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RETROSPEKTIVE - Atelier 19

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April / Mai / Juni / Ausgabe 2/2011<br />

GALERIEZEITUNG<br />

<strong>RETROSPEKTIVE</strong><br />

VORANKÜNDIGUNG: Ausstellung im Kurzentrum Bad Vöslau<br />

„ERLEBTES - TRÄUME - VISIONEN“ von FREDO und LUCJA RADWAN<br />

24. Juni bis 10. August 2011 Diese Ausstellung findet ohne Vernissage statt.<br />

Österreichische Post AG<br />

Info.Mail Entgelt bar bezahlt<br />

<strong>Atelier</strong><strong>19</strong> Galerie<br />

Untere Ödlitzer Straße 34a<br />

2560 Berndorf II / St. Veit a. d. Triesting<br />

Wir sind eine Non-Profit-Organisation<br />

Ihr persönliches Exemplar<br />

Von Günter Mucke Bis 6. Mai 2011<br />

„kult-tour“ im Zentrum Berndorf Öffnungszeiten: Mo, Di, Fr 8-16 Uhr, Do 8-13 Uhr


2<br />

Editorial<br />

Sehr geehrte Leserinnen und Leser !<br />

Die Ausstellung im Kurzentrum Bad<br />

Vöslau mit Michelle Haintz, Simone<br />

Teresa Haintz und Alexander Eggenhofer<br />

war mit 100 Besuchern trotz schlechtem<br />

Wetter und vielen Absagen doch ein guter<br />

Erfolg. Wegen Krankheit konnten die zwei<br />

Künstlerinnen bei der Vernissage zwar nicht anwesend sein, dafür finden<br />

Sie auf Seite 8 eine Nachlese mit einigen Fotos und einen Bericht<br />

von Frau Sagmeister (NÖ-Zeitung ).<br />

Wir haben wieder zwei Bilder des Monats zu einem Aktionspreis für<br />

Sie von Elfriede Schantl und Paul Felder. Ich hoffe, dass das Angebot<br />

wieder von vielen angenommen wird.<br />

Termine des <strong>Atelier</strong>-Theaters, sowie von den Bühnen Berndorf, Ausstellungsnotizen,<br />

Heurigen-Termine von Franz Rumpler aus<br />

Berndorf/St.Veit und Künstlervorstellungen haben wir vorbereitet.<br />

Unser großes Anliegen ist jedoch noch immer : „WIR BRAUCHEN<br />

DRINGEND SPONSOREN.“ Auch mit einer Spende helfen Sie uns.<br />

Zur Steigerung der Effizienz und der Aktualität haben wir uns entschlossen,<br />

die Aussendungen künftig in erster Linie digital, das heißt<br />

per email anzubieten. Das gibt uns die Möglichkeit, unser Adressmaterial<br />

auf Aktualität zu überprüfen.<br />

In diesem Zusammenhang möchten wir uns recht herzlich für die<br />

zahlreichen Rückmeldungen bedanken. Für alle jene,die bisher noch<br />

nicht die Möglichkeit dazu hatten, noch einmal diese Information: Für<br />

unsere Einladungen senden Sie bitte ihre emailadresse ihren Namen,<br />

die bisherige Zustelladresse (Postadresse) an: office@atelier<strong>19</strong>.at. Nach<br />

wie vor: „Unter allen Rückmeldungen verlosen wir drei Kunstdrucke.“<br />

Alle unsere Angebote sowie die <strong>Atelier</strong> <strong>19</strong> Zeitung finden Sie unter<br />

www.atelier<strong>19</strong>.at. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Betrachten.<br />

Für ihre Spende: Kto.-Nr.: Mucke <strong>Atelier</strong> <strong>19</strong>, IBAN EmpfängerIn<br />

AT244275030185460000 BIC (SWIFT-Code ) der Empfängerbank<br />

VBOEATWWBAD.<br />

Mit freundlichen Grüßen verbleibe ich<br />

Günter Mucke, Leiter der Non Profit Galerie <strong>Atelier</strong> <strong>19</strong><br />

Titelbild: „Der Wächter“, von Günter Mucke<br />

BERNDORF ST. VEIT<br />

Editorial / Inhalt / Impressum<br />

April / Mai / Juni<br />

Inhalt<br />

Werner Rischanek Seite 5<br />

Geburtstag haben im . . . Seite 6<br />

Bühnen Berndorf / <strong>Atelier</strong>theater Seite 7<br />

Ausstellungstipps Seite 8<br />

Kunst im Möbelhaus Brandtner Seite 9<br />

Die Bilder des Monats Seite 10<br />

FREDO / Lucja Radwan / Sabine Hofbauer Seite 11<br />

Alfred Haslinger Seite 12<br />

Nachlese „Retrospektive“ Seite 13<br />

ASPEKT - Künstlervereinigung Seite 14<br />

Nachlese „Begegnungen“ Seite 15<br />

Kunst-Card-Angebote Seite 16<br />

Japan im Wien Energie-Haus Seite 17<br />

NÖ Landesbibliothek St. Pölten / Schallaburg Seite 18<br />

Danksagungen Seite <strong>19</strong><br />

IMPRESSUM Absender: <strong>Atelier</strong><strong>19</strong> Galerie, Club zur Förderung der kulturellen Zusammenarbeit mit Künstlern aus Österreich, Untere<br />

Ödlitzerstraße 34a, 2560 Berndorf II, Österr. Post AG, Info.Mail Entgelt bar bezahlt, Herausgeber: Günter Mucke, 0676 629 75 80,<br />

office@atelier<strong>19</strong>.at, www.atelier<strong>19</strong>.at, Redaktion: Otto Bauer, otto.bauer@tmo.at, www.videobauer.realxxl.de, 0676 967 83 88, Grafik:<br />

feldersgrafik.at, info@feldersgrafik.at, www.feldersgrafik.at, 0676 596 45 10, Druck: office@digitaldruck.at, www.digitaldruck.at, Sponsor:<br />

Volksbank Baden, www.baden.volksbank.at, Kur-Zentrum/Bad Vöslau, www.kurzentrum.com, Kooperationspartner: <strong>Atelier</strong>theater,<br />

www.come.to/ ateliertheater. Kto.-Nr.: MUCKE ATELIER<strong>19</strong>, IBAN EmpfängerIn AT244275030185460000 BIC (SWIFT-Code)<br />

der Empfängerbank VBOEATWWBAD. Bildrechte liegen – sofern nicht anders angegeben – bei den Veranstaltern.


Nachlese Sl incakova<br />

„Träume werden wahr.“<br />

Eva Marie Slincakova lud am 28. Jänner zu<br />

einer Vernissage ihrer Ausstellung in das<br />

renommierte College Garden Hotel in Bad<br />

Vöslau, und das Interesse war groß.<br />

Die Ausstellung stand unter dem Motto<br />

„Träume werden wahr“, und sie sind wahr<br />

geworden! Denn ein jedes ihrer Bilder ist eine<br />

Einladung zu seinem persönlichen Traum.<br />

Die Atmosphäre des Hotels ist trotz des<br />

modernen Mobiliars gemütlich und strahlt<br />

eine gediegene Eleganz aus, die gerade deshalb<br />

zu den schwungvollen und bewegten Bildern<br />

passt.<br />

Die gut besuchte Veranstaltung wurde durch<br />

einleitende Worte des Hausherrn Mag. Hans<br />

Lichtenwagner und des Bürgermeisters von<br />

April / Mai / Juni<br />

Bad Vöslau, DI Christoph Prinz eröffnet.<br />

Die Ausstellung dauerte leider nur bis Ende<br />

März, ist daher mit Erscheinen dieser Zeitung<br />

schon vorbei. Mehr Information über die<br />

Künstlerin gibt es aber im Internet unter<br />

www.slincakowa.com.<br />

Text und Fotos: Otto Bauer<br />

3


4<br />

MEL’s GALERIE<br />

Auftragsmalerei – Werke,<br />

die sich jeder leisten kann!<br />

Wand- und Fassadenmalerei, Leinwand, Acryl,<br />

Strausseneier und noch vieles mehr. Sie möchten<br />

Ihr Haus schöner gestalten, oder möchten ein tolles<br />

Gemälde? Sie sagen mir, was Sie sich vorstellen,<br />

und ich setze es in die Tat um. Egal ob Straussenei,<br />

Stein, Wand oder Leinwand!<br />

Meine Werke finden Sie auf:<br />

http://melskunst.jimdo.com. Weitere Kontaktmöglichkeiten: 0676 928 90 69 oder nightangel78@gmx.at.<br />

April / Mai / Juni<br />

Inh. Fam. WAGINGER<br />

Schmankerl aus<br />

Küche und Keller<br />

2560 Berndorf, Leobersdorfer Str. 97<br />

Tel.: 0 26 72/82 671 Freitag Ruhetag


Werner<br />

Rischanek<br />

Prof. Werner Rischanek wurde in <strong>19</strong>43 in<br />

Wiener Neustadt geboren. <strong>19</strong>62 absolvierte<br />

er die Matura und übte nach kurzem Studium<br />

verschiedene Brotberufe aus, bis er schließlich<br />

<strong>19</strong>72 beschloss, fortan als freischaffender<br />

Künstler sein Brot zu verdienen.<br />

„Sirena“,<br />

Öl-Eitempera<br />

auf Baumwolle,<br />

135 x 105 cm<br />

Werner Rischanek<br />

Seit <strong>19</strong>73 ist Prof. Rischanek Mitglied der<br />

Gesellschaft bildender Künstler Österreichs<br />

im Künstlerhaus, seit <strong>19</strong>79 Mitglied der Wiener<br />

Neustädter Künstlervereinigung. <strong>19</strong>85 bis<br />

2001 war er im Vorstand des Künstlerhauses<br />

Wien, ist seit <strong>19</strong>87 Ehrenmitglied und hatte bis<br />

2001 das Amt des Vizepräsidenten inne.<br />

Prof. Rischanek war aber weiter unermüdlich<br />

für das Künstlerhaus tätig. Von <strong>19</strong>78 bis<br />

2000 oblag ihm der Aufbau und die Betreuung<br />

der Kinogalerie. Schließlich wurde er nebenbei<br />

immer wieder als Kurator verpflichtet,<br />

Gummidruck aus dem Zyklus<br />

„Von Körpern strömts...“,<br />

40 x 30 cm<br />

„Vom Himmel auf die Erde“, Öl-<br />

Eitempera auf Baumwolle, 110<br />

x 120 cm<br />

April / Mai / Juni<br />

nämlich <strong>19</strong>92 für<br />

„9K“ - Kunststation<br />

Kleinsassen-<br />

Fulda, <strong>19</strong>97 für<br />

„Sinnlicher Sommer“<br />

im Künstlerhaus<br />

Wien und<br />

<strong>19</strong>99 „Hans Staudacher<br />

und informelleTendenzen“<br />

im Künstlerhaus.<br />

Beet- und Balkonpflanzen � Gemüsepflanzen � Gestecke und Tischdekoration<br />

Schnitt- und Topfblumen � Trauerbinderei (Kränze und Buketts) � Zimmerpflanzen<br />

Herbert Großmann � 2560 Berndorf II/St.Veit a.d.Triesting<br />

Leobersdorfer Straße 130 � Tel.: 02672/83012<br />

Preise und Auszeichnungen<br />

<strong>19</strong>79 Goldene Ehrenmedaille des Künstlerhauses<br />

<strong>19</strong>80 Woyty-Wimmer Preis<br />

<strong>19</strong>86 Theodor Körner Preis, Kulturförderungspreis<br />

der Stadt Wr. Neustadt<br />

<strong>19</strong>88 Große Goldene Ehrenmedaille des<br />

Künstlerhauses, Anerkennungspreis der<br />

Niederösterreichischen Landesregierung<br />

2001 Verleihung des Berufstitels „Professor“<br />

Werke von Prof. Werner Rischanek befinden sich<br />

in bekannten Museen im In- und Ausland:<br />

Bundesminsterium für Unterricht und Kunst,<br />

Gemeinde Wien, Gemeinde Wr. Neustadt,<br />

Niederösterreichische Landesregierung,<br />

Österreichische Länderbank, Zentralsparkasse<br />

und Kommerzbank Wien, Mobil Oil, Graphische<br />

Sammlung Albertina, Tiroler Landesmuseum<br />

Ferdinandeum, Museum der Bildenden Künste zu<br />

Leipzig, Neues AKH in Wien, Landkreis Fulda<br />

(Hessen), Stadtmuseum Szerencs (Ungarn),<br />

Österreichische Fotogalerie, Rupertinum –<br />

Salzburg, private Sammlungen<br />

Prof. Werner Rischanek<br />

Witzelsbergerstraße 74, 2831 Gleißenfeld<br />

Neunkirchen Industrieviertel<br />

Niederösterreich<br />

Tel.+Fax: 0 26 29 / 23 72<br />

Der Graficlown: „Es ist kaum zu glauben, dass gute Grafik<br />

so günstig sein kann. Aber Glauben tun wir in der Kirche,<br />

hat schon mein Lehrer gesagt. Bei mir stimmt es aber.“<br />

zeitungen • magazine • broschüren • flyer • prospekte • illustrationen • karikaturen<br />

info@feldersgrafik.at • www.feldersgrafik.at • 1170 Wien, Veronikagasse 22/6 • 0676/596 45 10<br />

5


6<br />

Geburtstag haben im . . .<br />

April<br />

Stffi PRISTER • Bernhard REINER • Helga DORE • Julian MUCKE • Hannelore FALLY<br />

Silvia AMBERGER • Christine MARKL • Andreas HAAS • Edeltraud WALA<br />

Mai<br />

Hermine EHGARTNER • Renate HOLZINGER • Hermann SCHEIFINGER • Josef NEULINGER<br />

Christoph LUKASIEWICZ • Marianne LOHNEGGER • Helmuth KEMPEL<br />

Barbara LADSTÄTTER • Irmgard NEULINGER • Eva JUST<br />

Juni<br />

Eva Gerlinde RUMPLER • Aloisa WIMMER • Marianne SALZER • Stilla KRAMER • Ivan KOHUT<br />

Horst BOHN • Engelbert ANDERLE • Wolfgang SALZER • Kristina KRONES • Werner FIALA<br />

Diana FEKETE • Heinz HOLZMANN • Gerhard KOLARSKY • Christa BOHMANN<br />

Martina MUCKE • Peter FASTEL • Georg Michael FERNER • Greta MIKULA<br />

Bernhard Fibich<br />

DAS ATELIER<strong>19</strong>-TEAM WÜNSCHT ALLES GUTE!<br />

Johannesgasse 12<br />

2560 St.Veit, 02672 818 65<br />

www.heuriger-rumpler.at<br />

Lumpi, unser Hund<br />

April / Mai / Juni<br />

Vorsicht, Musik !<br />

1 CD EUR 13,40 - Versandspesen in Österreich EUR 2,40<br />

Termine von Bernhard Fibich auf seiner Homepage:<br />

www.kinderlieder.at<br />

AUSG’STECKT IS’<br />

Do 7.4,2011 bis Mi 20.7.2011<br />

Do 9.6.2011 bis Mi 22.6.2011


Bühnen Berndorf / <strong>Atelier</strong>theater<br />

! das neue !<br />

1070 Wien, Burggasse 71, Tel.: 524 22 45, www.come.to/ateliertheater Direktion: Manfred H. Tscherne<br />

Postadresse & Sekretariat: Gaadnerstraße 11, 2500 Siegenfeld , Tel.: 02252/43 504, manfred.tscherne@aon.at<br />

Im <strong>Atelier</strong>theater gastieren im Mai und Juni diverse freie Gruppen mit ihren Produktionen.<br />

Die nächste Eigenproduktion ist im Oktober 2011:<br />

„Der Name der Rose“ (Sie glaubten an Gott und waren des Teufels)<br />

Nach dem Roman von Umberto Eco und dem preisgekrönten Film mit Sean Connery.<br />

Mehr Infos: http://kpc.server101.com/ateliertheater/spielplan.htm<br />

Ermäßigung pro <strong>Atelier</strong><strong>19</strong>-Kunstcard: -30%<br />

April / Mai / Juni<br />

7


8<br />

Bis 24.4.2011: „Wem die Stunde schlägt“, Gunter Damisch und<br />

Klasse der Akademie der Bildenden Künste<br />

NÖ Dokumentationszentrum für Moderne Kunst, Prandtauerstraße 2,<br />

3100 St. Pölten, T+Fax: 043(2742)353 33 6<br />

Bis 26.4.2011: Zeremonien, Feste, Kostüme<br />

Liechtenstein Museum, Fürstengasse 1, 1090 Wien<br />

Fr-Di. 10-17 Uhr, T: 01/3<strong>19</strong> 57 67<br />

www.liechtensteinmuseum.at<br />

Bis 26.4.2011: Jakob Prandtauer<br />

Landesmuseum Niederösterreich, Kulturbezirk St.Pölten<br />

3500 St. Pölten, Di-So, Feiertag 9-17 Uhr<br />

T: 02742 908090-999, www.landesmuseum.net<br />

Bis 26.4.2011: „Ich ist ein anderer“ - Die Kunst der Selbstdarstellung<br />

Landesmuseum Niederösterreich, Kulturbezirk St.Pölten<br />

3500 St. Pölten, Di-So, Feiertag 9-17 Uhr<br />

T: 02742 908090-999, www.landesmuseum.net<br />

Bis 1.5.2011: Savio - Ein Querschnitt durch seine Schaffensperioden<br />

Kunstfabrik Groß Siegharts, Karlsteiner Str. 4, 3812 Groß-Siegharts<br />

Sa u. So. 13-18 Uhr oder nach Vereinbarung, T: 0676 6245605<br />

www.kunstfabrik-gross-siegharts.at, www.savio.at<br />

Bis 15.5.2011: Mel Ramos<br />

Albertina, 1010 Wien, Albertinaplatz 1<br />

Di-So 10-18 Uhr, Mi 10-21 Uhr, T: 01/53483-0<br />

www.albertina.at<br />

Ausstellungstipps<br />

AusstellungstippsBis<br />

15.5.2011: Roy Lichtenstein, The Black and White Drawings<br />

Albertina, 1010 Wien, Albertinaplatz 1<br />

Di-So 10-18 Uhr, Mi 10-21 Uhr, T: 01/53483-0<br />

www.albertina.at<br />

von Otto Bauer<br />

Hans Ecker Trio<br />

16. April 2011<br />

April / Mai / Juni<br />

Bis 29.5.2011: Trude Fleischmann<br />

Wien Museum, 1040 Wien, Karlsplatz<br />

Di-So 10-18 Uhr, T: 01/5058747-0<br />

www.wienmuseum.at<br />

Bis 5.6.2011: 15 Künstlerinnen der Artothek<br />

Florian Nährer Artothek Niederösterreich<br />

Steiner Landstraße 3, 3500 Krems<br />

Di-So 14-18 Uhr, T: 02732/908022, www.artothek.at<br />

Bis 10.6.2011: Der Bezirk Neunkirchen in alten Ansichten<br />

NÖ. Landesbibliothek, Kulturbezirk 3, 3109 St. Pölten<br />

Mo, Mi-Fr täglich 8-16 Uhr, Di 8.30-18 Uhr<br />

T: 02742-9005-12847, www.noelb.at<br />

Bis 24.6.2011: Werner Halbauer, Reframing<br />

Fotogalerie Feuerbachl im Diagnosezentrum Dr. Schuster<br />

Schulgasse 5, 2620 Neunkirchen, Mo, Di, Mi, 8-11 u. 14-18 Uhr,<br />

Do, Fr 8-12 Uhr, T: 02635/ 64599, www.dr-schuster.at<br />

Bis 26.6.2011: Macht Musik<br />

Technisches Museum, Mariahilfer Straße 212, 1140 Wien<br />

Mo-Fr 9-18, Sa, So 10-18 Uhr, T: 01-89 998<br />

www.tmw.at<br />

Bis 6.11.2011: Venedig - Seemacht, Kunst und Karneval<br />

Schallaburg, Schallaburg 1, 3382 Schallaburg<br />

T: 02754/6317<br />

www.schallaburg.at<br />

FRÜHLINGSFEST IM GASTHOF LINDENHOF<br />

Breitenleer Straße 256, A-1220 Wien, Beginn 20 Uhr<br />

Karten im Lokal oder bei Alex Walla: 0676 / 407 43 52 oder Fritz Schneider: 0664 / 243 04 81<br />

1.Mai 2011<br />

SCHIFFSAUSFLUG NACH BRATISLAVA<br />

Abfahrt: 08.45 Uhr Anlegestelle Wien – Nußdorf<br />

Nähere Infos und Karten bei Fritz SCHNEIDER unter fritz.schneider@chello.at oder<br />

Telefon: 0664/2430481<br />

Weitere Terminankündigungen und Bildberichte: www.hans-ecker-trio.at<br />

Hainfelder Straße 20, 2563 Pottenstein<br />

Tel. 02672/88800 - Fax: 02672/85433


Ein „Festival“ der besonderen Art veranstaltete<br />

das Möbelhaus Brandtner in Kaumberg<br />

vom 17. bis <strong>19</strong>. März. An diesen drei<br />

Tagen gab es nämlich einiges zu sehen, wie<br />

sicher sonst nirgends in dieser Kombination:<br />

Am Donnerstag wurden Shiatsu-Klangschalen-Behandlungen<br />

samt Urtontrommeln<br />

geboten nebst der einmaligen Gelegenheit, an<br />

einer Schamanischen Meditation teilzunehmen,<br />

dazu Bilder und Skulpturen von Günter<br />

Mucke und Leo Draxler. Eine Märchenstunde<br />

für Kinder gab es am Freitag für alle aufmerksamen<br />

kleinen und auch größeren Zuhörer.<br />

Der Samstag war dafür nach all den aufregenden<br />

Angeboten ideal zum Entspannen<br />

geeignet: mit Hartha-Yoga und einem Kindertanzkurs,<br />

wo es ziemlich turbulent zuging,<br />

und einige Nachwuchskünstler brachten so<br />

manchen zum Staunen. Das Beste kommt aber<br />

immer zum Schluss: Mit einem ganz besonderen<br />

Highlight ging der letzte Tag zu Ende: mit Live<br />

Chansons nach französischer Art von Elke Maria<br />

Rain und den Pianisten Bernhard Hackl. Da der<br />

Applaus nicht enden wollte, gab es dann noch eine<br />

Zugabe.<br />

Kunst im Möbelhaus Brandtner<br />

Das kulturelle Möbelhaus<br />

Alfred Brandtner und Elke-Maria Rain<br />

v. l. n. re: Leo Draxler, Günter Mucke, Alfred Brandtner, Sängerin Elke-Maria Rain, Pianist Bernhard Hackl<br />

Günter Mucke und Leo Draxler Elke-Maria Rain und Bernhard Hackl beim Vortrag<br />

Man muss noch erwähnen, dass das Wetter<br />

mit starkem Regen und Schneefall viele Besucher<br />

trotzdem nicht davon abhielt, nach<br />

Kaumberg ins Möbelhaus Brandtner zu<br />

kommen. Wer nicht dabei war, hat jedenfalls<br />

viel Schönes und Interessantes versäumt. Die<br />

Skulpturen von Leo Draxler sind noch bis<br />

April / Mai / Juni<br />

<strong>Atelier</strong> Künette<br />

Bildhauer Leo Draxler<br />

Wildbadgasse<br />

A-1210 Wien<br />

Ende Mai im Möbelhaus während der Öffnungszeiten<br />

zu besichtigen. Ebenso neue<br />

Bilder von Gerd Grabner in Digital-Art.<br />

Montag bis Donnerstag von 6.00. bis 17.00<br />

Uhr, Freitag von 7.00 Bis 12.00 Uhr und Samstag<br />

von 8.00 bis 12.00 Uhr.<br />

Text und Fotos: Otto Bauer<br />

9


10<br />

Die Bilder des Monats<br />

Die Bilder des Monats<br />

Versandkosten € 10.- oder<br />

Selbstabholung in der Galerie <strong>Atelier</strong> <strong>19</strong><br />

2560 Berndorf II /St.Veit<br />

Untere Ödlitzerstraße 34 A<br />

„Sonnenblumen“, Elfriede Schantl<br />

Kunstdruck auf Leinen übermalt, 64x50, Bildausschnitt 52x41<br />

€ 100.- Aktion € 80.-<br />

April / Mai / Juni<br />

„Mann über Bord“<br />

Paul Felder<br />

Buntstift 40x50, Bildausschnitt 30x40<br />

€ 120.- Aktion € 100.-<br />

Die Puppenmacherin<br />

Individuell gestaltete<br />

Porzellanpuppen<br />

Brigitte Fichtinger<br />

Pottensteiner Str. 49,<br />

2560 Berndorf<br />

Tel.: 0 26 72 / 83 441<br />

Handy: 0676 / 600 47 27


FREDO<br />

Alfred Lackner wurde am 21. 2. <strong>19</strong>40 in<br />

Pottschach geboren. Als Kriegskind ohne<br />

Vater aufgewachsen, musste er früh Verantwortung<br />

übernehmen. Er erlernte den Beruf<br />

des Maler- und Anstreichers. Der Umgang<br />

mit Farben und Formen faszinierten ihn früh,<br />

und er beschloss seine Ausbildung durch den<br />

Besuch der Meisterschule zu vertiefen. In diese<br />

Zeit fällt die erste Schöpfungsperiode als<br />

Künstler. Familiengründung und Selbstständigkeit<br />

als Maler- und Anstreicher forderten<br />

Lucja Radwan<br />

Lucja Radwan, <strong>19</strong>51 in Tuchow/Polen geboren,<br />

hat hier die Volksschule, in Tarnow das<br />

Gymnasium mit Matura abgeschlossen. Hier<br />

hat sie auch ihr medizinisches Studium als<br />

Diplomkrankenschwester abgeschlossen. Sie<br />

lebt seit <strong>19</strong>75 in Österreich und ist seit <strong>19</strong>81<br />

österreichische Staatsbürgerin.<br />

Lucja Radwan malt seit ihrer Kindheit. Sie<br />

folgte immer mehr ihren künstlerischen Neigungen,<br />

ihrem Talent zur Malerei. Die ersten<br />

künstlerischen Schritte in Österreich waren in<br />

Sabine Hofbauer<br />

Die spirituelle freischaffende Künstlerin,<br />

<strong>19</strong>75 in Mödling geboren, erlernte den<br />

Beruf der Malermeisterin. Nebenbei betrieb<br />

sie zunächst Selbststudien aus Büchern und<br />

eigenen Erfahrungen,<br />

dann in weiterer<br />

Folge zahlreiche<br />

zusätzliche<br />

Ausbildungen<br />

und Lebenserfahrungen<br />

für<br />

Lebensstudien:<br />

Sprituelles (Reiki,<br />

Feng Shui und<br />

Numerische Kab-<br />

FREDO / Lucja Radwan / Sabine Hofbauer<br />

ihren Tribut, die kreative Tätigkeit trat wieder<br />

in den Hintergrund. Seit dem Ende der<br />

aktiven Berufstätigkeit widmet er sich nun<br />

der Künstlerischen Volkshochschule<br />

in der Lazarettgasse in<br />

Wien. Lucja Radwan besuchte einige Kurse, wie<br />

Blumenzeichnen bei Prof. Gerda Matejka-Felden,<br />

Aktzeichnen bei Prof. Fritz Martinz und<br />

Exaktzeichnen bei Prof. Peter Carer. Die wichtigste<br />

Ausbildung für sie war jedoch wie früher<br />

bei den alten Meistern, die Lehre bei zwei<br />

nahmhaften<br />

Künstlern,<br />

Maria Krayem<br />

Award und<br />

beim akademischen<br />

Maler<br />

György Kornis.<br />

2005 gründete<br />

Lucja Radwan<br />

den Künstlerverein„artbrücke“,<br />

der es<br />

sich zur Aufga-<br />

„Blau“<br />

be gemacht hat,<br />

bala), Erwachsenenbildnerin mit Sozialkompetenz,<br />

Schilehrerin (2 Jahre Filzmoos), BFI-<br />

Trainerin für Lehrlinge und künftige Selbstständige<br />

und veranstaltet Kindermalkurse.<br />

Sabine Hofbauer ist als Geschäftsführerin<br />

im elterlichen Malerbetrieb und beim Hilfswerk<br />

als Tagesmutter tätig und Mitglied beim<br />

Verein „KreARTiv“ Wiener Neustadt.<br />

Ankäufe u.a. durch die Raiffaisenbank<br />

Theresienfeld, Auftragswerke wie Wand- und<br />

Deckengemälde, z.B. für das Wiener Hotel<br />

Prinz Eugen und für den Bürgermeister von<br />

Leobersdorf.<br />

Ausstellungen: Kunstmeile ArenaNova,<br />

zweimal bei der Straßengalerie Bad Fischau,<br />

April / Mai / Juni<br />

„Multikulturelle Erfahrung“ „Brauchtum Nikolaus“<br />

wieder dem Malen. Seine Bilder sind inspiriert<br />

von der Natur, den Elementen, der Erde und<br />

ihrer BewohnerInnen.<br />

Veranstaltungen zu<br />

organisieren, zu<br />

denen auch ausländische<br />

Künstler<br />

eingeladen werden.<br />

Zahlreiche Teilnahmen<br />

an Ausstellungen<br />

und<br />

Messen zeigen<br />

vom großen Schaffensdrang<br />

der<br />

Künstlerin. Sie ist<br />

„Freundinnen II“<br />

Mitglied der Speleo<br />

Art/USA und Inhaberin zweier Preise dieser<br />

Organisation. Viele Werke der Künstlerin<br />

befinden sich im Besitz von Institutionen in<br />

Österreich und Polen, im Privatbesitz von namhaften<br />

Persönlichkeiten, sowie weltweit in privaten<br />

Sammlungen. Besonders stolz ist Lucja<br />

Radwan darauf, dass im Vatikan ein Werk von<br />

ihr zu sehen ist, und auf die Audienz beim polnischen<br />

Papst im Jahr 2004.<br />

bei der Straßengalerie Ebenfurth, Tage der<br />

offenen <strong>Atelier</strong>s Seebenstein Antikus, zweimal<br />

im Schloß Tribuswinkel, in verschiedenen<br />

Lokalen, auf der Messe Wimpassing, in einem<br />

Friseur- und Kosmetiksalon in Wien1, Wein<br />

und Kunst-Vernissage in Sollenau usw.<br />

11


12<br />

Alfred Haslinger<br />

Alfred Haslinger<br />

„In meiner Jugend hatte ich die Idee, Malerei zu studieren. Aber ich brauchte Geld<br />

und einen ‘anständigen’ Beruf, so wurde ich eher zufällig Eisenbahner.“<br />

So beginnt Alfred Haslinger über die Zufälle<br />

in seinem Leben zu erzählen. Der Beruf<br />

bei der Bahn hat ihn ausgefüllt und gefordert,<br />

ohne das Interesse zur Kunst und die Liebe zur<br />

Malerei zu verschütten. Dann kam Ende 2007<br />

„Netzwerke“<br />

die Pensionierung und damit jenes Quantum<br />

an Freiheit und Unabhängigkeit, das erforderlich<br />

ist, um kreative Ideen und Emotionen zu<br />

bündeln und in Bildern festzuhalten. „Es ist für<br />

mich ein Grundbedürfnis, zu gestalten. Ein<br />

Leben ohne schöpferische, produktive Tätigkeit<br />

wäre für mich fade und sinnentleert. Durch<br />

das Experimentieren mit Farbe, Form, Material<br />

und Technik werde ich mit immer neuen<br />

Erlebnissen konfrontiert, es sind immer neue<br />

Situationen zu bewältigen.“<br />

Mit der Spezialisierung auf gegenstandslose<br />

Malerei versucht Alfred Haslinger Innenwelten,<br />

Empfindungen und subjektive Eindrück<br />

darzustellen, die unbekannter, fremder und<br />

vielfältiger sind als die sichtbaren, objektiv<br />

beschreibbaren Gegenstände. Den Objekten<br />

der Bilder liegen meist keine konkreten Ansichten<br />

zugrunde. Da zur Realität kein direkter<br />

Bezug hergestellt werden kann, ist die Beurteilung<br />

der Inhalte eine Frage der Interpretation.<br />

„Die Abstraktion der Inhalte erzeugt oft<br />

unterschiedliche Wirkungen, Aussagen und<br />

Auslegungen. Das Publikum hat die Chance,<br />

sich beim Betrachten meiner Werke selbst ‘ein<br />

„Pegasus“<br />

April / Mai / Juni<br />

„Finibus Terre“<br />

Bild zu machen’, so<br />

wird die persönliche<br />

Phantasie des Einzelnen<br />

zum Bestandteil<br />

eines gemeinsamen künstlerischen Prozesses.“<br />

Von 20. Mai bis Ende August 2011 werden<br />

Werke von Alfred Haslinger im Amerika-Institut<br />

in Wien gezeigt. „Behind the fence“ – der<br />

Titel der Ausstellung gibt einen Hinweis auf<br />

die Zäune, die wir aus Angst vor Unklarem und<br />

Unbewusstem, vor nicht steuerbaren Emotio-<br />

„Auf der Spur“<br />

nen und Kräften in unserem Kopf zulassen und<br />

die unser Handeln begrenzen. Die Ausstellung<br />

kann nach telefonischer Voranmeldung besichtigt<br />

werden (0699-10304108).<br />

Alfred Haslinger lebt und arbeitet in Wien.<br />

Studien bei Isolde Folger, Ingrid Radinger,<br />

Alfred Hansl u.a. Bevorzugte Arbeitstechniken:<br />

Acryl, Reliefs, Collagen auf Papier, Leinen<br />

oder Holz.<br />

Kontakt: fredi.haslinger@gmx.at<br />

Telefon: 0699-10304108<br />

Homepage: www.alfredhaslinger.at<br />

„Recepty<br />

for desaster“


Nachlese „Retrospektive“<br />

Rekordbesuch bei „kult-tour“<br />

im Zentrum Berndorf<br />

Kultur-Stadtrat Helmut Wiltschko betonte<br />

es in seiner Eröffnungsrede: Diese Vernissage<br />

war bis dato die bestbesuchte im Kulturzentrum.<br />

Bis zur Bildverlosung konnte man<br />

130 Gäste zählen, insgesamt waren es dann ca.<br />

150 Kunstliebhaber nicht nur aus Berndorf,<br />

sondern auch aus dem westlichen- und südlichen<br />

Niederösterreich sowie aus der Steiermark<br />

und Wien. Sie alle waren extra angereist,<br />

um an der Vernissage teilzunehmen. Die<br />

Räume des Kulturzentrums waren geradezu<br />

beängstigend bis zum Bersten gefüllt.<br />

Die launig-lustige Vorstellungsrede für den<br />

Künstler Günter Mucke riss die Besucher<br />

immer wieder zu stürmischem Applaus hin.<br />

Anschließend bekam der Geehrte vom Kult-<br />

Tour-Team – überreicht von Herrn Wiltschko<br />

– das Chronikbuch über Arthur Krupp,<br />

April / Mai / Juni<br />

auch im Namen von Bürgermeister Hermann<br />

Kozlik, der leider erkrankt war. Die<br />

Bildverlosung gewann Herr Alois Luyer, der<br />

sich über den Gewinn sehr freute.<br />

Ich stürzte mich für Sie mit der Kamera<br />

ins Geschehen, um diese sensationelle Vernissage<br />

zu dokumentieren. Sogar die NÖN<br />

war durch Fotograf Dietmar Holzinger<br />

vertreten. Otto Bauer<br />

13


14<br />

Bezirkshauptmannschaft<br />

Baden<br />

ASPEKT - Künstlervereinigung<br />

April / Mai / Juni<br />

2500 Baden,<br />

Schwarzstraße 50<br />

Veranstaltungsort: 2500 Baden, Schwarzstr. 50, aspekt_baden@hotmail.com, www.baden-online.at/aspekt.kuenstlervereinigung<br />

<strong>19</strong>.4.-1.5.2011<br />

Brigitte Weiler - „Tausend Rosen ...“<br />

Gedanken aus Papier und Farbe zum Thema Rose: Siebdruck, Intagliotypie, Objektcollagen und Arbeiten mit<br />

handgeschöpftem Papier.<br />

10.5.-22.5.2011<br />

Helga Petrau-Heinzel - Schwarzes Herz und rote Strümpfe<br />

Darstellungen diverser Situationen der beiden Gattungen Mensch und Tier. Gezeigt werden sowohl Skulpturen aus<br />

kaschiertem Papier und modellierter Holzmasse, als auch Bilder. Insgesamt eine skurrile Angelegenheit.<br />

25.5.-12.6.2011<br />

„flowertower“<br />

Die Ausstellung „flowertower“ zeigt eine Fotodokumentation leerstehender Industrieanlagen. Außen befindet<br />

sich eine Installation, bestehend aus Baugerüsten und Kunststoffplanen, welche mit floralen Motiven bedruckt sind.<br />

Der Aufbau ist konstitutiver Teil des Werkes und ist konzentriert auf die Wechselwirkung Turm, Baugerüst und<br />

Blumenwiese.<br />

28.6.-10.7.2011<br />

„Uniformierung“ - Kaiser Franz-Joseph-Museum und ASPEKT kooperieren.<br />

Die Uniform symbolisiert die Funktion ihres Trägers und dessen Zugehörigkeit zu einem Verband oder zu einer<br />

Organisation. Es wird die Vergangenheit und Gegenwart uniformer Bekleidung und ihre Wirkung auf den Körper<br />

des Trägers sowie die Augen des Betrachters thematisiert.<br />

Künstlerbedarf<br />

La Pelote Künstler- und Kunstgewerbebedarf<br />

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Bahngasse 38 - 2700 Wr. Neustadt<br />

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Öffnungszeiten: Mo.-Fr.: 9:00-12:00 Uhr und 14:00-18:00 Uhr<br />

Sa.: 9:00-12:00 Uhr<br />

Kursnr: 144: Monotypie Wochenendkurs mit Prof. Arthur Redheat<br />

Fr. 29. - So. 1. Mai 2011 - 10-17 Uhr mit Mittagspause 230,-<br />

Kursnr: 138: Öl - „Nass in Nass“ Blumen - Wochenendkurs mit Werner Schneider<br />

Sa 14. - So. 15. Mai 2011 - 10-17 Uhr mit Mittagspause 182,-<br />

Kursnr: 158: Akt-, Portraitzeichnen - Wochenendkurs mit Christine Buchner<br />

Sa. 21. - So. 22. Mai 2011 - 10-17 Uhr mit Mittagspause 150,-<br />

Kursnr: <strong>19</strong>3: Acryl - Wochenendkurs mit Lisa Wolf<br />

Sa. 4. - So. 5. Juni 2011 - 10-17 Uhr mit Mittagspause 150,-<br />

Kursnr: 159: Skizzieren - Wochenendkurs<br />

Sa. 18. - So. <strong>19</strong>. Juni 2011 - 10-17 Uhr mit Mittagspause 120,-<br />

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Nachlese „Begegnungen“<br />

Begegnungen im Kurzentrum<br />

Drei Künstler, drei Begegnungen – eine Ausstellung. Fotos: Otto Bauer<br />

Kunstvolle Begegnungen mit drei Künstlern<br />

fanden am 18. März im Kurzentrum<br />

statt. Alexander Eggenhofer,<br />

Michelle Haintz und ihre Tochter Simone<br />

Teresa Haintz zeigten Arbeiten, die sich zwischen<br />

expressiver und kontemplativer Malerei<br />

bewegen und bis hin zu reliefartigen Bildern<br />

und Werken in Laminage Technik reichen.<br />

Eggenhofer hat sich in die Malerei u.a. in der<br />

Abtei Seckau bei Prof. Rotterdam vertieft sowie<br />

ästhetische Übungen angestellt und den Versuch<br />

gestartet, Malerei mit der Philosophie zu<br />

verbinden. Die zweite Begegnung kann mit<br />

Michelle Haintz geschehen, die Philosophie,<br />

Psychologie, Theaterwissenschaften und Medizin<br />

studierte, sich <strong>19</strong>86 aber von der Schulmedizin<br />

verabschiedete, um ihren künstlerischen<br />

Ambitionen zu folgen. Haintz schafft eine<br />

sinnliche Welt, ihre Bilder strahlen Energie aus<br />

und fangen das Spektrallicht ein. Tochter Simone<br />

Teresa Haintz hat sich ebenfalls der Kunst<br />

verschrieben – Begegnung Nummer 3.<br />

Sandra Sagmeister<br />

April / Mai / Juni<br />

15


16<br />

Kunst-Card-Angebote<br />

Die Kunst-Card-Angebote<br />

April / Mai / Juni


Japan im Wien Energie-Haus<br />

Faszination Japan<br />

Ausstellung im Wien Energie-Haus: <strong>19</strong>. Jänner bis 29. April 2011<br />

Die Ausstellung thematisiert den Spannungsbogen<br />

zwischen traditioneller<br />

Kultur und dem modernen Japan. Gezeigt<br />

werden prächtige Kimonos, Ikebana-Vasen,<br />

Keramiken, Puppen, Porzellan, Figuren und<br />

Objekte, die für die Teezeremonie verwendet<br />

werden. AusstellungsbesucherInnen erhalten<br />

Einblicke und Informationen über die Kochkunst<br />

und die traditionelle Architektur anhand<br />

von Miniaturen. Mangas sind die Antwort<br />

Japans auf westliche Comics in der Tradition<br />

japanischer Holzschnitte und Ausdruck einer<br />

Wien Energie-Haus<br />

1060 Wien, Mariahilfer Straße 63<br />

Ausstellung Faszination Japan<br />

<strong>19</strong>. Jänner bis 29. April 2011<br />

Tel.+Fax: (01) 58 200 - 9580<br />

E-Mail: haus@wienenergie.at<br />

Internet: www.wienenergie.at<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Mittwoch: 9 bis 18 Uhr,<br />

langer Donnerstag: 9 bis 20 Uhr,<br />

Freitag: 9 bis 15 Uhr<br />

Das Wien Energie Haus ist mit den<br />

Linien 13A, 14A und U3 (Neubaugasse)<br />

erreichbar.<br />

bunten Pop-Kultur. Dieser Aspekt der<br />

japanischen Gesellschaft bildet einen eigenen<br />

Schwerpunkt in der Ausstellung.<br />

Im umfangreichen Rahmenprogramm nehmen<br />

die BesucherInnen an Teezeremonien teil,<br />

beobachten die Kunst japanische Schriftzeichen<br />

zu verfassen, lernen die Tradition des Papierfaltens<br />

(Origami) kennen oder werden vom österreichischen<br />

Staatsmeister in die Kunst des<br />

beliebten japanischen Brettspieles Go eingeführt.<br />

Der Besuch der Ausstellung ist während<br />

der Öffnungszeiten frei zugänglich.<br />

Tradition und Moderne<br />

Japan ist eine dynamische<br />

Industrienation mit einem<br />

hohen technologischen<br />

Stand. Gleichzeitig hat sich<br />

das Land seine Jahrtausende<br />

alte Kultur bewahrt. Der<br />

Gegensatz zwischen pulsierenden,<br />

hochmodernen<br />

Großstädten und der uralten<br />

Tradition macht den<br />

Reiz aus, den Japan ausübt.<br />

Zugleich ist für viele Menschen<br />

hierzulande Japan<br />

aber immer noch ein rätselhaftes<br />

Land. Um dem Publikum<br />

einen Überblick über<br />

Japan und dessen Kultur zu<br />

verschaffen, wird diese Aus-<br />

April / Mai / Juni<br />

stellung vom Kulturzentrum der Japanischen<br />

Botschaft unterstützt.<br />

Installationen zu Japanischen Festtagen<br />

In Japan finden zu jeder Jahreszeit zahlreiche<br />

Feste statt. Am 3. März wird jedes Jahr das Mädchenfest<br />

(Hina-matsuri) gefeiert, um den Mädchen<br />

einen glücklichen Lebensverlauf zu wünschen.<br />

Kunstvoll gefertigte Puppen, die das Kaiserpaar<br />

und seinen Hofstaat darstellen, werden<br />

für eine Woche im besten Zimmer des Hauses<br />

aufgestellt. Der 5. Mai ist dann der Feiertag für<br />

Buben. Aufwändige Installationen zu diesen Feiertagen<br />

sind im Wien Energie-Haus zu sehen.<br />

17


18<br />

Die NÖ Landesbibliothek setzt ihre erfolgreiche<br />

Ausstellungstätigkeit mit einer<br />

historischen Bilderreise durch den Bezirk<br />

Neunkirchen fort. Die <strong>19</strong>90 in Wien begonnene<br />

Serie von Ausstellungen zu niederösterreichischen<br />

Bezirken ist nun in einem der beliebtesten<br />

Teile des Landes angelangt: Mit Wechsel,<br />

Semmering, Rax und Schneeberg werden<br />

hier Tourismusregionen berücksichtigt, deren<br />

Schönheit sich auch in den hier gezeigten<br />

NÖ Landesbibliothek St. Pölten / Schallaburg<br />

Der Bezirk Neunkirchen<br />

in alten Ansichten<br />

NÖ Landesbibliothek präsentiert Bezirk Neunkirchen in alten Ansichten.<br />

Gemälde von Pietro Longhi, maskiertes Paar im<br />

venezianischen Karneval des 18. Jahrhunderts.<br />

Venedig: Keine andere Stadt hat Handel,<br />

Kunst und Kultur in Europa so geprägt.<br />

2011 widmet sich Schloss Schallaburg den vielen<br />

Facetten der Lagunenstadt und begibt sich<br />

damit auf eine spannende Reise vom Mittelalter<br />

bis ins Heute.<br />

Ansichten widerspiegelt. Die Schau zeigt etwa<br />

170 Ansichten aus den reichhaltigen Beständen<br />

der NO Landesbibliothek. Deren Topographische<br />

Sammlung bildet auch in diesem<br />

Fall die Grundlage für eine attraktive Zeitreise<br />

durch verklungene Epochen. Vom Kupferstich<br />

des 17. Jahrhunderts bis hin zu Aquarellen<br />

der <strong>19</strong>70er Jahre findet sich eine große<br />

Bandbreite an historischen Ansichten.<br />

Die Ausstellung spannt einen historischen<br />

Bogen. Im Zentrum stehen einerseits das<br />

Schiff und der Handel, andererseits die Kunst<br />

sowie das moderne Venedig. Im Mittelalter<br />

verhalf der Seehandel Venedig zu Macht und<br />

Reichtum. Durch die finanziellen Polster aus<br />

den Handelsgeschäften war es möglich, in die<br />

Kunst zu investieren.<br />

Die Kunst, auch die zeitgenössische Kunst,<br />

die mit dem Kunstfestival Biennale und dem<br />

Filmfestival von Venedig lebendig gehalten<br />

wird, ist die Voraussetzung für den Tourismus,<br />

von dem die Stadt heute lebt.<br />

Die Ausstellung bietet einen faszinierenden<br />

Themenreigen und widmet sich der Kunst in<br />

all ihren Spielarten von der Malerei, Skulptur<br />

und Architektur über das Theater, die Oper,<br />

die Instrumentalmusik bis zum Film und zur<br />

Literatur. Der Karneval und das Thema Liebe<br />

werden angesprochen, genauso wie das venezianische<br />

Kolonialreich in der Levante. Auch<br />

zahlreiche Persönlichkeiten sind mit der<br />

Geschichte Venedigs verbunden: Die Maler<br />

Tizian und Canaletto, der Abenteurer Marco<br />

Polo oder der Verführer Casanova sind nur<br />

April / Mai / Juni<br />

Die von Dr. Ralph Andraschek Holzer<br />

gestaltete Ausstellung wird von einem gedruckten<br />

Katalog und einer Internet-Präsentation<br />

begleitet. Der Katalog enthält verbindende Teile<br />

und eine Auswahl an neuerer Literatur zur<br />

Region. Während der Öffnung liegt er gratis<br />

im Ausstellungsraum der NÖ Landesbibliothek<br />

auf.<br />

Die Ausstellung wird vom 6. April bis 10.<br />

Juni 2011 im Ausstellungsraum der Nö<br />

Landesbibliothek, Sankt Pölten, Kulturbezirk<br />

3, gezeigt. Besichtigungsmöglichkeit während<br />

der Öffnungszeiten der Bibliothek, der Eintritt<br />

ist frei.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo, Mi, Fr täglich 08.30-16.00 Uhr<br />

Di 08.30-18.00 Uhr<br />

NÖ Landesbibliothek<br />

Kulturbezirk 3<br />

3109 St. Pötten<br />

Tel.: 02742 9005 12847<br />

Fax 02742 9005 13860<br />

E Mail: post.k30@noel.gv.at<br />

Venedig - „Seemacht, Kunst und Karneval“<br />

Ausstellung im Renaissanceschloss Schallaburg von 26. März bis 6. November 2011<br />

einige davon. Die Ausstellung widmet sich<br />

dem venezianischen Glas aus Murano sowie<br />

den venezianischen Villen auf dem Festland.<br />

Das Bild Venedigs wäre jedoch unvollständig<br />

ohne die Lagune, in der sich die Stadt befindet.<br />

Die Schau beschäftigt sich daher auch mit<br />

dieser Übergangszone zwischen Wasser und<br />

Land. Ohne das Wasser der Lagune wäre Venedig<br />

nie entstanden – aber das Zuviel an Wasser<br />

scheint langfristig das Überleben dieser<br />

faszinierenden Stadt zu gefährden.<br />

Schloss Schallaburg<br />

3382 Schallaburg 1<br />

02754/6317-0<br />

www.schallaburg.at


Danksagungen<br />

Für dieUnterstützung unserer Galeriezeitung danken wir:<br />

Danksagung Sponsoren<br />

Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung. Ohne Ihre Hilfe könnten wir unsere Ausstellungen<br />

nicht organisieren. Wir hoffen auf eine weitere gute Zusammenarbeit.<br />

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April / Mai / Juni<br />

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