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festtage - Musikfesttage Wallisellen

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w a l l i s e l l e n<br />

Swiss-Winds<br />

Mittwoch, 5. Oktober, 19.30 Uhr<br />

History-Winds<br />

Donnerstag, 6. Oktober 19.30 Uhr<br />

12 I 13 Carlo’s Superländlerkapelle und<br />

die Züriland Alphorners<br />

Carlos Superländlerkapelle mit einer Einlage<br />

der Züriland Alphorners. Swissness<br />

ist in aller Munde – erleben Sie dieses<br />

stimmungsvolle Fest, hier <strong>Wallisellen</strong>.<br />

Volkstümlicher Schlager<br />

Neben bewährter Ländlermusik entdeckte der<br />

Komponist Carlo Brunner in den achtziger Jahren<br />

ein weiteres Betätigungsfeld – den volkstümlichen<br />

Schlager. Umso mehr, als ihm in der<br />

Person seiner Schwester Maja, eine der markantesten<br />

und besten Stimme in der Szene zur<br />

Seite stand. 1987 gewannen sie zusammen<br />

den «Grand Prix der Volksmusik». Der Titel<br />

«Das chunt eus spanisch vor» wurde in der<br />

Schweiz zu einem Hit. Mit «Losed Sie, Frau<br />

Küenzi» (Salvo) oder «So ein Tag» (Geschwister<br />

Biberstein) – um nur zwei Beispiele zu erwähnen<br />

– folgten weitere bekannte Kompositionen.<br />

1999 holte der erfolgreiche Komponist ein<br />

weiteres Mal mit «Einmal so, einmal so» gesungen<br />

von Monique, den internationalen<br />

Grand Prix-Sieg für die Schweiz.<br />

Die Superländlerkapelle<br />

Seinem Hang zur Improvisation sowie zu Swing<br />

und Jazz, der sich gelegentlich auch in seiner<br />

traditionellen Ländlermusik spüren lässt, kann<br />

Carlo seit der Gründung der Superländlerkapelle<br />

im Jahr 1987 noch vermehrt nachgeben.<br />

«Das langjährige Zusammenspiel der gleichen<br />

Musiker ist das Geheimnis unseres Erfolgs.<br />

Man lernt sich nach so vielen Jahren gemeinsam<br />

Musizieren sehr gut kennen und schätzen<br />

– sowohl menschlich, als auch musikalisch.<br />

Dies gibt unserer Kapelle heute ihren speziellen<br />

Klang». Carlo Brunner<br />

Carlo Brunner und Philipp Mettler<br />

– Klarinette/Saxophon<br />

Martin Nauer – Akkordeon<br />

Schöff Röösli – Piano<br />

Roman Lämmler – Kontrabass<br />

Rolf Müller – Schlagzeug<br />

www.carlobrunner.ch<br />

Züriland Alphorners<br />

Dieses Alphorn-Ensemble der Spitzenklasse<br />

ist speziell für die Musikfestwoche gegründet<br />

worden. Musiker aus dem Grossraum Glatttal,<br />

die sich den lieblichen, aber auch melancholischen,<br />

nach Sehnsucht tönenden Melodien<br />

verschrieben haben. Sie achten darauf, dass<br />

die Tradition und das Brauchtum der Alphornmusik<br />

bewahrt bleiben.<br />

Das Alphorn gehört zu den aerophonen Blechblasinstrumenten.<br />

Durch die Vibration der Lippen<br />

gibt es Schwingungen im Rohr. Durch<br />

diese Schwingungen entstehen die warmen,<br />

wohlklingenden Alphorntöne.<br />

Ruedi Amstutz, René Ganz, Eugen Fenner,<br />

Peter Hänni, Karl-Heinz Krebser, Theo Dolder,<br />

Barbara Häuselmann und Markus Boutellier.<br />

Ticketpreise<br />

Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre Fr. 10.00<br />

Lehrlinge und Studenten mit Ausweis Fr. 20.00<br />

Erwachsene Fr. 30.00<br />

Capella de la Torre und Matthias Ziegler<br />

Die weltbekannten Spezialisten auf historischen<br />

Blasinstrumenten – Musik aus<br />

Renaissance und Barock. Kontrastreich<br />

die moderne Soloeinlage von Matthias<br />

Ziegler mit seiner riesigen Bassquerflöte.<br />

Capella de la Torre<br />

Capella de la Torre versammelt Musiker, die<br />

sich als Spezialisten für historische Aufführungspraxis<br />

auch international einen Namen<br />

gemacht haben. Leitgedanke des Ensembles<br />

ist es, die reiche und bislang wenig beachtete<br />

Musik aus Mittelalter und Renaissance mit authentischen<br />

Instrumenten zur Aufführung zu<br />

bringen und damit wieder direkt erfahrbar zu<br />

machen. Die Formation widmet sich im Besonderen<br />

der Musik für historische Blasinstrumente<br />

wie Schalmei, Pommer, Dulzian, Posaune und<br />

Zink, zeitgenössisch als «Capella Alta» bekannt.<br />

«De la Torre» bedeutet übersetzt «vom<br />

Turme». Bläsergruppen, in Spanien Ministriles<br />

genannt, musizierten häufig von Türmen oder<br />

Balkonen herab, bei Festen und anderen offiziellen<br />

Veranstaltungen. So gibt es bis heute in<br />

vielen Städten die «Torres de los Ministriles».<br />

Capella de la Torre pflegt jedoch nicht nur die<br />

spanische Musik, sondern widmet sich den in<br />

ganz Europa verbreiteten «Hautsinstruments»,<br />

also den «lauten Instrumenten». Programm ist<br />

die Wiederbelebung der musikalischen Tradition<br />

von so genannten «Ministriles», «Piffari» und<br />

„Stadtpfeiffern».<br />

Matthias Ziegler – Flöte / Bassflöte<br />

Matthias Ziegler ist einer der vielseitigsten und<br />

innovativsten Flötisten seiner Generation weltweit.<br />

Sein Engagement gilt gleichermassen der<br />

«traditionellen» Flötenliteratur und der zeitgenössischen<br />

Musik, sowie grenzüberschreitenden<br />

Musikkonzepten zwischen klassischer<br />

Musik und Jazz.<br />

Auf der Suche nach neuen Klängen hat er das<br />

expressive Potential der herkömmlichen Flöte<br />

und der elektroakustisch verstärkten Kontrabassflöte<br />

enorm erweitert. Inspiriert von der<br />

neuartigen Klangwelt dieser Instrumente haben<br />

Komponisten wie die Schweizer Michael<br />

Jarrell, George Gruntz und Mathias Rüegg, der<br />

Tadschike Benjamin Yusupov und der Amerikaner<br />

Mark Dresser für Matthias Ziegler Flötenkonzerte<br />

geschrieben.<br />

Matthias Ziegler spielt eine Vierteltonflöte mit<br />

«Brannen-Kingma System» eine Alt- und Bassflöte<br />

von Eva Kingma (Holland), eine Kontrabassflöte<br />

von Kotato & Fukushima (Japan) sowie<br />

die von ihm selber entwickelte Matusi Flute.<br />

Ticketpreise<br />

Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre Fr. 10.00<br />

Lehrlinge und Studenten mit Ausweis Fr. 20.00<br />

Erwachsene Fr. 30.00

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