Gesamtprogramm 2015

ROTATIONSLASER
INNENAUS-, HOCH- UND TIEFBAU
Rotationslaser werden für verschiedenste Vermessungsarbeiten eingesetzt. Ihre Hauptaufgabe ist das präzise Übertragen von
Höhen, Fluchten und Neigungen auf große Distanzen, selbst bei schwierigen Sichtverhältnissen. Laserliner Rotationslaser
verfügen über eine Vielzahl von Technologien, die das Messen einfacher und sicherer machen und somit eine Menge von
Anwendungsmöglichkeiten eröffnen. Ihre Zuverlässigkeit und Genauigkeit haben sich in der Praxis auch in
außergewöhnlichen Situationen bewährt.
Leistungsstarke Technologie
Automatische Ausrichtung der Geräte durch
magnetisch gedämpftes Pendelsystem.
Die Geräte werden in Grundstellung
gebracht und richten sich in Sekundenschnelle
selbständig aus.
Zusätzliche Funktion bei Geräten mit
“Sensor Automatic”: Die Elektronik nivelliert
die Geräte permanent aus, auch wenn diese
in Bewegung sind. Zum schnellen Einrichten,
auf vibrierenden Untergründen und
bei Wind.
Automatische Ausrichtung der Geräte durch
elektronische Libellen und Servomotoren
mit temperaturstabiler Sensorik. Die Geräte
werden in Grundstellung gebracht und
richten sich selbständig aus.
Verhindert Fehlmessungen: Der Laser wird 30
bzw. 45 Sekunden nach dem selbständigen
Ausnivellieren permanent auf seine Ausrichtung
überprüft. Wird das Gerät absichtlich oder
durch äußere Einwirkungen bewegt, schaltet
sich der Messvorgang sicherheitshalber ab.
lock
lock
IP 66
Transport LOCK: Geräte mit “Automatic
Level” werden durch eine Pendelarretierung
beim Transport geschützt. Eine spezielle
Motorbremse schützt Geräte mit
“Sensor Automatic”.
Schutz vor Staub und Wasser –
Die Messgeräte zeichnen sich durch
besonderen Schutz vor Staub
und Regen aus.
Laser
635 nm
Rotationslaser mit 635 nm Technologie
haben einen großen Temperaturbereich,
in dem sie zuverlässig arbeiten. Die Sichtbarkeit
ist auf Anwendungen im Innenbereich
begrenzt.
2 3R
Laserklassen
Laser
532 nm
Grün erscheint 12x heller als rot. Das ermöglicht
Anwendungen auf dunklen Oberflächen,
auf längere Distanzen und Arbeiten
bei sehr hellem Umgebungslicht. Als
Bezugsgröße für den Helligkeitsunterschied
gilt ein roter Laser mit 635 nm Wellenlänge.
Im Unterschied zu roten Lasern wird
grünes Laserlicht indirekt erzeugt.
Dadurch ist die Arbeitstemperatur
eingeschränkt und grüne Laser
werden außerhalb eines Temperatur
bereichs von 0 – 40°C bzw. 0 – 50°C
dunkler. Der Energieverbrauch ist
höher – das verringert die Akkubzw.
die Batterielaufzeiten.
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Weitere technische Informationen unter Telefon 02932-638-300 · Fax 02932-638-333 · www.laserliner.com