Münchener IP-Symposium „Vom ... - Munich Network

Münchener IP-Symposium
Prof. Dr. Helmut Schmidt, CEO Engineered nanoProducts Germany AG
Ausbildung: Studium der Chemie an der Technischen Hochschule München (Stipendiat der
Studienstiftung des deutschen Volkes); Diplom in Chemie, 1969, Doktorarbeit, 1973:
Heterogene Katalyse, TH München. Post-Doc Aufenthalte an der Freien Universität Berlin und
der Northwestern University, Evanston, Ill., USA.
Beruf: 1975: Eintritt in das Fraunhofer-Institut für Silicatforschung als wissenschaftlicher
Mitarbeiter; 1980 Stellvertretender Direktor, 1986 Direktor; 1990: Berufung zum Ordentlichen
Professor für Werkstoffwissenschaften an die Universität des Saarlandes; 1990-2005:
Geschäftsführender Direktor und wissenschaftlicher Leiter des Instituts für Neue Materialien
(INM) gem. GmbH, Saarbrücken; Aufbau des INM zum weltweit bekannten Forschungs- und
Entwicklungszentrum mit über 200 Mitarbeitern; Spezialisierung auf die chemische Synthese
von Nanomaterialien und deren industrielle Anwendung. 1993/94 Führung des INM in die
BLAUE Liste (später Leibniz-Gemeinschaft) mit langfristiger finanzieller Absicherung des Instituts.
1995: Akquisition und Aufbau des Anwenderzentrums des INM. Seit Juni 2006 Vorstand der
EPG AG, Saarbrücken (eine AG für die Anwendung von Nanomaterialien im Bereich der
Produktherstellung, zum Beispiel Oberflächentechnik, optische Komponenten, Öl- und
Gasanwendungen).
Forschungsaufenthalte: 1984: MIT Cambridge, Ma., USA.; 1986 L.I.E.S. Grenoble, Frankreich.
Auszeichnungen: 1979 Industriepreis der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft (DGG); 1989
Beteiligt am Technologie-Transferpreis des Bundesforschungsministeriums; 1991 George W.
Morey-Preis der Abteilung Glas und optische Materialien der American Ceramic Society; 2001
PHOENIX Pharmazie-Wissenschaftspreis; 2002 Fellow der American Ceramic Society; 2005
Life Time Award der International Sol-Gel Society.
Netzwerke: Initiator und ehemaliger Vorsitzender des Deutschen Nanokompetenzzentrums für
die Applikation von Nanomaterialien (CCNanoChem); Gründer und Vorsitzender von EJIPAC,
das Europäisch/Japanische Netzwerk für die Applikation von photokatalytischen Oberflächen;
Publikationen: ca. 450, Herausgeber des Internationalen Journals für Nano Engineering
Patente: ca. 200
Harald Ulrich, Leiter IP-Abteilung, Deutsche Post AG
10.77-12.82 Studium der Betriebswirtschaft, Universität Frankfurt, Schwerpunkte:
Unternehmensforschung, Operations Research, Marketing, Abschluß als Diplom-Kaufmann
10.83-03.84 Steuerbüro Westerburg
04.84-09.87 Cosmetic – Vertriebs GmbH, Westerburg, 18 Monate Geschäftsführer einer
Tochtergesellschaft
10.87-06.88 Fortbildung zum Organisationsprogrammierer in Frankfurt
11.88-12.89 Ausbildung zum Diplom-Verwaltungswirt bei der Deutschen Bundespost
01.90-10.92 Sachb. Dezentrale Leistungs-u. Kostenrechnung
11.92-01.93 Stellenvorsteher Dienststelle Controlling, PA(V) Montabaur
02.93-04.95 Fernmeldeamt 2 Koblenz, Dienstst. Investitionscontrolling, Leiter
Investitionsentscheidung, Steuerung u. Analyse
Anfang 1993-1995 nebenberuflich Dozent der Führungsakademie, Bad Honnef
05.95-06.97 Produktmanager Infopost GD Bonn
07.97-12.01 Leiter Projektgruppe EURO - Umstellung Vorstandsbereich Brief
Kommunikation, Deutsche Post, Zentrale Bonn
Seit 01.02 Aufbau u. Leitung des zentralen Patentmanagements im Konzerns Deutsche
Post World Net
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