Magazin - FK Austria Wien
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Seite 4 AUSTRIA LIVE<br />
FUSSSpITzEngEFühL:<br />
Florian Klein zeigt Admiras<br />
patrik Jezek, wie’s geht.<br />
AUSTRIA LIVE<br />
Klein will<br />
ganz hoch<br />
hinaus<br />
heißt zwar Klein, in Wahrheit<br />
ist er aber ein Kerl wie IEr<br />
ein Baum. Kampfkräftig,<br />
breite Schultern, eine Pferdelunge<br />
und noch dazu ausgestattet<br />
mit einem Speed, der ihn zusätzlich<br />
zu einer immens gefährlichen<br />
Waffe des <strong>FK</strong> <strong>Austria</strong> <strong>Wien</strong> macht.<br />
Aber Florian Klein konnte in den<br />
ersten beiden Frühjahrsrunden<br />
noch nicht alles zeigen, was in<br />
ihm steckt. Erstens, weil er nach<br />
einer roten Karte in Salzburg<br />
beim letzten Spiel der Herbstsaison<br />
gesperrt war und zweitens,<br />
weil er am Ende der Vorbereitung<br />
auch noch krank wurde. Somit<br />
fehlt ihm noch ein wenig, aber<br />
auch diese suboptimalen Nebengeräusche<br />
werfen ihn nicht aus<br />
der Bahn. Den 2:0-Erfolg über<br />
die SV Ried erlebte er nur vom<br />
Krankenbett mit, beim 0:0 gegen<br />
Rapid kam er nach der Pause als<br />
rechter Mittelfeldspieler zum Zug,<br />
hatte dabei einige gute Szenen.<br />
Seinen angestammten Platz als<br />
rechter Teil der Abwehr-Viererkette<br />
hat zurzeit Emir Dilaver inne,<br />
von dem Coach Ivica Vastic viel<br />
hält. „Ein universell einsetzbarer<br />
Spieler, der in der Defensive jede<br />
Seite 5<br />
I-TüpFELchEn. Dauerbrenner Florian Klein hat mit der<br />
<strong>Wien</strong>er <strong>Austria</strong> noch ein großes Ziel, will im Frühjahr<br />
seine starke Saison mit einem Titel krönen.<br />
Position bekleiden kann.“ Klein<br />
wird deswegen aber nicht Angst<br />
und Bang, dass er nun nicht mehr<br />
zum Stammpersonal zählen wird.<br />
Mit Vastic verbindet ihn seit den<br />
gemeinsamen Zeiten beim LASK<br />
eine Freundschaft. „Dass ich im<br />
Derby nicht von Beginn an gespielt<br />
habe, war so abgesprochen.<br />
Ich bin eine Woche mit Grippe im<br />
Bett gelegen, diese 45 Minuten<br />
am Samstag waren genau richtig“,<br />
sagt Klein, der zuvor 76 Spiele in<br />
Florian Klein als Spitze der Jubeltraube<br />
nach einem violetten Tor