entführen! Das Eröffnungskonzert<br />

im Münster bietet dieses Jahr ungewöhnliche Werke, die in unseren<br />

Breiten sehr selten zu hören sind: Obertonkompositionen. Wer diese singen möchte,<br />

muss eine besondere Gesangstechnik beherrschen und in einem Klang oder einer<br />

Melodie bestimmte Obertöne hervorheben können. Dadurch entsteht über den Grundtönen<br />

eine zweite Melodie wie hohe schwebende Flötentöne – entrückt „wie im Himmel“.<br />

Im Eröffnungskonzert gastiert der Aachener Wolfgang Saus, einer der wenigen Obertonspezialisten<br />

weltweit, der zweistimmig polyphon singen kann. Er rief 2006 mit Steffen<br />

Schreyer den Europa Obertonchor ins Leben, um Chormusik mit Obertongesang<br />

zu verschmelzen. Dieses europäische Ensemble präsentiert einige der wenigen Kompositionen,<br />

die eigens für einen Obertonchor geschrieben wurden, u. a. „Sounds of<br />

forever“ („Klänge der Ewigkeit“) des texanischen Obertonsängers Stuart Hinds und<br />

„Allt är nära“ der Schwedin Linda Alexandersson. „Alles ist nah“ – andererseits klingen<br />

Obertöne auch fern wie aus einer Traumwelt. Im Film „Wie im Himmel“ werden durch<br />

das Chorsingen Träume wahr und ungeahnte Energien freigesetzt:<br />

„… und den Himmel, den ich erahn’, werd’ ich finden – da glaub’ ich dran!“<br />

Gabriellas Song bringt auch eine Improvisation ins Rollen. Genau wie beim Jazz hat im<br />

Obertonsingen die nicht notierte Musik einen ganz besonderen Reiz. So liegt es nahe,<br />

dass der Europa Obertonchor auch Gospels und Jazz-Pop auf Lager hat. Begleitet<br />

wird der Chor von Michael Reimann am Klavier. Rhythmische Akzente setzt der<br />

Percussionist Hearn Gadbois aus New York, der seiner Trommel ebenso unglaubliche<br />

Melodien entlockt.<br />

Der Europa Obertonchor trifft sich i. d. R. zweimal im Jahr in Tschechien und in<br />

Deutschland zu einer intensiven Probenwoche mit abschließendem Konzert, wobei<br />

Wolfgang Saus die Obertontechnik der einzelnen Teilnehmer weiterentwickelt und Steffen<br />

Schreyer die Chorarbeit übernimmt. Der Chor tritt regelmäßig beim Obertonfestival<br />

in Prag auf.


25 Bands spielen in der Altstadt<br />

21 – 1 Uhr<br />

1 – 3 Uhr Afterparty im Kunst- und Kulturzentrum K9<br />

WICHTIGE INFO: Die Bands beginnen jeweils zur vollen Stunde<br />

und spielen ca. 45 Minuten lang. Dann sind ca. 15 Minuten Pause,<br />

damit die Besucher das Lokal wechseln können.<br />

1 PAUL AMROD WELT<br />

MUSIK TRIO<br />

SEDIR<br />

Welt Musik, Arabischer Jazz,<br />

Afro Blues<br />

Das Trio ist in den Stilrichtungen Welt Musik, arabischer<br />

Jazz und Afro Blues beheimatet und nutzt<br />

dabei die Grooves aus der Epoche des Hard Bop.<br />

Ihr Repertoire beinhaltet Musik von Thelonious<br />

Monk, John Coltrane, McCoy Tyner und Horace<br />

Silver, aber auch originelle Stücke von Paul Amrod,<br />

der in <strong>Konstanz</strong> u. a. aus diversen Theaterprojekten<br />

bekannt ist. Benjamin Engel spielt mit Paul<br />

Amrod auch in dessen Quartett »Jazz with<br />

Strings«, Matthias Hunger-Heimer kennen viele als<br />

Ringo aus dem Musiktheaterstück „John Lennon –<br />

Die Beatles Legende“. Alle Musiker zeichnet ihre<br />

Vielfältigkeit und die Leidenschaft zur Improvisation<br />

aus. Die Vitalität dieses Trios bringt die Füße in<br />

Bewegung und die Seele zum Fliegen.<br />

2 BLUE BIRDS OF PARADISE<br />

Barbarossa<br />

Dixieland, New-Orleans-Jazz<br />

Hot Jazz in seiner eigentümlichen und eigenwilligen<br />

Art auf dem Fundament des Dixieland New<br />

Orleans’scher Prägung kreieren diese 6 gestandenen<br />

Männer (3 Schweizer, 1 Engländer und 2 Badener)<br />

von den Blue Birds in ihren Konzerten seit<br />

über 25 Jahren.<br />

Mit Improvisation im Kollektiv, im Solo oder mit<br />

Gesang entführen sie in die phantastische Musikwelt<br />

des prämodernen Jazz – hinreißend und begeisternd.<br />

Die Zuhörer werden von den Blue Birds auf eine<br />

musikalische Zeitreise mitgenommen und fangen<br />

bei diesem New-Orleans-Jazz sofort Feuer.<br />

SEDIR und Steuerberater<br />

Bernd Schäfer<br />

präsentieren<br />

Benjamin Engel – sax<br />

Matthias Hunger-Heimer – perc<br />

Paul Amrod – p<br />

Hotel – Restaurant<br />

Barbarossa und<br />

SÜDKURIER präsentieren<br />

Karlheinz Martin – tb<br />

Markus Hächler – tp<br />

Jerry Gabriel – cl, sax<br />

Hermann Bruderhofer – bj<br />

Hansjörg Schaltenbrand – db, fl<br />

Phil Franklin – dr


Uli Körner – db<br />

Siggi Stehle – p<br />

Gaby Kemmler – dr<br />

Café zeitlos und<br />

Weinmarkt an der<br />

Laube präsentieren<br />

Café Bar Restaurant<br />

Wessenberg und<br />

GRADMANN 1864<br />

PARFÜMERIE<br />

präsentieren<br />

Eckhard Freund – g<br />

Daniel Staub – db<br />

Juerg Oehler – dr<br />

3 HEGAU SWING COMBO<br />

Café zeitlos<br />

Jazz Standards, Swing und<br />

Latin Keep swinging! Unter diesem Motto<br />

unterhält und begeistert die Band ihre Zuhörer<br />

mit Jazz Standards und Latin-Nummern. Für<br />

den nötigen rhythmischen Drive mit Bass und<br />

Schlagzeug sorgen zwei <strong>Konstanz</strong>er Altjazzer,<br />

am Piano sitzt der Tuttlinger Arrangeur und<br />

Komposer Siggi Stehle.<br />

Er war Gründer der „Jam Factory Big Band”, die<br />

der renommierte Jazzmusiker und Bandleader<br />

Peter Herbolzheimer auf Konzertreisen dirigierte.<br />

Auch mit verschiedenen Bands unter seinem<br />

Namen und durch Projekte mit der koreanischen<br />

Sängerin Kim Chong, sowie bei "Humpis-der<br />

Talk" bei Regio-TV machte er sich einen Namen.<br />

Happy feet für Jazzhungrige!<br />

4 TOXIC BOX<br />

Wessenberg<br />

Fusion Jazz, Jazz Standards<br />

Das Trio um den Kreuzlinger Gitarristen Eckhard<br />

Freund verleiht aber auch stilistischen Anleihen<br />

aus anderen musikalischen Richtungen wie<br />

Blues/Country, Bossa Nova, Swing und Latinmusik<br />

lebendigen Ausdruck. Die Kompositionen<br />

zeichnen sich durch rhythmische Vielfalt, explosive<br />

Experimentierfreude und unnachgiebigen<br />

Groove aus, der auch den Boden für improvisatorische<br />

Ausflüge der Solisten sichert.<br />

Am Schlagzeug imponiert Juerg Oehler, der sich<br />

seit Abschluss seines Musikstudiums in St. Gallen<br />

in zahlreichen Projekten und Bands in der<br />

Schweiz professionell engagiert. Sein Name<br />

steht für musikalische Präzision, die diesem Trio<br />

immer wieder neue Akzente verleiht. Am Kontrabass<br />

Daniel Staub, der auch als Komponist für<br />

das rhythmische Fundament sorgt.<br />

Der Trialog zwischen den Musikern prägt das<br />

musikalische Profil der Band und schafft gleichzeitig<br />

einen dynamischen Rahmen, der die<br />

Spielfreude und die musikalischen Möglichkeiten<br />

des Trios nicht einengt.<br />

Ein spannender musikalischer Abend ist zu erwarten!


5 HARMONIVERSUM<br />

Kulturzentrum am Münster<br />

Wolkenstein-Saal<br />

6 HEARN GADBOIS UND<br />

RENA MILGROM<br />

Astoria-Saal, Eingang VHS<br />

Improvisation mit Percussion<br />

und Tanz Gleichermaßen inspiriert von archaischer<br />

Musik und der Post-Moderne, entwikkeln<br />

der New Yorker Percussionist Hearn<br />

Gadbois und die Tänzerin Rena Milgrom ein<br />

spielerisch intensives Miteinander. Sie verflechten<br />

in einer sich endlos verändernden Performance<br />

Improvisation und feste Patterns<br />

miteinander.<br />

Dies ist sehr unterhaltsam und zugleich absolut<br />

unvorhersehbar, denn die beiden sind immer<br />

offen für den Augenblick. Man darf also auf ein<br />

einzigartiges Erlebnis für Augen und Ohren gespannt<br />

sein!<br />

Antico Borgo und Horta Immobilien<br />

präsentieren<br />

7 JAZZ MAIL FOUR<br />

Antico Borgo<br />

3 Sets von<br />

21 – 24 Uhr<br />

Klavier und Obertöne Man hört<br />

nicht allzu oft einen Sänger ganz allein zwei<br />

Töne gleichzeitig singen. Obertongesang nennt<br />

man diese Kuriosität. Wenn dabei aber noch<br />

zwei völlig unterschiedliche Melodien polyphon<br />

geführt werden, dann gibt es weltweit nur eine<br />

Handvoll Musiker, die das beherrschen. Der Aachener<br />

Wolfgang Saus gehört dazu, und er ist<br />

einer der Pioniere dieser Technik. Im Duo mit<br />

dem Kölner Pianisten und Multi-Instrumentalisten<br />

Michael Reimann sind sie „Harmoniversum“.<br />

Saus und Reimann starten ihre Improvisationen<br />

in der Regel ohne Absprachen von Tonarten<br />

oder Melodien, nur mit der Idee einer Stimmung,<br />

und so spielen sich beide Musiker mit<br />

ansteckender Freude und einigem Humor stets<br />

neue musikalische Bälle zu. Mit Sicherheit ein<br />

einmaliges Konzertereignis!<br />

Traditional Jazz, Latin, Bebop Die Band<br />

Jazz Mail Four bietet eine spannende Mischung<br />

aus der Routine der erfahrenen Musiker und den<br />

Ideen des hochbegabten, ambitonierten Nachwuchses.<br />

Gespielt wird packende Musik zwischen<br />

Traditional Jazz, Latin und Bebop. Die<br />

Musiker bewegen sich in diesem breiten Rahmen<br />

sicher und facettenreich und präsentieren sich<br />

als eine dynamische Einheit mit viel Spielwitz. So<br />

gelingt es der Band, die Zuhörer mit ihrer Musik<br />

zu berühren, begeistern und in ihren Bann zu ziehen.<br />

3 Sets von<br />

21 – 24 Uhr<br />

Wolfgang Saus – Obertongesang<br />

Michael Reimann – p<br />

Stadt <strong>Konstanz</strong> Kulturbüro<br />

und Druckerei<br />

Zabel präsentieren<br />

Druckerei Zabel<br />

präsentiert<br />

Hearn Gadbois – perc<br />

Rena Milgrom – dance<br />

Dieter Mross – sax, cl, voc<br />

Gerhard Wenzel – p<br />

Thommy Mross – dr<br />

Max Wenzel – b


Michael Finthammer – voc, g,<br />

vocopete<br />

Freddy Finthammer – dr<br />

Walter Finthammer – b, scat<br />

Roell Kort – perc.<br />

Ramon Ziegler – p<br />

La Bodega und Fruchthof<br />

<strong>Konstanz</strong> GmbH<br />

präsentieren<br />

Jan Pascal – g<br />

Alexander Kilian – g<br />

Omar Plasencia – perc<br />

Brauhaus “Joh. Albrecht” und<br />

Gemeinschaftspraxis für Strahlentherapie<br />

Singen und Friedrichshafen<br />

präsentieren<br />

8 MICHAEL FINTHAMMER &<br />

THE GROOVE<br />

Brauhaus »Joh. Albrecht«<br />

Swing, Bossa, Rhythm & Blues,<br />

Soul Sänger und Entertainer Michael Finthammer<br />

startet neu durch: Er trifft mit der Band<br />

zusammen, die schon viele Jahre bei Jazz Downtown<br />

<strong>Konstanz</strong> für allerbeste Jazzlaune sorgte –<br />

die Band, in der er als Pianist Malcolm Green<br />

begleitete. Für sein neues Projekt hat er den<br />

Pianisten Ramon Ziegler gefunden, der zurzeit<br />

sein Musikstudium in Zürich abschließt.<br />

Michael Finthammer, der in vielen Rundfunkund<br />

Fernsehauftritten u. a. mit der NDR-Bigband<br />

musizierte, wird von der temperamentvollen<br />

Rhythm Section mit Walter Finthammer,<br />

Roell Kort und Frederik Finthammer begleitet.<br />

Die Gäste erwartet ein anspruchsvolles, vielseitiges<br />

und sehr unterhaltsames Jazzprogramm.<br />

9 CAFÉ DEL MUNDO<br />

La Bodega<br />

Flamenco- und lateinamerikanische<br />

Rhythmen, Eigenkompositionen<br />

"Atemberaubend schnell fetzen sie<br />

ein flitzefingriges Feuerwerk an Flamenco-<br />

Rhythmen in den Raum" beschreibt die Presse<br />

ein Konzert der beiden Gitarristen, das nicht<br />

selten mit stehenden Ovationen endet.<br />

Mit ihrer Gitarrenmusik entführen sie das Publikum<br />

in eine Welt magischer Impressionen und<br />

mitreißender Rhythmen der spanischen Gitarre.<br />

Von den geheimnisvollen Lagerfeuern der Beduinen<br />

geht es durch Spaniens Kulturlandschaften<br />

bis nach Lateinamerika. In <strong>Konstanz</strong> konzertieren<br />

sie mit dem Perkussionisten Omar Plasencia<br />

(Venezuela), der mit lateinamerikanischen<br />

Rhythmen das Café del mundo als Ort der Begegnung<br />

komplettiert.<br />

Jan Pascal hat sich seit seiner Kindheit der spanischen<br />

Gitarre verschrieben. Er konzertiert mit<br />

international renommierten Musikern, gründete<br />

und leitet mehrere Bands.<br />

Alexander Kilian, der im Alter von 15 Jahren den<br />

Sonderpreis des Open Strings Festival in Osnabrück<br />

gewann und an der Musikhochschule<br />

Würzburg diplomierte, spielte u. a. mit der Weltmusikformation<br />

"The shin" Konzerte in Russland,<br />

Spanien und Israel.<br />

Zusammen spielen die beiden Gitarristen feinsinnig<br />

arrangierte Duos mit spanischen und<br />

lateinamerikanischen Eigenkompositionen, mal<br />

im Dialog, mal im Duell.


Spitalkellerei <strong>Konstanz</strong>,<br />

Netzhammer Großhandels GmbH<br />

und Schilder- und Stempelfabrik<br />

Ernst Stief präsentieren<br />

10 SWISS GERMAN DIXIE<br />

CORPORATION<br />

Spitalkellerei <strong>Konstanz</strong><br />

Dixieland, New-Orleans-Jazz<br />

Bereits seit drei Jahrzehnten unterhalten Kurt<br />

Lauer und seine »Swiss German Dixie Corporation«<br />

höchst erfolgreich ein jazzbegeistertes Publikum.<br />

Die Band, die sich konsequent am<br />

Dixieland- und New-Orleans-Stil orientiert, hat<br />

über die Jahre ihren eigenen Stil geformt und<br />

glänzt mit ausgeprägtem Jazz-Feeling und<br />

überzeugenden Solo-Partien. Ihre Spielfreude<br />

und ihr quicklebendiger Live-Charakter sind ihre<br />

Markenzeichen.<br />

»Man merkt, dass euch die Musik richtig Spaß<br />

macht« ist ein Kompliment, das die Musiker<br />

immer wieder hören. Und sie sind nach all den<br />

Jahren kein bisschen müde. Immer noch gibt es<br />

neue musikalische Ideen, sodass die alten Klassiker<br />

nach wie vor taufrisch rüberkommen. Die<br />

solistische Freiheit auszuleben, ohne das Zusammengehörigkeitsgefühl<br />

zu verlieren, ist<br />

eines der Geheimnisse des Jazz. »Gib alles!« ist<br />

eine Maxime der Band. Kein Wunder, dass<br />

diese Kultband zur absoluten Jazz-Spitzenklasse<br />

gehört.<br />

11 AION QUINTETT<br />

Steigenberger Inselhotel<br />

Eigenkompositionen, Improvisationen<br />

zwischen Klassik,<br />

Jazz und orientalischer Musik<br />

Das AION QUINTETT spielt mit den Gegensätzen<br />

von Orient und Okzident, von Klassik und<br />

Jazz. Zwischenräume werden ausgelotet und<br />

das Ausdrucksstarke, Emotionale mit der Improvisationsfreude<br />

verwoben. Der AION-Sound<br />

geht in die Tiefe, ist groovig, jazzig, weit und<br />

vielfarbig.<br />

Das Programm besteht aus Kompositionen von<br />

Christian Berger und dem AION QUINTETT –<br />

und auch aus Improvisationen – zum Beispiel<br />

dem Taqsim, was in der arabischen Tradition so<br />

viel bedeutet wie: "Geschichten erzählen". Gitarre,<br />

Oud, Saxophon, Kontrabass, Schlagzeug<br />

und Perkussionsinstrumente aus aller Welt mischen<br />

sich zum faszinierenden Melting-Pot.<br />

Die Arrangements überraschen immer wieder<br />

und bestechen durch ihre eigentümliche Ästhetik.<br />

Dadurch gewinnt letztendlich die Musik! Sie<br />

bleibt im Fluss, die Zuhörer und das AION<br />

QUINTETT sitzen im selben Boot. Das ist Balsam<br />

für die Seele – einfach wunderschön!<br />

Roland Wohlhüter – tp, voc<br />

Vladimir Matejka – tb, voc<br />

Kurt Lauer – cl, sax<br />

Walter Vocke – bj, voc<br />

Albert Gabriel – sou<br />

Flavio Ferrari – dr<br />

Steigenberger Inselhotel<br />

und Schuh Oberscheid<br />

präsentieren<br />

Christian Berger – g, oud, composition<br />

Berti Lampert – saxes<br />

Marc Jenny – db<br />

Dominic Doppler – dr<br />

Markus Brechbühl – perc


SEEKUH und<br />

Augenweide Optik<br />

präsentieren<br />

Tanja Telschow – voc<br />

Gunter Richter – g<br />

Martin Holzner – kb<br />

Stephan Wegner – b<br />

Uli Wagner – dr<br />

Reinhard Stehle – g, voc<br />

Arpi Ketterl – b<br />

Uwe Sczech – dr<br />

Andy Bung – kb<br />

Volker Wagner – sax<br />

Stefan Schäfer – tr<br />

12 BLACK CAT BONE<br />

SEEKUH<br />

Bluesrock Die fünf Ausnahmemusiker der<br />

Bluesrock-Institution Black Cat Bone werden<br />

wieder einmal die „Seekuh“ zum Kochen bringen<br />

und zusammen mit ihren Fans eine heiße<br />

Jazz Downtown <strong>Konstanz</strong>-Nacht feiern.<br />

BCB stehen für erstklassigen, gitarrenlastigen<br />

Bluesrock, kraftvoll und dynamisch gespielte<br />

Grooves, mitreißende Soli und den Ausnahmegesang<br />

der stimmgewaltigen, charismatischen<br />

Frontlady Tanja Telschow. Die Fachpresse vergleicht<br />

die Band mit „kalifornischen Studio-<br />

Cracks, die nichts anderes tun, als ständig<br />

hochkarätige Musikproduktionen zu veredeln“.<br />

Auch internationale Stars wie Mick Taylor (Rolling<br />

Stones), Alvin Lee (Ten Years After), Chris<br />

Farlowe (Colosseum) und Rick Derringer (The<br />

McCoys) haben diese Qualitäten bereits zu<br />

schätzen gelernt.<br />

Ein heller Stern am Blueshimmel, ansteckende<br />

Spielfreude, Musik, die in die Beine, in den Kopf<br />

und ganz besonders ins Herz geht. – Ein packendes<br />

Live-Erlebnis, das man sich einfach nicht<br />

entgehen lassen darf!<br />

Brasserie Chez Léon und Labhard<br />

Medien präsentieren<br />

13 BACK TO BLUES<br />

Chez Léon<br />

Blues "All Blues" – in allem steckt der Blues<br />

– wie Miles Davis schon vor 40 Jahren feststellte.<br />

Diese Erkenntnis haben die 6 erfahrenen<br />

Musiker von Back to Blues aus dem <strong>Konstanz</strong>er<br />

Raum zum Programm gemacht. Sie spielen<br />

Songs der Blueshelden Eric Clapton, Peter<br />

Green und Garry Moore und stöbern auch in<br />

anderen Musikstilen den Blues auf, den sie neu<br />

interpretieren und zu echten Perlen werden lassen.<br />

Erstklassiger Gitarren-Bluesrock, kraftvoll<br />

und dynamisch gespielte Bläserriffs und Grooves,<br />

mitreißende Soli – und das alles gepaart<br />

mit ansteckender Spielfreude. Eindrucksvoll demonstrieren<br />

Back to Blues bei jedem Konzert,<br />

wie vielseitig und aktuell Blues heutzutage klingen<br />

kann. Da kann der Blues auch mal funky,<br />

jazzy oder rocky sein, mit ihrer progressiven Art<br />

den Blues zu spielen, haben sie ihn ins neue<br />

Jahrtausend katapultiert. – The Blues is still alive!


14 SIMON SPIESS TRIO<br />

FEAT. JULIA PELLEGRINI<br />

Roter Gugelhan<br />

Eigenkompositionen, Improvisationen,<br />

Jazzstandards<br />

Julia Pellegrini, die man in den letzten Jahren<br />

mit so unterschiedlichen Formationen wie der<br />

Band My Lovely Threesome oder dem Trio de la<br />

Phaz bei Jazz Downtown <strong>Konstanz</strong> hören<br />

konnte, reist dieses Jahr mit dem Simon Spiess<br />

Trio an. Die drei Musiker kreieren einen Sound,<br />

der moderne Grooves, Up-tempo-Nummern<br />

und funky Basslines auf ungemein frische Art<br />

verbindet.<br />

Die junge Sängerin ließ sich von der Spielfreude<br />

dieser ungewöhnlichen Konstellation ohne Harmonie-Instrument<br />

auf Anhieb mitreißen und<br />

schrieb Texte zu Eigenkompositionen des Trios,<br />

wovon einige auf dem neuen Album der Band<br />

zu hören sind. Umgekehrt interpretiert das Trio<br />

englisch- und spanisch-sprachige Songs der<br />

Sängerin sowie eine Auswahl ihrer liebsten<br />

Jazzstandards.<br />

15 LOS CRIOLLOS<br />

Latinos<br />

Rumba, Bolero, Gypsy, kubanischer<br />

Son, Cha-Cha-Cha<br />

Lust auf südamerikanisches Flair? Auf Tanzen,<br />

Feiern und Fiesta?<br />

Dann ist die Band Los Criollos genau das Richtige.<br />

Der Name der Gruppe hat ihren Ursprung<br />

in der „música criolla”, welche aus der peruanischen<br />

Hauptstadt Lima stammt und sich von<br />

dort aus an der pazifischen Küste Perus entlang<br />

verbreitete. Die „música criolla” ist das Resultat<br />

einer jahrhundertelangen Entwicklung, beeinflusst<br />

von afrikanischen Sklaven sowie eine Mischung<br />

mit Einflüssen aus Spanien und den Anden.<br />

Humberto und Israel Ovalle haben die Wurzeln<br />

der “música criolla” von ihrem Vater Hugo<br />

Ovalle übernommen und die Gruppe Los Criollos<br />

1994 gegründet. Lassen Sie sich von den<br />

temperamentvollen Rhythmen Spaniens und<br />

Lateinamerikas verzaubern. Rumba, Bolero,<br />

Bachata, kubanischer Son, Cha-Cha-Cha und<br />

Latinhits sind nur ein kleiner Teil des breitgefächerten<br />

Repertoires der Band, die mit gutem<br />

Gesang, feurigem Gitarrenspiel und Temperament<br />

einen Sommerabend zu einem unvergesslichen<br />

Erlebnis werden lässt.<br />

Gaststätte Roter Gugelhan<br />

und Peter Schmid und<br />

sein Schmuckatelier Zobel<br />

präsentieren<br />

Julia Pellegrini – voc<br />

Simon Spiess – saxes<br />

Daniel Mudrack – dr<br />

Marcus Nenninger – b<br />

Restaurant & Tapas-Bar<br />

Latinos, Netzwerkstatt<br />

und Jester-Sports GdbR<br />

präsentieren<br />

Humberto Ovalle – g, tres, cubano,<br />

voc<br />

Israel Ovalle – g, b, Panfl, voc<br />

Verena Bucherer – vl, g, voc<br />

Christian Ovalle – g, perc, p


<strong>Hospiz</strong>verein <strong>Konstanz</strong><br />

Im <strong>Hospiz</strong> <strong>Konstanz</strong> e.V. engagieren sich zur Zeit ca. 130 ehrenamtliche und<br />

einige hauptberufliche Mitarbeiter/innen, die sich mit Sterben, Tod und Trauer<br />

auseinandersetzen, diese Auseinandersetzung in der Öffentlichkeit anregen<br />

und Beratung und Hilfe bei der Bewältigung dieser Grenzsituationen bieten.<br />

<strong>Hospiz</strong> <strong>Konstanz</strong> e.V. ist Anlauf- und Beratungsstelle für Menschen, die von<br />

Sterben, Tod und Trauer betroffen sind. In Ergänzung zu den Angehörigen,<br />

Diensten und Einrichtungen begleitet der ambulante <strong>Hospiz</strong>dienst schwerkranke<br />

und sterbende Menschen – egal wie alt die Betroffenen sind und wo<br />

sie leben: im eigenen Zuhause, in Pflegeheimen, in Kliniken oder in anderen<br />

Einrichtungen. In Einzel- und Familiengesprächen mit Fachkräften oder in der<br />

Gruppe für pflegende Angehörige finden Freunde und Angehörige Rat und<br />

Unterstützung. In Notfällen können Sterbende für die letzten Tage ihres Lebens<br />

rund um die Uhr in der <strong>Hospiz</strong>wohnung betreut werden.<br />

Mit der Kinder- und Jugendhospizarbeit im Landkreis <strong>Konstanz</strong> entlastet<br />

der <strong>Konstanz</strong>er <strong>Hospiz</strong>verein Familien, in denen Kinder vom Sterben bedroht<br />

sind, sei es durch eine eigene Krankheit, die eines Geschwisters oder Elternteils.<br />

Nicht zuletzt bietet <strong>Hospiz</strong> <strong>Konstanz</strong> e.V. zahlreiche Angebote für Trauernde<br />

– z. B. einen wöchentlichen Gesprächskreis, eine Gruppe für trauernde Kinder<br />

oder Tage für jung(e) Verwitwete.<br />

Vortragsreihen, Kurse und Veranstaltungen laden die <strong>Konstanz</strong>er Bevölkerung<br />

ein, sich mit dem Thema Endlichkeit zu beschäftigen.<br />

Die Angebote sind für die Betroffenen kostenfrei, solange nicht professionelle<br />

Pflege oder Hauswirtschaft erforderlich ist. Um den Betroffenen die vielfältigen<br />

Angebote auch in Zukunft kontinuierlich und kostenfrei anbieten zu können,<br />

benötigt der <strong>Konstanz</strong>er <strong>Hospiz</strong>verein jedoch jährlich ca. 100.000 Euro<br />

an Spendengeldern.<br />

Die Veranstaltung Jazz Downtown <strong>Konstanz</strong> wird vom Förderverein <strong>Hospiz</strong><br />

<strong>Konstanz</strong> selbst organisiert und trägt einen beträchtlichen Teil zur Finanzierung<br />

der <strong>Hospiz</strong>arbeit in <strong>Konstanz</strong> bei.<br />

Wir bedanken uns ganz herzlich bei den engagierten Musikern und Wirten,<br />

bei den großzügigen Sponsoren und nicht zuletzt bei den Besuchern von<br />

Jazz Downtown <strong>Konstanz</strong>. Sie alle tragen zu einem Abend bei, der einer<br />

guten Sache dient, die uns alle angeht.<br />

Wir wünschen Ihnen einen vergnüglichen Jazzbummel.<br />

Gräfin Sandra Bernadotte<br />

1. Vorsitzende <strong>Hospiz</strong> <strong>Konstanz</strong> e.V.


Mitgliedschaft<br />

Durch Ihre Mitgliedschaft unterstützen<br />

Sie die Arbeit des <strong>Konstanz</strong>er <strong>Hospiz</strong>vereins:<br />

Name (bitte in Druckbuchstaben)<br />

Straße<br />

PLZ / Wohnort<br />

Tel./E-mail<br />

(Bitte ankreuzen)<br />

Ja, ich möchte Mitglied des <strong>Hospiz</strong> <strong>Konstanz</strong> e.V.<br />

werden.<br />

■ Jahresbeitrag Einzelperson € 40,–<br />

■ Jahresbeitrag jurist. Person € 110,–<br />

■ Jahresbeitrag Förderer € 500,–<br />

■ Zusätzlich zu meiner Mitgliedschaft<br />

spende ich:<br />

€ einmalig<br />

€ jährlich<br />

Ich bin damit einverstanden, dass der oben genannte<br />

Betrag von meinem Konto abgebucht wird:<br />

Konto Nr.<br />

BLZ<br />

Bank<br />

Datum Unterschrift<br />

Bitte ausfüllen und einsenden an:<br />

<strong>Hospiz</strong> <strong>Konstanz</strong> e.V., Talgartenstr. 4, 78462 <strong>Konstanz</strong><br />

Tel. 07531/69138-0, Fax 07531/69138-29<br />

Ihr Mitgliedsbeitrag und Ihre Spenden sind steuerlich absetzbar.<br />

Spendenkonto: Konto Nr: 6 36 36 (BLZ 690 500 01) Sparkasse Bodensee


Wiener Kaffeehaus Krone<br />

und Braun Werbung,<br />

Werbeagentur<br />

präsentieren<br />

Aja – voc, kb<br />

Toni Eberle – g<br />

Florian King – b<br />

Christian Eberle – dr<br />

pano Brot & Kaffee und<br />

Mode Galerie<br />

präsentieren<br />

Alfonso Napoles – voc, maracas<br />

Bene Frey – voc, fl, acc<br />

Luis Angulo – voc, g<br />

Esbel Rodriguez – bongos, campana<br />

Thomas Rühwald – voc, b<br />

Michael Pertl – voc, tres g<br />

Georg Wetzel – congas<br />

16 AJA SOUL GROUP<br />

Wiener Kaffeehaus Krone<br />

SoulJazz/ArtPop Die Vorarlberger<br />

Sängerin Aja liefert mit ihrer neuen Band Soul<br />

mit Gänsehautfaktor.<br />

Mit ihrer Band hat sich Aja den längst fälligen<br />

Raum geschaffen, in welchem ihre Stimme hörbar<br />

„back home” ist und sich dennoch frei bewegen<br />

kann. Diese Stimme berührt und<br />

verführt, ist echt und gibt sich dem Zuhörer in<br />

allen Facetten preis. Man könnte meinen, Aja<br />

um ihr Leben singen zu hören, wenn sie in<br />

„free” und „blue planet” von Dingen berichtet,<br />

um die wir uns alle drehen.<br />

Souljazziger Intimität steht extrovertierte<br />

Groove-Orientiertheit gegenüber, welche die<br />

Band in den Eigenkompositionen auf höchstem<br />

Niveau sensibel und organisch zu vereinen<br />

weiß. Das ist kein „old-school-soul”, sondern<br />

„nu soul” , der durch jazzigere Harmonien und<br />

Beatz lebendig wird.<br />

Ajas intelligente und feinfühlige Texte werden<br />

von frischen und songorientierten Arrangements<br />

getragen, in welchen Toni Eberles Handschrift<br />

nicht zu überhören ist.<br />

Die Aja Soul Group ist ein musikalischer Lichtblick<br />

in Zeiten von zahl- und wahllosen Hitparadenstürmern<br />

aus der kategorischen Soul- und<br />

R&B-Ecke. So don’t miss it!<br />

17 SON PA TI<br />

pano<br />

Son, Salsa, Rumba, Bolero<br />

und Cha-Cha-Cha Die Band bietet<br />

einen musikalischen Streifzug der Sinne durch<br />

die Karibikinsel Kuba mit all ihrer Fröhlichkeit.<br />

Son und Salsa wie bei Buena Vista, auf Hochglanz<br />

poliert und mit neuem Spirit, das ist SON<br />

PA TI. Mit viel Witz und Spielgeist bringt die<br />

Gruppe mit Sängern aus Kuba, Mexiko und<br />

Deutschland auch müde Tanzbeine auf die<br />

Piste. Sie spielt die ganze Palette der kubanischen<br />

Son-Musik und ab und zu auch Latin-<br />

Jazz – all das handgemacht, pur und<br />

unverfälscht, spontan, ehrlich und mit viel Live-<br />

Erfahrung.<br />

Solch authentische Son- und Salsamusik findet<br />

man sonst nur zwischen Havanna und Santiago<br />

de Cuba. Dafür wurde die Band 2006 vom kubanischen<br />

Kulturministerium besonders ausgezeichnet<br />

und zum internationalen „Festival Son<br />

Caribe“ nach Santiago de Cuba eingeladen!


Restaurant-Café Casablanca und<br />

INGUN Prüfmittelbau GmbH<br />

präsentieren<br />

18 NOPKINGS<br />

Casablanca<br />

Soul Fulminanter Groove, druckvoller Sound,<br />

eigenständige Interpretationen – das sind die<br />

Markenzeichen der NOPKINGS, die jede ihrer<br />

Shows zu einem Erlebnis machen.<br />

Sie spielen Motown-Klassiker von Marvin Gaye<br />

bis Aretha Franklin, erdigen Lo-Fi-Soul von Sharon<br />

Jones, funkige Floor-Filler im Stil von James<br />

Brown und den Commodores sowie modernen<br />

„Blue-Eyed“-Soul à la Jan Delay oder Ben l‘Oncle<br />

Soul. Bekannte Songs werden durch aufgepeppte<br />

Arrangements oder musikalische Überraschungen<br />

unverwechselbar und noch hörenswerter.<br />

Als wahrer Augen- und Ohrenschmaus steht Natascha<br />

Flamisch im Mittelpunkt der Show. Die attraktive<br />

Wienerin zeigt mit ihrer souligen Stimme<br />

internationale Klasse und sorgt für Gänsehaut.<br />

Sie versteht es glänzend, das Publikum auch zwischen<br />

den Songs in ihren Bann zu ziehen und mit<br />

Witz und Wiener Schmäh zu unterhalten.<br />

Die hervorragenden Instrumentalisten Sascha<br />

Meurer, Michael Solf, Mathias Langenbacher und<br />

Oliver Weislogel sorgen mit intensiven Soli und<br />

ihrer spürbaren Spielfreude für Highlights im Programm,<br />

die durch den pulsierenden Groove von<br />

Michael Quetting und Markus Schwab mitreißend<br />

in Szene gesetzt werden.<br />

<strong>Konstanz</strong>er Bürgerstuben und Max<br />

Heller Steuerberatungsgesellschaft<br />

GmbH präsentieren<br />

19 RIVER HOUSE JAZZ-<br />

BAND<br />

<strong>Konstanz</strong>er Bürgerstuben<br />

Dixieland Siebenhundert Jahre nach Gründung<br />

der Eidgenossenschaft wurde 1991 die<br />

River House Jazzband (wieder) ins Leben gerufen.<br />

Die Band hat sich von Anfang an durch<br />

ihren Sound von anderen Schweizer Dixie-<br />

Bands abgehoben, vor allem auch durch die<br />

Rhythm Section. Ein Glücksfall für die Band war<br />

2008 der Eintritt von Vreni Wipf mit ihrem exzellenten<br />

Klavierspiel in diese von Männern dominierte<br />

Jazzwelt. Seit 2010 ist Stefan Christinger,<br />

der die Band auf Anhieb mit seinem virtuosen<br />

Spiel auf Klarinette, Sopran- und Tenorsax überzeugte,<br />

neu dabei. Die Frontline brilliert nun mit<br />

einer Power wie nie zuvor und liefert erfrischende<br />

Improvisationen, während die Rhythmusgruppe<br />

hinten gewaltig Dampf macht.<br />

Zusammen ergibt das den unverwechselbaren<br />

River House Jazzband-Sound.<br />

Michael Solf – tb, voc<br />

Mathias Langenbacher – kb, sax, voc<br />

Markus Schwab – dr<br />

Natascha Flamisch – voc<br />

Michael Quetting – b<br />

Sascha Meurer – tp, flh, voc<br />

Oli Weislogel – g<br />

Michael Maisch – tp, voc<br />

Stefan Christinger – cl, sax<br />

Mathias Kemmer – tb<br />

Vreni Wipf – p<br />

Rolf Hofstetter –washboard<br />

Martin Lutz – bj<br />

Eddy Davis – db


The Shamrock – Irish<br />

Pub, Kountz Getränke<br />

Radolfzell und<br />

Fürstenberg Brauerei<br />

präsentieren<br />

Andreas Dannenmayer – voc,<br />

blues harp, cigar box<br />

Kurt Müller – b, voc<br />

Michael „Cäpt’n“ Schwarz – dr<br />

Götz Zöller – g, voc<br />

Theater <strong>Konstanz</strong> und<br />

Ried Apotheke<br />

präsentieren<br />

Frederik Mademann – sax<br />

Johannes Höcketstaller – sax<br />

Max Petersen – p<br />

Timo Hartmann – dr<br />

3 Sets von<br />

21 – 24 Uhr<br />

20 CERTIFIED SWAMP<br />

SNAKES<br />

The Shamrock – Irish Pub<br />

Blues Die 4-köpfige Band aus <strong>Konstanz</strong> ruft<br />

routiniert die ganze Bandbreite des Blues ab.<br />

Schwerpunkt ist jedoch der klassische Blues<br />

der 50er und 60er Jahre mit den Protagonisten<br />

Muddy Waters, Sonny Boy Williamson und<br />

Howlin‘ Wolf. Ihre Interpretationen bekannter<br />

Songs sind keineswegs rückwärts gewandt,<br />

sondern versuchen den Geist des Blues aus<br />

heutiger Sicht einzufangen und wiederzugeben.<br />

Vor allem Chester Burnetts hypnotischer Stil<br />

prägt den Auftritt von Frontmann Andreas Dannenmayer,<br />

der neben seinem herausragenden<br />

Gesang auch noch eine formidable Blues-Harp<br />

spielt. Mit seiner selbstgebauten Cigarbox-<br />

Gitarre beschwört er mühelos die Stimmung<br />

eines Abends am Mississippi herauf. Kurt Müller<br />

am Bass und Michael „Cäpt‘n“ Schwarz am<br />

Schlagzeug bilden eine fundamental groovende<br />

Rhythmusgruppe, die Bluesfans auf die Tanzfläche<br />

treibt. Götz Zöller zeigt sich als wahrer<br />

Meister der Bluesgitarre, er zieht von der harmonischen<br />

Begleitung bis zum schneidenden<br />

Slide-Solo alle Register.<br />

Dass sich die Swamp Snakes als „certified“<br />

bezeichnen, ist Ausdruck ihres Anspruchs, den<br />

Blues mit ganzem Herzen und höchster Professionalität<br />

zu spielen, was ihnen mit all ihrer Erfahrung<br />

nicht schwer fällt<br />

21 THE JAM FEAT.<br />

FREDERIK MADEMANN<br />

Spiegelhalle<br />

Eigenkompositionen, zeitgenössische<br />

Jazz-Improvisationen<br />

„The Jam war schon im Vorfeld zum Geheimtipp<br />

des Jazzfestivals erklärt worden und konnte die<br />

Erwartungen sogar noch übertreffen. Man darf<br />

dieser Gruppe gewiss eine große musikalische<br />

Zukunft vorhersagen“ lobte der »Südkurier« den<br />

Auftritt des Trios schon beim Jazz Downtown<br />

<strong>Konstanz</strong> 2010.<br />

Der instrumentale Musikstil des Jazztrios bezieht<br />

sich auf die zeitgenössische, akustische<br />

Jazzbewegung von Musikern wie Esbjörn<br />

Svensson, Brad Mehldau, Joshua Redman oder<br />

Keith Jarrett.<br />

Frederik Mademann wird schon jetzt, mit 19<br />

Jahren, in der regionalen Jazzszene hoch geschätzt.<br />

Er gewann als Solist und Sideman<br />

schon sehr viel Aufmerksamkeit. Durch ihn erhält<br />

die lyrische und impressionistische Musik<br />

des Jazztrios einen frischen Impuls, der an diesem<br />

Abend spürbar sein wird.


Old Mary’s Pub und Neher-Butz<br />

Ingenieurbüro für Gebäudetechnik<br />

GmbH präsentieren<br />

22 JAZZ + ROCK-<br />

KOMMANDO<br />

Old Mary’s Pub<br />

Jazz, Rock, Soul, Pop Das<br />

Jazz+Rock-Kommando ist die Dozierenden-<br />

Band der Jazz + Rockschule <strong>Konstanz</strong>.<br />

Jazz + Rock – der Name ist Programm, denn<br />

die unterschiedliche musikalische Herkunft der<br />

Mitwirkenden spiegelt sich im Repertoire der<br />

7-köpfigen Band wider, die im Back-Katalog<br />

von u. a. Miles Davis, Jaco Pastorius, Stevie<br />

Ray Vaughan, Marcus Miller, Herbie Hancock,<br />

Jimi Hendrix, Maceo Parker und Joe Zawinul<br />

auf Schatzsuche geht.<br />

Getreu dem Motto "jazz is the teacher – blues<br />

is the preacher", wie es Screamin' Jay Hawkins<br />

in den Mund gelegt wird, liefert dabei der<br />

Jazz den roten Faden des Repertoires.<br />

Rhythmisch getragen vom filigranen Schlagzeugspiel<br />

Patrick Manzecchis, der soliden<br />

Bassarbeit Sven Knielings, den klangverliebten<br />

Sounds von Keyboarder Kai Kopp und der<br />

kraftvollen Rockgitarre von Ad Schwarz, krönt<br />

der Bläsersatz (Klaus Knöpfle – Saxophon,<br />

Thomas Banholzer – Trompete, Uli Binetsch –<br />

Posaune) die Backings des J+R-Kommandos<br />

mit aufwändig arrangierten Melodieführungen.<br />

Professionell gespielter Jazz aus erster Hand!<br />

23 COLD HEARTED SISTERS<br />

Turm<br />

Grunge-Blues Für viele Bluesrock-Fans<br />

der Region sind die Cold Hearted Sisters längst<br />

keine Unbekannten mehr. Stilistisch irgendwo<br />

im kommerziellen Nirgendwo zwischen Blues,<br />

Rock und Grunge angesiedelt, ist es schwierig,<br />

die vier Musiker auf ein konkretes Genre festzunageln.<br />

In dem bewusst schlicht gehaltenen,<br />

erdigen Bluesrock der Band steckt trotz oder<br />

gerade wegen seiner Einfachheit eine geballte<br />

Ladung purer Energie, die an Bands der 60er<br />

und 70er Jahre erinnert.<br />

Viele Auftritte (u.a. im Finale etlicher Bandcontests)<br />

haben gezeigt, dass es den „Cold Hearted<br />

Sisters“ gelingt, mit ihrem authentisch<br />

unbearbeiteten Sound ein altersübergreifendes<br />

Publikum mitzureißen.<br />

Aber warum eigentlich „Sisters“? Der Bandname<br />

hat eine Geschichte: Im Song “My Sister”<br />

wird das unstete Liebesleben der älteren<br />

Schwester von Gitarrist/Sänger Daniel Keller<br />

beschrieben: „She's the kind of girl you've gotta<br />

spend everything to her/ Your money, your time,<br />

your love/ She brings you down/ That's my sister”.<br />

Thomas Banholzer – tr, flh<br />

Klaus Knöpfle – sax<br />

Uli Binetsch – tb<br />

Kai Kopp – kb<br />

Ad Schwarz – g<br />

Sven Knieling – b<br />

Patrick Manzecchi – dr<br />

Turm und Optik Kramer<br />

präsentieren<br />

Daniel Keller – g, voc, harp<br />

Carlo Schultheiss – org, kb, harp, voc<br />

Uli Fecht – b<br />

Kevin Laule – dr


Café ExxTRA und<br />

Bettenhaus Hilngrainer<br />

präsentieren<br />

Klaus Wilsrecht-Zahn – g, voc<br />

Andi Gisler – g<br />

Gaby Wunderlich – b<br />

Roy File – dr<br />

Kunst- und Kulturzentrum<br />

K9, Fuchshof und<br />

Das Ohr – Hörgeräte &<br />

mehr präsentieren<br />

Elysa Key – voc<br />

Jürgen Waidele – voc, kb<br />

Alex Friedrich – dr<br />

Pele Keller – b<br />

Arno Haas – sax<br />

Rainer Apel – g<br />

1 – 3 Uhr<br />

AfterpArty mit<br />

Dj teeCee<br />

im Kunst- und<br />

Kulturzentrum K9<br />

24 SCHWESTERGABY<br />

Café ExxTRA<br />

Rock, Bluesrock Schwestergaby, seit<br />

Jahren eine feste Größe in der regionalen Musikszene,<br />

bringt dieses Jahr wieder musikalische<br />

Perlen aus der Zeit des handgemachten<br />

und erdigen Rocks und Bluesrocks zum Glänzen.<br />

Der mit einer markanten Röhre ausgestattete<br />

Sänger und Gitarrist Klaus Wilsrecht-Zahn,<br />

der gerne wie wild Soli improvisiert, und die<br />

druckvolle Rhythmuscombo mit Gaby Wunderlich<br />

am Bass und Roy File am Schlagzeug – sie<br />

alle treffen präzise den Groove von damals mit<br />

eigenständigen Interpretationen von ZZ Top, BB<br />

Chung, Rolling Stones, Eric Clapton, Free, Bad<br />

Company etc.<br />

Als besonderes Schmankerl haben die drei<br />

heuer einen Meister an der Slide-Gitarre dabei –<br />

Andi Gisler aus Basel.<br />

25 WAIDELE & FRIENDS<br />

FEAT. ELYSA KEY<br />

Kunst- und Kulturzentrum K9<br />

Soul-Jazz Jürgen Waidele, der Sänger und<br />

Keyboarder vom Bodensee, hat seine Conversation<br />

verändert – sie nennen sich nun „Friends“.<br />

Freunde deshalb, weil sie schon 30 bis 40 Jahre<br />

ihren Weg gemeinsam gehen und davon einen<br />

großen Teil auf der Bühne verbringen.<br />

Waidele bleibt auch weiterhin der Taktgeber der<br />

Band, lässt aber seine Musiker nach wie vor zur<br />

Entfaltung kommen. Diese Band nimmt die Zuhörer<br />

bei ihrer Symbiose aus Jazz, Soul und Pop<br />

mit in eine Sphäre der anderen Art.<br />

Alex Friedrich am Schlagzeug und der Bassist<br />

Pele Keller bereiten den Boden für die musikalischen<br />

Ausflüge der Band, Arno Haas ist DER<br />

Saxofonist schlechthin und Super-Gitarrist Rainer<br />

Apel scheint manchmal sowieso nicht von<br />

dieser Welt zu sein. Zu guter Letzt die schöne<br />

Elysa Key aus Eritrea, die mit ihrer ausdrucksstarken<br />

Stimme sämtliche Höhen und Tiefen abdeckt,<br />

mit ihrer feinfühligen Art die Zuhörer an<br />

ihre Lippen fesselt und mit ihrer Natürlichkeit<br />

eine Atmosphäre schafft, in der sich jeder wohl<br />

fühlt.<br />

Waidele selbst nennt diese Musik Soul-Jazz…<br />

live eben, handgemacht und ehrlich, im Hier und<br />

Jetzt – zu einmalig, um es zu wiederholen.


VIELEN DANK AN DIE SPONSOREN<br />

ZABEL<br />

Gemeinschaftspraxis für<br />

Strahlentherapie Singen<br />

und Friedrichshafen


M E D I E N PA R T N E R<br />

JAZZ DOWNTOWN KONSTANZ <strong>2012</strong><br />

AUGENOPTIK


P5<br />

Jazzbummel<br />

durch die <strong>Konstanz</strong>er Altstadt<br />

23<br />

25<br />

24<br />

22<br />

P6<br />

P1 Parkplatz Stephans-Platz<br />

P2 Parkhaus Fischmarkt<br />

P3 Parkhaus Dammgasse<br />

3<br />

2<br />

P4<br />

6<br />

P1<br />

8<br />

5<br />

4<br />

9<br />

1<br />

7<br />

20<br />

PARKEN<br />

10<br />

12<br />

14 P2 13<br />

15 16<br />

17<br />

18<br />

19<br />

P3<br />

21<br />

11<br />

auf der Insel<br />

P4 Parkhaus Augustinerplatz<br />

P5 Parkplatz am Döbele<br />

P6 Parkhaus an der Laube


Übersicht<br />

wer spielt wo?<br />

Eröffnungskonzert Münster KN, 19.30 – 20.30 Uhr<br />

WIE IM HIMMEL<br />

Europa Obertonchor – Leitung: Steffen Schreyer<br />

Hearn Gadbois (Percussion), Wolfgang Saus (Obertongesang),<br />

Michael Reimann (Klavier)<br />

Jazz in der <strong>Konstanz</strong>er Altstadt 21 – 1 Uhr<br />

1 PAUL AMROD WELT<br />

MUSIK TRIO<br />

SEDIR, Hofhalde 11<br />

2 BLUE BIRDS OF PARADISE<br />

Barbarossa, Obermarkt 8-12<br />

3 HEGAU SWING COMBO<br />

Café zeitlos<br />

St.-Stephans-Platz 25<br />

4 TOXIC BOX<br />

Wessenberg, Wessenbergstr. 41<br />

5 HARMONIVERSUM<br />

Wolkenstein-Saal, Kulturzentrum<br />

am Münster, Wessenbergstr. 43<br />

6 HEARN GADBOIS UND<br />

RENA MILGROM<br />

Astoria-Saal, Eingang VHS<br />

Katzgasse 5 – 7<br />

7 JAZZ MAIL FOUR<br />

Antico Borgo, Münsterplatz 5<br />

8 MICHAEL FINTHAMMER &<br />

THE GROOVE<br />

Brauhaus »Joh. Albrecht«<br />

Konradigasse 2<br />

9 CAFÉ DEL MUNDO<br />

La Bodega, Schreibergasse 40<br />

10 SWISS GERMAN DIXIE<br />

CORPORATION<br />

Spitalkellerei <strong>Konstanz</strong><br />

Brückengasse 12<br />

11 AION QUINTETT<br />

Steigenberger Inselhotel<br />

Auf der Insel 1<br />

12 BLACK CAT BONE<br />

SEEKUH, Konzilstr. 1<br />

13 BACK TO BLUES<br />

Chez Léon, Fischmarkt<br />

14 SIMON SPIESS TRIO<br />

FEAT. JULIA PELLEGRINI<br />

Roter Gugelhan<br />

Salmannsweilergasse 12<br />

15 LOS CRIOLLOS<br />

Latinos, Fischmarkt<br />

16 AJA SOUL GROUP<br />

Wiener Kaffeehaus Krone<br />

Brotlaube 2<br />

17 SON PA TI<br />

pano, Marktstätte 6<br />

18 NOPKINGS<br />

Casablanca, Marktstätte 15<br />

19 RIVER HOUSE JAZZBAND<br />

<strong>Konstanz</strong>er Bürgerstuben<br />

Bahnhofplatz 7<br />

20 CERTIFIED SWAMP<br />

SNAKES<br />

The Shamrock – Irish Pub<br />

Bahnhofstraße 4<br />

21 THE JAM FEAT. FREDERIK<br />

MADEMANN<br />

Spiegelhalle, Hafenstr. 12<br />

22 JAZZ + ROCK-KOMMANDO<br />

Old Mary’s Pub, Kreuzlinger Str. 19<br />

23 COLD HEARTED SISTERS<br />

Turm, Hussenstr. 66<br />

24 SCHWESTERGABY<br />

Café ExxTRA, Hussenstr. <strong>28</strong><br />

25 WAIDELE & FRIENDS<br />

FEAT. ELYSA KEY<br />

Kunst- und Kulturzentrum K9<br />

Hieronymusgasse 3


VORVERKAUF: 16 €<br />

Ab 31. März <strong>2012</strong><br />

<strong>Konstanz</strong>er Bücherschiff, Paradiesstr. 3, <strong>Konstanz</strong><br />

<strong>Hospiz</strong> <strong>Konstanz</strong>, Talgartenstr. 4, <strong>Konstanz</strong><br />

ABENDKASSE: 18 €<br />

18.30-19.30 Uhr am Münster<br />

ab 19.30 Uhr in allen beteiligten Lokalen<br />

Eintrittsbändchen 16 € / 18 €<br />

gültig für alle Veranstaltungen<br />

Benefizveranstaltung zugunsten<br />

IMPRESSUM<br />

Veranstalter: Förderverein <strong>Hospiz</strong> <strong>Konstanz</strong> e.V.<br />

Organisation: Eva Riedle, <strong>Hospiz</strong> <strong>Konstanz</strong> e.V.<br />

Redaktion: <strong>Hospiz</strong> <strong>Konstanz</strong> e. V.<br />

PR-Arbeit: <strong>Hospiz</strong> <strong>Konstanz</strong> e. V.<br />

Grafische Gestaltung: Braun-Werbung, Werbeagentur<br />

Akquisition und Vertrieb: br promotions Brigitte Rabus<br />

Druck: Druckerei Zabel, Radolfzell<br />

JAZZ<br />

DOWNTOWN<br />

KONSTANZ<br />

HOSPIZ KONSTANZ e.V.<br />

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