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Eine malerische Reise in die Zeit des Barocks

Ausstellung im Kindermuseum "Schloss Schönbrunn erleben"

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Vorwort<br />

Seit vielen Jahren arbeiten Frau Lechner und ich immer wieder<br />

zusammen.<br />

In Abständen von 2 – 3 Jahren bereiten wir <strong>in</strong> Zusammenarbeit<br />

mit der Kunst Volkshochschule Ausstellungen mit<br />

verschiedenen Schwerpunkten vor.<br />

Die K<strong>in</strong>der kennen also Frau Lechner von vielen geme<strong>in</strong>sam<br />

durchgeführten Projekten und lieben <strong>die</strong> Arbeit mit ihr.<br />

„Wann machen wir wieder etwas mit Edith?“<br />

Diese Frage stellten mir <strong>die</strong> K<strong>in</strong>der me<strong>in</strong>er Klasse immer wieder.<br />

Schließlich beschlossen Frau Lechner und ich wieder e<strong>in</strong><br />

geme<strong>in</strong>sames Projekt <strong>in</strong> Angriff zu nehmen.<br />

Als Ausgangspunkt entschieden wir uns für <strong>die</strong> Bergl-Zimmer <strong>in</strong><br />

Schloss Schönbrunn.<br />

Im Sachunterricht besprachen wir <strong>die</strong> unterschiedlichen<br />

<strong>Zeit</strong>epochen und stellten sie e<strong>in</strong>ander gegenüber. Für <strong>die</strong> K<strong>in</strong>der<br />

war sehr spannend zu erfahren wie <strong>die</strong> Menschen damals<br />

lebten, arbeiteten, welche Berufe es damals gab, welche Rolle<br />

<strong>die</strong> K<strong>in</strong>der spielten und besonders auch der extreme<br />

Unterschied von armen und reichen Leuten.<br />

Nach e<strong>in</strong>er Führung im K<strong>in</strong>dermuseum und Aufarbeitung <strong>des</strong><br />

Themas, der <strong>Zeit</strong>epoche und der Technik durch Frau Lechner<br />

begannen <strong>die</strong> K<strong>in</strong>der wie immer sehr eifrig und motiviert zu<br />

arbeiten.<br />

Frau Lechner unterstützte <strong>die</strong> K<strong>in</strong>der immer wieder durch<br />

aufmunternde Worte und Tipps zur Umsetzung ihrer Ideen.<br />

Die K<strong>in</strong>der schätzen <strong>die</strong> liebevolle, konstruktive Kritik von<br />

„ihrer“ Edith sehr.<br />

Wir arbeiteten <strong>in</strong>tensiv mehrere Wochen geme<strong>in</strong>sam mit Frau<br />

Lechner.<br />

Nach Fertigstellung der Arbeiten besprachen wir <strong>die</strong> Werke mit<br />

den K<strong>in</strong>dern.<br />

Die K<strong>in</strong>der waren von der Arbeit so begeistert, dass sie beim<br />

K<strong>in</strong>derparlament den Antrag stellten, unser Klassenzimmer im<br />

„Bergl-Stil“ ausmalen zu dürfen.<br />

Renate Glogowatz<br />

Klassenlehrer<strong>in</strong> der MSK<br />

VS 1, Stubenbastei 3

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